Bug in Chrome bringt Offline-Google-Mail zum Absturz
Alle Plattformen sind betroffen. Als Workaround kann der Offline-Modus deaktiviert werden. Will ein Anwender das nicht, kann er auf eine stabile Version wechseln. weiter
Alle Plattformen sind betroffen. Als Workaround kann der Offline-Modus deaktiviert werden. Will ein Anwender das nicht, kann er auf eine stabile Version wechseln. weiter
Die Ausrüstung wurde im Rahmen des CeBIT-Sonderbereichs Broadband World verlost. Die Komponenten stammen von Lancom. Anschluss und Konfiguration muss die Gemeinde selbst übernehmen. weiter
Ein Probelauf mit "Moonha" soll noch dieses Jahr starten. Der Name steht für "money on handy". Nutzer müssen sich online registrieren und ein Handy mit Kamera besitzen. weiter
Neu ist eine "Konferenzkasten"-Anwendung für Nutzer der VZnet-Netzwerke. Hochschulen können Netviewer-Lizenzen kostenlos erhalten. Das SaaS-Angebot "Netviewer Webinar" soll im Sommer verfügbar sein. weiter
Der zehnmilliardste Kurznachricht ist in der vergangenen Nacht versendet worden. Seit Oktober hat sich die Zahl der über den Mikroblogging-Dienst verschickten Meldungen verdoppelt. Pro Sekunde stellen Nutzer rund 600 Tweets ein. weiter
Das Tool entfernt Dubletten automatisch. Eine ähnliche Funktion gibt es schon für Google Mail und Windows Live Hotmail. Yahoo will bald weitere Funktionen für Facebook-Nutzer folgen lassen. weiter
Die Funktion richtet sich an Hörgeschädigte und nicht englischsprachige Nutzer. Sie basiert auf der für Google Voice Search eingesetzten Spracherkennung. Anwender können Untertitel mit Googles Übersetzungsdienst in eine andere Sprache übertragen. weiter
Sie soll die Auswirkungen des Internets auf die Gesellschaft untersuchen und der Regierung Handlungsempfehlungen geben. Ihr gehören 17 Abgeordnete und 17 Sachverständige an. Erste Ergebnisse sollen Ostern 2011 vorliegen. weiter
Einmal markierte Einträge tauchen immer an der Spitze auf, wenn sie relevant sind. Das funktioniert auch in Maps. Über Google Bookmarks kann man seine Favoriten auflisten und bearbeiten. weiter
Ein fast 50-seitiger Bericht steht zum Herunterladen bereit. Er dient zur Verbesserung der Google-Angebote. Man kann aber auch allgemeine Kriterien zur Suchmaschinenoptimierung herauslesen. weiter
Besonderes Interesse besteht Opera zufolge in Belgien, Frankreich, Spanien und Polen. Den Start von Opera 10.50 am Dienstag hat der Softwareanbieter mit eingerechnet. weiter
Laut Gerüchten bekommen iTunes-Anwender eine virtuelle Festplatte in der Apple-Cloud. Die Videos gelangen per Streaming auf verschiedene Apple-Geräte. Das bevorzugte Gerät ist das iPad. weiter
Regulierungsbehörden außerhalb Europas sollen dem Beispiel der EU folgen. Nach Ansicht der Lobbyisten-Gruppe entsteht nur so ein vollständig wettbewerbsfähiger Browsermarkt. Ihr gehören Unternehmen wie Adobe, IBM, Nokia und Opera an. weiter
Unter anderem wollen der ADAC, Lotto Hessen sowie verschiedene Banken und Versicherungen das neue Produkt unterstützen. Beispielsweise können Lottospieler ihren Tippschein künftig auf elektronischem Weg übermitteln. weiter
Während ein neues Gutachten Einschränkungen fordert, will Google noch in diesem Jahr Street View in Deutschland starten. Das gab der Konzern auf der CeBIT bekannt. weiter
Die Oberfläche von "GMX Mail 2010" unterstützt Drag-and-drop. Für alle integrierten Kanäle und Dienste gibt es ein übergreifendes Adressbuch. Der Einführung war ein Test mit 100.000 Nutzern vorangegangen. weiter
Die Beschränkung gilt ab 5. Mai. Der Versand der Transaktionsnummer aufs Handy ist kostenlos. Die Postbank bietet Mobile-TANs seit 2003 als Alternative zur TAN-Liste auf Papier an. weiter
Privatanbieter stehen für monatlich 4 bis 30 Euro zwischen 100 und 2000 GByte Speicherplatz zur Verfügung. Geschäftskunden können für 40 bis 150 Euro im Monat auf 1 bis 5 TByte zugreifen. Die Einrichtungsgebühr beträgt 9,90 Euro. weiter
Nutzer können in Outlook Informationen wie Profilbild, Position, Unternehmen oder Statusupdates ihrer Kontakte sehen. Die Lösung sorgt auch für eine Integration ins Adressbuch. Sie soll im Juni zum kostenlosen Download bereitstehen. weiter
Die Komplettlösung für vernetztes Arbeiten beinhaltet eine symmetrische 10-MBit/s-Breitbandanbindung und gehostete Services. Telefonie, E-Mail, SMS und Instant Messaging sind unter einer einheitlichen Oberfläche zusammengefasst. weiter
Der kostenlose Dienst arbeitet mit Online-Bibliotheken von Facebook, Flickr und Google zusammen. Er ist eine Ergänzung zu Picasa. Im Gegensatz zu anderen Webanwendungen des Suchanbieters basiert Picnik auf Flash und nicht auf Javascript. weiter
HealthVault Community Connect läuft auf SharePoint Server. Die Software soll den elektronischen Informationsfluss zwischen Kliniken, Patienten und deren Ärzten verbessern. Die Markteinführung findet im dritten Quartal 2010 statt. weiter
Vereinbart wurde auch Unterstützung bei der strategischen Ausrichtung. Die Telekom will die Technik des Chipherstellers für den Ausbau ihrer Breitbandinfrastruktur nutzen. Lantiq ist eine ehemalige Infineon-Tochter. weiter
2009 laden nur noch 14 Prozent der Internetnutzer mindestens einen Song illegal herunter. Im Jahr davor lag der Anteil noch bei 18 Prozent. Viele Nutzer fürchten sich vor Malware in P2P-Netzen und Klagen der Musikindustrie. weiter
5,61 Prozent der Nutzer greifen mit dem Google-Browser auf das Internet zu. Das entspricht einem Plus von 0,4 Punkten gegenüber Januar. Internet Explorer, Firefox und Safari büßen zwischen 0,1 und 0,5 Punkten ein. weiter
T-Home und T-Mobile gibt es künftig nicht mehr. Allein T-Systems darf in Deutschland seinen Namen behalten. Das soll den Zusammenschluss von Mobilfunk und Festnetz nach außen demonstrieren. weiter
Mit der Funktion ist es möglich, Ergebnisse nach Städten, Regionen oder Ländern zu filtern. Damit soll die Suche nach Restaurants oder Schauplätzen in der Umgebung erleichtert werden. Vorerst ist das Angebot nur in englischer Sprache verfügbar. weiter
Die Anzeigen nutzen das bei Twitter übliche Format von maximal 140 Zeichen. Sie sollen ausschließlich bei Suchergebnissen eingeblendet werden. Der Start könnte noch im ersten Halbjahr 2010 erfolgen. weiter
Die Website verzeichnet bereits über 30.000 Einträge. Allerdings sind die Daten öffentlich einsehbar und nicht auf ihre Richtigkeit geprüft. Direkte Informationen für Angehörige hat das Auswärtige Amt. weiter
Der Zugang ist ab sofort über nicht als geheim eingestufte Netzwerke der Behörde möglich. Die Änderung gilt für Zivilangestellte und Angehörige der Streitkräfte. Laut Pentagon sind soziale Netze nützliche Kommunikationswerkzeuge. weiter