Die Klage richtet sich gegen iMessage und die iOS-Geräte iPhone, iPad und iPod Touch. Apple soll auch mit der Implementierung des WLAN-Standards 802.11n gegen mehrere Patente verstoßen. Davon sind die Airport-Produkte und Time Capsule betroffen. weiter
Zum Angebot zählen angeblich nicht nur Filme, sondern auch Videospiele. Die Bahn plant drahtlosen Internet-Zugang in 255 ICEs bis Ende 2014 bereitzustellen. Derzeit können Fahrgäste in 69 Zügen per WLAN auf das Internet zugreifen. weiter
Der Kaufpreis beträgt angeblich 20 Millionen Dollar. Das Unternehmen bietet eine App zur Standortbestimmung in Gebäuden an. Sie nutzt dafür ausschließlich vorhandene WLAN-Signale. weiter
Er unterstützt erstmals die VDSL-Übertragungstechnik Vectoring, die Störungen entgegenwirken und so für höhere Datenraten sorgen soll. Dank Support für IEEE 802.11ac sind im 5-GHz-Band WLAN-Geschwindigkeiten von bis zu 1,3 GBit/s möglich. weiter
Das Modell bietet WLAN nach IEEE 802.11n mit je 450 MBit/s im 2,4- und 5-GHz-Bereich. Die Unterstützung von zwei Datenströmen gleichzeitig erlaubt den Betrieb zweier unabhängiger WLAN-Netze. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 179 Euro. weiter
Betroffene Anwender können ein Downgrade vornehmen oder auf die nächste Aktualisierung warten. Ähnliche Probleme waren schon früher einmal aufgetreten. Es dürfte sich nur um einen kleinen Fehler bei der Konfiguration handeln. weiter
Besitzer der Revision B des DIR-300 sowie der Revisionen B1, B2 und B5 des DIR-600 sollten die neue Firmware schnellstmöglich installieren. Die von Michael Messmer entdeckten Schwachstellen ermöglichen Angreifern unter anderem das Ändern des Passworts. weiter
Das Business-Modell MW767 unterstützt Wireless-Display per optionalem WLAN-Dongle. Der Heimkino-Beamer hat Wireless HDMI integriert. Beide komme im März für 1599 respektive 1799 Euro in den Handel. weiter
Die Seagate Central ermöglicht automatische Backups, Remote-Zugriff auf das Heimnetzwerk und Zugang zu Medieninhalten von vernetzten Geräten. Per Smart-TV-App lassen sich Dateien direkt auf dem Fernseher wiedergeben. Der Marktstart erfolgt im März. weiter
RIM zahlt eine einmalige Summe und auch eine regelmäßige Gebühr in unbekannter Höhe. Alle Prozesse werden eingestellt. Nokias Klagen gegen HTC und ViewSonic bleiben natürlich unberührt. weiter
iOS 6.0.2 behebt einen nicht näher genannten Fehler, der WLAN-Verbindungen beeinträchtigt. Neue EFI-Firmware für iMac und MacBook Pro Retina verbessert die Kompatibilität im 5-GHz-Band. Für dieses Problem steht ein weiterer Patch für Mac OS X 10.8.2 bereit. weiter
Es geht um Motorolas Patente für den WLAN-Standard und das Videoformat H.264. Microsoft will für die Nutzung jährlich 1,2 Millionen Dollar zahlen. Motorola beharrt laut Gerichtsunterlagen jedoch auf eine Jahresgebühr von über 125 Millionen Dollar. weiter
Das seit 2007 von The Cloud betriebene Angebot wird unbeschränkt gratis nutzbar. Bislang kosteten nur die ersten 15 Minuten nichts. Die City, wo 40.000 Menschen arbeiten und jährlich 5 Millionen Besucher herumlaufen, sieht sich damit als Vorreiter. weiter
Die Entscheidung des Bezirksrichters James Robart ist nur vorläufig. Microsoft kann seine angeblich patentverletzenden Produkte weiterhin in den USA und auch in Deutschland anbieten. Das abschließende Urteil erfolgt erst im Frühjahr. weiter
Es geht um standardrelevante Schutzrechte für GSM, GPRS, EDGE, LTE und WLAN. Ericsson bringt sie gegen Galaxy S3 und S2, Galaxy Nexus und Galaxy Note in Stellung. Die Beschwerde bei der ITC ergänzt Ericssons laufende Klage gegen Samsung. weiter
Nokia zufolge hält sich RIM nicht an das Ergebnis der Schlichtung. Jetzt fordert es ein Verkaufsverbot für alle RIM-Geräte mit WLAN. Es geht um zum Standard IEEE 802.11 gehörige Patente. weiter
Einem Gutachter zufolge erzielt Microsoft mit seinen angeblich patentverletzenden Produkten bis 2017 94 Milliarden Dollar Umsatz. Damit stützt er Motorolas Lizenzforderung von 4 Milliarden Dollar pro Jahr. Microsoft will nur rund 100 Millionen Dollar zahlen. weiter
Das Angebot von Microsoft-Partner Devicescape kommt auch für Intels Smart Connect zum Einsatz. Es handelt sich um Hotspots von Restaurants, Hotels und anderer Betriebe. Devicescape überprüft nach eigenem Bekunden regelmäßig die Qualität. weiter
Der iPhone-Hersteller kann nun auf Wiederzulassung des Verfahrens klagen. Der Weg zu einem anderen Bezirksgericht ist Apple jedoch versperrt. Hintergrund ist der Streit um eine angemessene Lizenzgebühr für standardrelevante Patente. weiter
In einer Eingabe bittet es die Behörde, seine Vorwürfe aus dem Bereich Wi-Fi im Verfahren nicht zu berücksichtigen. Es verbleiben noch Verstöße gegen zu H.264 gehörige Schutzrechte. Die erste Anhörung ist für Anfang Dezember geplant. weiter
Betroffen sind zwei Chips von Broadcom. Sie sind unter anderem in Apples iPhone 4S, Samsungs Galaxy Tab und Nokias Lumia 800 verbaut. Ein Angriff auf die Lücke führt zum Ausfall der WLAN-Verbindung und möglicherweise auch zur Preisgabe von Nutzerdaten. weiter
Im Rahmen des Pilotprojekts gibt es zunächst 44 Zugangspunkte in den Bezirken Mitte und Prenzlauer Berg. Bis zum Sommer sollen es rund 100 werden. Nutzer müssen sich aber zunächst mit 30 Minuten Online-Zeit pro Tag begnügen, außer sie sind Kunde von Projektpartner Kabel Deutschland. weiter
Das irische Start-up verfolgt die Bewegung netzwerkfähiger Geräte durch ein Gebäude. Aufgezeichnet werden Zeit, Verweildauer und anfallender Traffic. In einem Einkaufszentrum, Flughafen oder Hotel lassen sich so Engpässe ermitteln. weiter
Das von Lufthansa Systems entwickelte BoardConnect ermöglicht Passagieren den Zugriff auf Videos, Musik und Informationen mit ihrem eigenen Notebook, Tablet oder Smartphone. Der Testbetrieb startet Mitte September und läuft bis Ende des Jahres. weiter
Die neue Version mit dem Arbeitstitel "AirPlay Direct" stellt angeblich eine Direktverbindung zwischen iOS-Geräten und Lautsprechern her, um Musik zu übertragen. Voraussichtlich wird Apple sie auf seinem iPhone-Event im September vorstellen. weiter
Das räumt der Datenschutzbeauftragte gegenüber der britischen Datenschutzbehörde ein. Sie will die gefundenen Daten eingehend prüfen. Ursprünglich sollte Google alle Informationen bis Dezember 2010 löschen. weiter
Die Senatskanzlei hat ein sogenanntes Interessenbekundungsverfahren gestartet. Potentielle Partner können bis Ende Oktober Pläne für Aufbau und Betrieb der Infrastruktur einreichen. Zunächst sollen nur zentrale, stark frequentierte Orte versorgt werden. weiter
Das jetzt veröffentlichte Urteil vom Januar ist bereits rechtskräftig. Allerdings befreit es Anwälten zufolge Betreiber nicht von der Haftung für illegale Aktionen der Nutzer. Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung fordert daher eine gesetzliche Regelung, die genau das tut. weiter
Die Nutzer müssen dazu auf die letzte Firmware zurückwechseln. Eine Überwachung der Anwender war nie geplant und erfolgt auch jetzt nicht. Künftige Nutzungsbedingungen sollen dies klarstellen. weiter
Der finnische Handyhersteller will, dass Google oder Asus eine Lizenz für die verwendeten WLAN-Techniken erwerben. Dass er eine einstweilige Verfügung gegen den Verkauf des 7-Zoll-Tablets erwirkt, gilt als unwahrscheinlich. weiter
