Twitter optimiert iPad-Site mit HTML 5
Auch in der Mobilversion ist die Ansicht künftig zweispaltig. Sie basiert auf dem HTML-5-Client für iPhone und Android des Mikrobloggingdiensts. Twitter hat schon mit dem Rollout des Updates beonnen. weiter
Auch in der Mobilversion ist die Ansicht künftig zweispaltig. Sie basiert auf dem HTML-5-Client für iPhone und Android des Mikrobloggingdiensts. Twitter hat schon mit dem Rollout des Updates beonnen. weiter
Es finden noch fünf Termine in Seattle, New York und Los Angeles statt. Jeder kann sich bewerben; die Teilnehmer werden anhand der Qualität ihrer Apps ausgewählt. Bei den Workshops geht es um den Feinschliff für Tablet-Anwendungen. weiter
Sie erscheint täglich und ist kostenlos. Per Algorithmus passt AOL den Inhalt individuell an die Interessen der Leser an. Künftig soll es auch ein werbefinanziertes Angebot mit Inhalten von Drittanbietern geben. weiter
Die Kommunikationsbehörde KCC hätte auch drei Prozent des Umsatzes einbehalten können, den Apple mit Standortdaten macht. Sie fordert Korrekturmaßnahmen von Apple und Google. Sie sollen Standortdaten standardmäßig verschlüsseln. weiter
Die Technik des Start-ups soll künftig in das Social Network einfließen. Einen Einstieg ins E-Book-Geschäft schließt Facebook hingegen aus. Finanzielle Details der Transaktion gaben die Firmen nicht bekannt. weiter
Es geht um ein mögliches Importverbot für Samsungs Smartphones und Tablets der Produktreihe Galaxy. Sie verletzen angeblich Apples geistiges Eigentum. Im nächsten Schritt wird die ITC einen Termin für eine Anhörung festsetzen. weiter
Die Benutzeroberfläche ist an das größere Display des Tablets angepasst. Die Software ermöglicht Textchats, VoIP-Telefonie und Zweiwege-Videoanrufe - letztere aber nur auf dem iPad 2. Sie lässt sich in WLAN- und 3G-Netzen nutzen. weiter
Die Anwaltskanzlei Mirae Law bereitet die Klage im Namen von 27.800 iPhone-Besitzern vor. Grundlage ist ein früheres Urteil eines südkoreanischen Gerichts. Die neue Schadenersatzforderung beläuft sich auf umgerechnet mehr als 18 Millionen Euro. weiter
Eine Aktualisierung auf WebOS 3.0.2 ist ab sofort "Over-the-Air" möglich. Der Orientierungssensor reagiert nicht mehr übersensibel auf Bewegungen. In der Musik-App konnten die Entwickler ebenso Aussetzer abstellen wie in der Autokorrektur. weiter
Es ist der erste Prozess zwischen diesen beiden Firmen in Europa. Sie legen ihren Streit also nicht wie letzte Woche vermutet außergerichtlich bei. Vor der ITC war es zu einem Patt gekommen. weiter
Krankenhäuser erhoffen sich durch den Einsatz von Tablets oder Smartphones schnelleren Zugriff auf Patientendaten, Entlastung der Ärzte und mehr Qualität in der Pflege. Ein Projekt in Spandau hat geprüft, ob das iPad die Erwartungen erfüllt. weiter
Das Evangelische Waldkrankenhaus Spandau erprobt das auf dem iPad basierende Konzept Checkpad MED. Es handelt sich dabei um ein integriertes System, entwickelt von einem Anbieter von Medizinsoftware, der Deutschen Telekom und den Ärzten der Einrichtung. weiter
Die Vorabversion der Cloudlösung kann ab sofort von Entwicklern getestet werden. Sie bietet Zugriff auf E-Mails, Kontakte, Termine und das Tool "Mein iPhone suchen". Neu ist auch eine Webanwendung für iWork. weiter
Für die US-Version des Tablets gilt dort ein Verkaufsverbot. Eine australische Variante muss Samsung Apple eine Woche vor Verkaufsstart zur Prüfung vorlegen. Samsung beginnt mit dem Vertrieb nur mit Zustimmung des Gerichts. weiter
Die nächste Version kommt angeblich im Herbst zusammen mit Apples cloudbasiertem Mediendienst. Dann synchronisiert iTunes auch Daten und Einstellungen von Anwendungen. Die Desktop-Software soll künftig auch als E-Reader dienen. weiter
Für 14,90 Euro im Monat können Kunden 30 Tage lang unbegrenzt online gehen. Ist das Inklusivvolumen ausgeschöpft, wird die Datenrate von 7,2 MBit/s auf 56 KBit/s gedrosselt. Die Option verlängert sich automatisch, ist aber jederzeit kündbar. weiter
Den neuen Google-Mail-Client erhalten zuerst Anwender mit Android 2.2 bis 2.3.3. Die neue Suchseite wird vorläufig nur an Honeycomb-Tablets und iPads ausgeliefert. Beide entsprechen der Optik von Google+. weiter
Die Zahl der Angestellten beträgt derzeit 1,2 Millionen. Wie viele von ihnen die 1 Million Roboter ersetzen können, ist unklar. Gründer Terry Gou zufolge sollen die Effizienz gesteigert und die Lohnkosten gedrückt werden. weiter
Das Galaxy Tab 10.1 ist das erste Honeycomb-Tablet, das sich äußerlich kaum vom iPad unterscheidet. Es ist flach, stabil und sieht gut aus. Auch die technischen Daten beeindrucken. ZDNet hat das Android-Tablet getestet. weiter
Auch die Smartphone-Verkäufe übertreffen die Erwartungen von Analysten. Der Umsatz des Unternehmens steigt um 28 Prozent auf 3,3 Milliarden Dollar. Die Bilanz weist jedoch einen Nettoverlust von 56 Millionen Dollar aus. weiter
Daten und Aufnahmen von Satelliten ergänzt die Redaktion um Erläuterungen. So sollen auch Laien "große und kleine Geschichten" nachvollziehen können. Beispielsweise geht es um den Klimawandel und Veränderungen der Flora. weiter
Er funktioniert auf allen mobilen Endgerät mit Internetzugang. Für Android und iOS stehen zusätzlich kostenlose Apps zur Verfügung. Bessere Restore-Funktionen und ein Synchronisierungsdienst sind für den Herbst angekündigt. weiter
Es funkt im LTE-Netz von Verizon Wireless. Datenpakete sind für 30 bis 80 Dollar erhältlich. Sie umfassen zwischen 2 und 10 GByte an Datenverkehr. In Deutschland ist gerade die UMTS-Variante gestartet. weiter
Die Anbieter müssen alle Links zu Websites und Shops aus ihren Anwendungen entfernen. Amazon, Kobo wie auch Barnes & Noble befolgen die neuen Richtlinien. Nur noch in Apples iBooks können Nutzer direkt elektronische Bücher kaufen. weiter
"Freemium"-Games sind somit teurer als Standalone-Apps. Transaktionen von 0,99 Cent machen nur zwei Prozent aller In-App-Käufe aus. Allerdings nutzen überhaupt nur drei Prozent der getrackten Anwender diese Einkaufsmöglichkeit. weiter
Das Update behebt einen Fehler im Umgang mit X.509-Zertifikaten, die sich nach Angaben des Sicherheitsanbieters Trustwave für Man-in-the-Middle-Angriffe ausnutzen lässt. Ein Angreifer könnte Daten ausspähen, obwohl eine Datenverbindung beispielsweise sicheres HTTP (HTTPS) nutzt. weiter
Entwickler können ihre Apps an Android-Versionen und Bildschirmgrößen anpassen. Sie erreichen damit verbesserte Kompatibilität zu älteren Smartphones und Tablets. Google erkennt letztlich die Fragmentierung der Android-Plattform an. weiter
Mit einem Jailbreak-iPad lässt sie sich laut TechCrunch sogar ausprobieren. Alle zentralen Features sind präsent, darunter Nachrichtenfeeds, Zugriff auf Inhalte und Places. Bisher müssen iPad-Nutzer Facebook im Browser ansteuern. weiter
Die Maßnahme hatte der Blackberry-Hersteller schon im Juni bei der Bekanntgabe der Quartalszahlen angekündigt. Diese Woche verständigt das Unternehmen die ersten Betroffenen. Es verweist auf einen seit fünf Jahren explodierenden Mitarbeiterstamm. weiter
Die Ladengeschäfte hatte eine US-Bloggerin entdeckt, die in China lebt. Drei weitere falsche Shops bleiben geöffnet, da sie nicht gegen chinesische Gesetze verstoßen. Ein Analyst kritisiert Apples Praxis, in China nur vier offizielle Stores zu betreiben. weiter