Blau.de startet Internet-Tagesflatrate für 2,40 Euro
Sie gilt für Datenverbindungen mit Handy oder Laptop. Die Option steht nur Kunden des Einheitstarifs zur Verfügung. Voice over IP sowie Peer-to-Peer-Dienste sind untersagt. weiter
Sie gilt für Datenverbindungen mit Handy oder Laptop. Die Option steht nur Kunden des Einheitstarifs zur Verfügung. Voice over IP sowie Peer-to-Peer-Dienste sind untersagt. weiter
Tandberg ist weltweit Marktführer für Videokonferenzsysteme. Sein Vorstand hat der Übernahme bereits zugestimmt. Nach Prüfung der Behörden soll der Deal im ersten Halbjahr 2010 abgeschlossen werden. weiter
Die "Company Flat" deckt alle nationalen Telefonate von Festnetz auf Handy und umgekehrt ab. Netzinterne Gespräche zwischen Mobiltelefonen sind ebenfalls enthalten. Auch die Einbindung einer bestehenden TK-Anlage ist möglich. weiter
Der VoIP-Dienst Google Voice blockiert Telefonate in bestimmte Ortsnetze. Grund für die Sperre sind Google zufolge die erhöhten Anschlussgebühren, die kleine Telefongesellschaften fordern dürfen. Sie werden durch "Traffic Pumping" missbraucht. weiter
Das schnelle Internet wird zunächst in drei bis vier Großstädten eingeführt. Die Preise sollen sich an der Wettbewerbssituation orientieren. Ebenfalls für das nächste Jahr plant das Unternehmen den Start eines VoD-Angebots. weiter
Das Bundeskriminalamt erklärt die Umsetzung des Internetzensurgesetzes zur "geheimen Kommandosache". Die Provider sollen eine Geheimhaltungsverpflichtung unterschreiben. Der Verband der Internetwirtschaft eco übte scharfe Kritik. weiter
Durch gezielte Lobbyarbeit soll das Unternehmen den Start des Projekts im kommenden Jahr verhindert haben. Dadurch will es sich angeblich einen Vorteil für den eigenen Online-Service verschaffen. Die Post weist alle Vorwürfe zurück. weiter
Die Ermittler sollen Zugriff auf die Vorratsdatenspeicherung erhalten und eigenmächtig Online-Durchsuchungen durchführen dürfen. Zudem ist geplant, den genetischen Fingerabdruck zur "erkennungsdienstlichen Standardmaßnahme" zu machen. weiter
Das System-on-a-Chip auf Atom-Basis ermöglicht interaktive Anwendungen auf dem Fernseher. Es ist im 45-Nanometer-Verfahren gefertigt. Der Software-Stack besteht aus Linux und Flash 10. weiter
Die mit der Umsetzung betraute Behörde soll im November ihre Arbeit aufnehmen. Erste Verwarnungen will sie Anfang 2010 verschicken. Im ersten Anlauf war das Gesetz vom französischen Verfassungsgericht abgelehnt worden. weiter
In diesem Jahr will der Bonner Konzern insgesamt 750 Kooperationsverträge mit Gemeinden schließen. Das wären fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Bislang wurden 2009 rund 500 Verträge unterzeichnet. weiter
Der chinesische Netzwerkausrüster setzt bei seiner Lösung Multi-Carrier- und MIMO-Technologien ein. Netzbetreiber, die Huaweis Basisstationen der vierten Generation einsetzen, benötigen keine neue Hardware, sondern lediglich ein Softwareupdate. weiter
FCC-Chairman Julius Genachowski hat Entwürfe für eine Neuregelung vorgestellt. US-Telekommunikationsunternehmen sollen ihre Netzwerkverwaltung transparent machen. Die Diskriminierung bestimmter Dienste und Anwendungen ist verboten. weiter
Sieben Rufnummern sind bereits abgeschaltet. Gegen weitere ermittelt die Bundesnetzagentur derzeit noch. Die Behörde reagiert damit auf zahlreiche Beschwerden von Verbrauchern. weiter
Es geht um ein Wahlversprechen von Barack Obama. Telekommunikationsunternehmen sollen ihre Netzwerke "nachvollziehbar" verwalten. Über die Regelung wird im November abgestimmt. weiter
Die Hälfte der insgesamt 1495 Wagen wurden mit leistungsfähigeren Mobilfunk-Repeatern ausgestattet. Bis zum Jahr 2011 will die Bahn ihre komplette Flotte mit der neuen Technik ausrüsten. Unterstützt wird sie dabei von Mobilfunkanbietern. weiter
Das Deutsche Institut für Service-Qualität hat im Auftrag von n-tv 13 DSL-Anbieter untersucht. Insgesamt sind die Defizite bei Erreichbarkeit und Motivation der Mitarbeiter groß. Am besten haben Congstar, Versatel und Alice abgeschnitten. weiter
Beispielsweise werden animierte Emoticons nun korrekt angezeigt. Bildschirmfreigabe und Videotelefonate funktionieren nun auch plattformübergreifend unter Panther und Tiger. Der Download ist rund 44 MByte groß. weiter
Das HTC Snap sieht zwar aus wie ein Blackberry, ist aber ein Windows-Mobile-Gerät. Neben der QWERTZ-Tastatur und einem Trackball bietet das Handy UMTS, WLAN und GPS. ZDNet hat das Snap getestet und zeigt, ob es mit den Blackberrys konkurrieren kann. weiter
Die Voice-Chat-Applikation "Jajah@call" soll in jedem Twitter-Client funktionieren. Die Gespräche sind kostenlos und werden in Twitter eingeleitet. Die Dauer ist aber auf zwei Minuten beschränkt. weiter
Die Klage richtet sich auch gegen die Käufer eines 65-Prozent-Anteils von Skype. Joltid verlangt Schadenersatz in Höhe von 75 Millionen Dollar täglich. Laut Ebay entbehrt die Klage jeglicher Grundlage. weiter
Die Zahl der aktiven Nutzer entspricht damit der Einwohnerzahl der Vereinigten Staaten. Innerhalb von zwei Monaten hat das Social Network 50 Millionen neue Mitglieder gewonnen. weiter
Die deutsche Industrie will dafür bis zu 35 Milliarden Euro investieren. BDI-Geschäftsführer Schnappauf erwartet dadurch ein zusätzliches jährliches Wachstum des Bruttoinlandprodukts von 0,6 Prozentpunkten. weiter
Atom, Windows, HSPA - auf den ersten Blick sieht das Booklet 3G von Nokias aus wie viele andere Netbooks. Dazu kommt, dass die Finnen reichlich spät dran sind. Steckt also doch mehr dahinter? ZDNet hat sich das Gerät angesehen. weiter
Die Mobilfunkmesse findet nächstes Jahr vom 15. bis 18. Februar statt. Veranstaltungsort ist erneut das Messegelände am Montjuic in Barcelona. Das offizielle Motto lautet "Vision in Aktion". weiter
Für 3,90 Euro können Kunden des Einheitstarifs ab Oktober 30 Tage lang unbegrenzt innerhalb des Simyo-Netzes telefonieren. Eine Gesprächsminute in andere Netze kostet wie eine SMS weiterhin 9 Cent. weiter
Die Lösung erlaubt das gleichzeitige Senden und Empfangen von bis zu acht Faxen und ist kompatibel zu 32- und 64-Bit Microsoft-Betriebssystemen. Die Fax-Gateway-Option ist für ausgesuchte Geräte für 129 Euro erhältlich. weiter
Der Ratifizierung gehen rund ein Dutzend Entwürfe voraus. IEEE 802.11n ermöglicht Datenübertragungsraten von bis zu 300 MBit/s und höhere Reichweiten. Der Standard gewährleistet Kompatibilität zu Draft-N-Geräten. weiter
Die Teilnehmer und die Redner verlangten Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung. Das Spektrum der Unterstützer reicht von Attac bis zur katholischen jungen Gemeinde. Ein willkürlicher Polizeiangriff überschattet die ansonsten friedliche Veranstaltung. weiter
Privat- und Firmenkunden telefonieren ab sofort bis zu 75 Prozent günstiger in 26 innereuropäische Staaten. Im Durchschnitt kosten Festnetzanrufe in die EU-Länder nun 3,2 Cent pro Minute. weiter