Laut einer Studie des Bitkom trifft dies auf 42 Prozent der befragten Firmen zu. Dem Branchenverband zufolge stellen aber vor allem Smartphones und Tablets Gefahrenherde dar. Je kleiner der Betrieb, desto nachlässiger sind die Sicherheitsvorkehrungen. weiter
Es bezieht sich auf die Veröffentlichung vom Gericht abgelehnter Beweise durch Samsung. Apple sieht darin eine Beeinflussung der Geschworenen. Samsung erkennt in der Weitergabe der Informationen keinen Verstoß gegen geltendes Recht. weiter
Die Marktforscher zählen dazu auch Tablets. Windows fällt in ihrer Statistik fürs zweite Quartal auf ein historisches Tief von 73 Prozent. Intel-Prozessoren sind nicht einmal mehr in 70 Prozent der Systeme verbaut. weiter
Sie sollen zeigen, dass Samsungs Produkte keine Kopien des iPhone sind. Demnach arbeitete das Unternehmen schon 2006 an ähnlichen Designs. Die Unterlagen enthalten auch eine Aussage des ehemaligen Apple-Designers Shin Nishibori. weiter
Die Auflösung sollte 2560 mal 1600 Pixel betragen. Die Pixeldichte von 256 ppi wäre etwas niedriger als beim iPad gewesen. Das Modell P10 hat Samsung mit LTE-Mobilfunkanbindung konzipiert. IBM und Toshiba kämpfen um Geheimhaltung ihrer Verträge mit Samsung. weiter
Sie zeigen es unter anderem im Größenvergleich mit dem aktuellen 7-Zoll-Modell. Ein Schriftzug weist es als "BlackBerry 4G PlayBook" aus. Auch die Komponenten wurden abfotografiert: etwa der Akku mit 7250 Milliampèrestunden. weiter
Ein von Apple benannter Zeuge enthüllt die Gewinnspannen einzelner Geräte. Auch das iPad lieferte mit bis zu 32 Prozent immer noch beachtliche Gewinne. PC-Hersteller müssen sich regelmäßig mit einstelligen Margen bescheiden. weiter
Shin Nishibori ist ein für Samsung wichtiger Zeuge. Er könnte belegen, dass das iPhone auf Designs von Sony zurückgeht. Apple zufolge ist er derzeit freigestellt. Sein Anwalt bemängelt einen Formfehler in der Vorladung. weiter
Weder kurze Auszüge noch ein durchsuchbarer Katalog beschädigen die Rechteinhaber. Google hält beides für faire Nutzung. Autorenklagen sollten nach seiner Meinung deshalb abgewiesen werden. weiter
Von besonderem Interesse ist die Reihe Wedge. Die Tastatur kommt hier mit einer festen Gummiabdeckung, die sich als Tablet-Ständer nutzen lässt. Die keilförmige Maus nutzt einen Bluetrack-Sensor bringt ein Scroll-Touchpad mit. weiter
Service und Garantie-Richtlinien sind demnach "unfair". So erneuern sich die Garantiefristen reparierter Geräte nicht. Gleichzeitig darf das Unternehmen gebrauchte Komponenten für Reparaturen verwenden. weiter
Es handelt sich wie üblich um einen Mittwoch. Der Verkauf startet wie im Vorjahr zehn Tage später - am 21. September. Vergangenes Jahr hatte Apple allerdings einen Oktobertermin gewählt, was sich positiv auf das Weihnachtsgeschäft auswirkte. weiter
Dies war zwar vermutet worden, jetzt ist es aber offiziell. Allerdings gilt der Termin nur für die ARM-Variante mit Windows RT. Tablets mit Intel-Prozessor und Windows 8 Pro kommen Microsoft zufolge erst drei Monate später - also im neuen Jahr. weiter
Das Eingeständnis findet sich in einer Pflichtmeldung an die Börsenaufsicht. Darin steht auch dass sich "intensiver Wettbewerb über alle Märkte hinweg" negativ auf die Gewinnspannen auswirken könnte. Windows 8 soll aber auch die Konkurrenz unter Druck setzen. weiter
Apple hat offenbar über einen Standfuß für das Tablet nachgedacht. Ideen für das iPhone waren abgeschnitten wirkende Ecken und eine langgezogene Gehäuseform. Die Bilder kommen aus Gerichtsunterlagen im Prozess gegen Samsung. weiter
Mit Windows 8 verlangt ein schwedischer Online-Händler sogar mehr als 2000 Dollar. Dort sind Tablets allgemein teurer als in den USA. Offenbar handelt es sich jedoch nur um Schätzpreise. weiter
Analysten waren von 205 Millionen Dollar ausgegangen. Das Vorjahresergebnis betrug 190 Millionen Dollar. Mit dem Start von Windows RT am 26. Oktober und ARM-basierten Servern steht die Eroberung weiterer Märkte auf dem Plan. weiter
Das entspricht einer Steigerung von 84 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Der iPhone-Absatz bleibt hingegen mit 26 Millionen hinter den Erwartungen zurück. Verbraucher warten offenbar lieber auf das iPhone 5, als sich jetzt noch das aktuelle Modell zuzulegen. weiter
Er bescheinigt dem LCD-Display selbst eine gute technische Qualität. Grund für die Mängel ist eine falsche Kalibrierung ab Werk. Ein Softwareupdate könnte eventuell für Abhilfe sorgen. weiter
Zu diesem Preis sind 2 GByte RAM und eine Dockingstation inklusive. Das 10,1-Zoll-Display des Referenzdesigns löst 1366 mal 720 Pixel auf. Die Vierkern-Snapdragon wird gegen Jahresende mit Nvidias Tegra 3 und Samsungs Exynos 4 Quad konkurrieren. weiter
Der Umsatz kletterte um 23 Prozent, der Gewinn um 21 Prozent. Damit blieb Apple deutlich unter den Erwartungen der Analysten. Vor allem aber enttäuschten die abgeschwächten iPhone-Verkäufe - in Erwartung des nächsten Modells. weiter
Die Summe setzt sich aus Einzelforderungen für durch Samsung begangene Patentverletzungen zusammen, die Apple pro Gerät berechnet. Den Großteil fordert es aber wegen der Nachahmung seiner Designs für iPhone und iPad. Allein dafür will Apple 24 Euro pro verkauftem Samsung-Gerät. weiter
Das modifizierte 10-Zoll-Modell Galaxy Tab 10.1 N darf Samsung hingegen weiterhin vertreiben. Es verletzt anders als das Galaxy Tab 7.7 nicht Apples iPad-Geschmacksmuster. Vermittlungsgespräche zwischen den Streitparteien sind erneut gescheitert. weiter
Auf 1000 Hektar Land soll eine Fabrik mit bis zu einer Million Arbeitern entstehen. Foxconn investiert zunächst mindestens eine Milliarde Dollar - und langfristig vielleicht das Zehnfache. Die indonesische Regierung hofft auf ein lokales "Silicon Valley". weiter
Der russische Hacker, dessen Man-in-the-Middle-Methode kostenlose In-App-Käufe ermöglicht, bestätigt dies in seinem Blog: Derzeit sieht er keine Chance, den Schutzmechanismus in iOS 6 zu umgehen. Ein sicheres Verfahren für iOS 5 schildert Apple in einem Support-Dokument. weiter
Vor neun Monaten war Android in der Befragung Appcelerator erstmals auf Augenhöhe mit iOS. Android-Tablets haben sich aber auch in der Entwicklergunst nicht durchgesetzt. Sogar HTML 5 liegt jetzt im Plattform-Ranking vor Android-Tablets. weiter
IDC hat Mitte Mai erneut rund 3500 Mobilentwickler zu ihren Plänen und Präferenzen befragt. Apples iOS gewinnt demnach im Unternehmen noch an Bedeutung - zum Nachteil von Android. Windows 8 könnte den Markt aufrollen. weiter
In einem Prozess versuchen sie, an vier Prozent oder 2,5 Millionen Dollar zu kommen. Das vor dem Konkurs stehende Proview glaubt, aufgrund der Umstände nicht sofort zahlen zu müssen. Die Klage ist ihm zufolge "Unsinn". weiter
Offenbar hat das Unternehmen die Nachfrage nach diesem Modell unterschätzt. Vermutlich ist es davon ausgegangen, dass sich vor allem die günstigere Version mit 8 GByte verkaufen wird. Diese liefert es weiterhin in 3 bis 5 Werktagen aus. weiter
Die Wettbewerbskommission folgt Beschwerden konkurrierender Softwareanbieter. Sie werfen Microsoft vor, Browseralternativen unter Windows RT auszusperren. Die EU ermittelt im Rahmen eines bereits laufenden formellen Kartellverfahrens. weiter
