Buchplattform Libreka bringt E-Book-Reader „Cybook Opus“
Das Gerät erscheint am 15. September für 249 Euro. Sein Display löst 600 mal 800 Bildpunkte auf. Eine Akkuladung soll für 8000 Seitenumschläge reichen. weiter
Das Gerät erscheint am 15. September für 249 Euro. Sein Display löst 600 mal 800 Bildpunkte auf. Eine Akkuladung soll für 8000 Seitenumschläge reichen. weiter
Zu den Einsendern gehören Google, IBM, Microsoft und Oracle. Insgesamt gibt es elf Beiträge. Googles Vision rückt Abomodelle in den Fokus, die aber letztlich Informationen für verbesserte Werbestrategien liefern sollen. weiter
Die Frist für Stellungnahmen zum Google-Buchsuche-Vergleich ist abgelaufen. Unter den letzten Einsendungen sind auch Einwände von Microsoft. Das Unternehmen kritisiert die Auswirkungen auf die Rechte der Verlage und Autoren. weiter
In Europa erhältliche Werke sollen nur mit Zustimmung auf "Google Bücher" erscheinen. Zwei europäische Vertreter würden Sitze im Vorstand der Books Rights Registry erhalten. Das Gremium dient als Anlaufstelle für Autoren. weiter
Der Eee Reader soll noch in diesem Jahr für rund 113 Euro in den Handel kommen. Der Asus-Reader verfügt über zwei berührungsempfindliche Displays. Sie lassen sich wie ein gedrucktes Buch doppelseitig oder mit unterschiedlichen Texten belegen. weiter
CEO Jeff Bezos entschuldigt sich in einer E-Mail an betroffene Kunden. Alternativ bietet Amazon 30 Dollar als Schadenersatz an. Die Löschung der E-Books von Kundengeräten bezeichnet Bezos erneut als dumm und gedankenlos. weiter
Die Buchsuche unterliegt denselben Bestimmungen wie andere Dienste des Unternehmens. Zusätzlich gelten auch einige spezielle Regeln. Der Suchanbieter hat zuvor Gespräche mit der Federal Trade Commission geführt. weiter
Der Online-Händler reicht beim zuständigen Gericht einen Schriftsatz ein. Darin nennt Amazon den Vergleich "einen beispiellosen Versuch, das Urheberrecht umzuschreiben". Amazon scannt nach eigenen Angaben geschützte Werke nur mit Zustimmung der Autoren. weiter
Für E-Books verweist der Elektronikmarkt auf Buchhändler wie Thalia.de und Libri.de. Er verkauft selbst nur die Hardware. Auch der PRS 505 ist seit einigen Wochen dort im Sortiment. weiter
Der Börsenverein des deutschen Buchhandels und die Verlage haben eine Schrift mit Einwänden beim zuständigen Gericht eingereicht. Außerdem schließen sie sich einer bestehenden Einwendung an. Auch das Bundesjustizministerium protestiert. weiter
Es kommt in den USA rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft für 400 Dollar. Außerdem hat Sony seine E-Book-Software aktualisiert. Sie unterstützt jetzt Leihbücher aus Bibliotheken. weiter
The Internet Archive heuert außerdem den Anwalt Gary Reback an. Er hat Microsoft schon gegen Netscape vertreten. Mit Scott Gant hat die Vereinigung noch einen zweiten Staranwalt in ihren Reihen. weiter
Paneuropäische Projekte scheinen gescheitert: Die Franzosen wollen nun doch mit dem US-Konzern kooperieren. Zunächst bekommen aber wohl nur französische Nutzer Zugriff auf Googles Sammlung - und nicht umgekehrt. weiter
In der ersten Projektphase stehen 20 Millionen Euro zur Verfügung. Die Sachsen forschen über die Verringerung des Strombedarfs im ITK-Bereich. Auch ein E-Book-Reader mit Mobilfunkanbindung soll entwickelt werden. weiter
Er verfügt über ein 5-Zoll-Display. Ein zweites Modell mit Touchscreen wird 300 Dollar kosten. Beide sollen Ende August in den USA verfügbar sein. weiter
Er hatte "1984" von George Orwell für einen Literaturkurs gelesen. Die Löschung macht seine Notizen nutzlos, da er die Seitenangaben nun nicht mehr nachvollziehen kann. weiter
Die Werke hat Google für seine Buchsuche ohnehin schon gescannt. Die Amazon-Tochter BookSurge liefert sie demnächst als Print-on-Demand. Der Preis pro Buch beträgt 15 bis 40 Dollar. weiter
Das kompakte Gerät wiegt 184 Gramm. Sein 5-Zoll-Bildschirm löst 600 mal 800 Pixel auf. Fürs Erste ist es nur in Südkorea verfügbar, wo es keine 200 Euro kostet. weiter
Das Entfernen der Bücher von Kundengeräten war laut Jeff Bezos "dumm und gedankenlos". Amazon räumt Verstöße gegen seine eigenen Prinzipien ein. Viele Kunden begrüßen die persönliche Entschuldigung des Amazon-CEO. weiter
Am 7. September soll ein Treffen stattfinden. Vertreter von Google werden auch anwesend sein. Laut Google will die EU nur "die Fakten klären" und keine Untersuchung einleiten. weiter
Der Katalog umfasst zu Beginn rund 700.000 Bücher. Sie lassen sich auch auf iPhone, iPhone Touch und Blackberry-Smartphones lesen. Neuerscheinungen und Bestseller kosten rund 10 Dollar. weiter
Das Lesegerät mit aufrollbarem Display wird nun wohl nie in Serie hergestellt. 50 Angestellte verlieren ihre Jobs. Das Philips-Spinoff hatte keine Finanzierung mehr auftreiben können. weiter
Betroffen sind ausgerechnet zwei Werke des britischen Autors George Orwell. Dem Herausgeber fehlen die benötigten Rechte. Amazon eliminiert die Bücher aus den Konten und von den Kindle-Geräten der Käufer. weiter
Ein US-Ehepaar fordert für sich und andere Betroffene 5 Millionen Dollar Schadenersatz. Der Klage zufolge verursacht eine von Amazon angebotene Schutzhülle Risse im Gehäuse. Als Folge soll das Display einfrieren. weiter
In der vergangenen Woche kam mit dem Buch "Free" ein weiteres Werk des als Vordenker der Internetwirtschaft bekannt gewordenen Autors Chris Anderson auf den Markt. Verkaufsstart kann man dazu aber schlecht sagen, denn getreu seines Titels geht das Buch auch beim Vertrieb neue Wege. weiter
Der E-Book-Reader kostet in den USA jetzt statt 359 nur noch 299 Dollar. Als Grund für den fast 20-prozentigen Preisnachlass nennt Amazon eine sehr hohe Nachfrage, die zu besseren Konditionen bei Zulieferern geführt hätte. weiter
Zwei Anträge beschreiben Anzeigen am Rand, nach jedem Kapitel oder alle zehn Seiten. Ein werbefinanzierter Reader würde den Umstieg auf elektronische erleichtern. Ein weiteres Patent enthält eine Bündelung von realem Buch und E-Book-Gutschein. weiter
Das Lesegerät soll gemeinsam mit Zeitungs- und Magazinabos vertrieben werden. Diese Inhalte lädt die Hardware über das Mobilfunknetz. Der Marktstart ist für Herbst geplant. weiter
Eine offizielle Untersuchung soll mögliche Wettbewerbsverstöße ermitteln. Das Google Book Settlement von 2008 gewährt Google nach Ansicht von Kritikern ein Monopol auf vergriffene Bücher. weiter
Die Alchimisten träumten davon, mit dem Stein der Weisen aus Blei Gold zu machen. Der moderne Stein der Weisen, das Internet, erreicht genau das Gegenteil. ZDNet untersucht, was das für Wirtschaft und Gesellschaft bedeutet. weiter