Telekom erhöht Prepaid-Datenvolumen
In den Tarifen MagentaMobil Start M und MagentaMobil Start L gibt es bei gleichbleibenden Preisen ab sofort höhere Datenvolumen. Das Paket mit 1 GByte kostet 9,95 Euro, das mit 1,5 GByte 14,95 Euro. weiter
In den Tarifen MagentaMobil Start M und MagentaMobil Start L gibt es bei gleichbleibenden Preisen ab sofort höhere Datenvolumen. Das Paket mit 1 GByte kostet 9,95 Euro, das mit 1,5 GByte 14,95 Euro. weiter
Mit den neuen Prepaid-Tarifen können Kunden ab März auch in EU-Ländern surfen, streamen und chatten. O2 Prepaid Smart bietet für 9,99 Euro im Monat unter anderem 1 GByte Datenvolumen, der Tarif O2 Prepaid All-in für 19,99 Euro 1,5 GByte Datenvolumen und eine Flatrate für Telefonie und SMS in alle deutschen Netze. weiter
Durch die Virtualisierung profitieren nicht nur große Konzerne, sondern auch kleine und mittelständische Unternehmen. Die Vorteile dabei sind eine effizientere Verwendung der IT und deutliche Kosteneinsparungen. Außerdem können Unternehmen die Beziehungen zu ihren Kunden und Lieferanten erheblich verbessern. weiter
Ein Fehler im VPN-Client AnyConnect erlaubt es, den Internet Explorer mit System-Rechten zu starten. Bestimmte Firewalls sind anfällig für einen Heap-Überlauf. Einen von Sicherheitsforschern gefundenen Fehler im Switch-Betriebssystem IOS stuft Cisco indes als Feature ein. weiter
Er funktioniert plattformübergreifend. Amazon bietet die zugehörigen Apps für Windows, macOS, iOS und Android an. Wichtigste Zielgruppe sind mobile Nutzer. Sie können mit einem Klick einer Konferenz beitreten und auch während eines Meetings das Gerät wechseln. weiter
Es wurde für den Einsatz in Embedded-Systemen und IoT-Geräten entwickelt. KasperskyOS steht OEMs, ODMs, Systemintegratoren und Softwareentwickler zur Verfügung. Der Schwerpunkt liegt auf der Telekommunikations- und Automobilbranche und kritischen Infrastrukturen. weiter
Der Prozessor stellt laut Cisco unter Umständen schon nach 18 Monaten den Betrieb ein. Betroffene Systeme starten nicht mehr. Intel bestätigt indes nur ein Problem mit einem Produkt, ohne näher auf Details einzugehen. weiter
Unitymedia nennt seine Kombipakete künftig Start, Jump und Fly. In den Fly-Tarifen können Nutzer mit bis zu 400 MBit/s surfen. Sie sind ab 39,99 respektive 49,99 Euro monatlich erhältlich. weiter
Die erfolgreiche Integration einer UCC-Lösung bedarf einer gründlichen Planung. Einige Hersteller bieten kostenlose Tools, die bei der Beschaffung von für den Einsatzzweck optimierter Hardware hilfreich sind. weiter
Hyperkonvergente Infrastrukturen spielen vor allem für größere Unternehmen eine wichtige Rolle. Nutanix bietet mit Acropolis und Prism eine ideale Lösung, deren Software auch kostenlos zur Verfügung steht. Diese kann man auf der eigenen Hardware oder in der Public Cloud betreiben. weiter
ZTE ist der 5G Automotive Association (5GAA) beigetreten. Der Kommunikationsausrüster will gemeinsam mit Partnern das Smart Internet of Vehicles und die weltweite branchenübergreifende Zusammenarbeit voranbringen. weiter
Um Unified Communications & Collaboration optimal zur Verfügung zu stellen, müssen Unternehmen einige Vorbereitungen treffen. Vor allem die Anforderungen an Netzwerk und Server spielen eine wichtige Rolle für einen stabilen und leistungsstarken Betrieb einer UCC-Lösung. weiter
Geklagt hatte der Verbraucherzentrale Bundesverband, der jetzt vom Landgericht Düsseldorf Recht bekommen hat. Demzufolge darf der Mobilfunkanbieter keine Klauseln mehr verwenden, die eine nachträgliche Freischaltung kostenpflichtiger Datenpakete ohne Zustimmung des Verbrauchers ermöglichen. Das Urteil ist allerdings noch nicht rechtskräftig. weiter
Die Preiserhöhung fällt mit nur einem Euro zwar durchaus moderat aus, Berichten zufolge sollen davon aber immerhin rund 2 Millionen Kunden betroffen sein. Gründe für die Erhöhung seien gestiegene Personal- und Energiekosten. weiter
Mit Unified Communications & Collaboration können Unternehmen die Produktivität der Anwender steigern, die Effizienz der IT verbessern und gleichzeitig Kosten sparen. Damit die unbestrittenen Vorteile einer UCC-Lösung sich in der Praxis voll entfalten können, müssen Unternehmen bei der Implementierung die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur überprüfen. weiter
Bei der Entwicklung stehen Sicherheitsaspekte im Vordergrund. Der Router prüft ein- und ausgehende Pakete auf Malware und Spam. Norton Core erkennt auch unsichere Netzwerkgeräte und kann sie in ein abgetrenntes Netzwerk verschieben. In den USA kostet der Router regulär 280 Dollar. weiter
Mit Velop präsentiert Linksys ein modulares Tri-Band-WLAN-System, das in verschiedenen vermaschten Konfigurationen installiert werden kann und schnelle, zuverlässige WLAN-Verbindungen bis in die Randbereiche eines Home-Netzwerkes ermöglichen soll. Es ist ab 250 Euro erhältlich. weiter
Darauf haben die Experten des IT-Security-Anbieters Proofpoint hingewiesen. Am größten ist die Gefahr für Nutzer des Chrome-Browsers auf Windows-Desktops und Android-Geräten. Zwar wurden einige verwundbare Routermodelle identifiziert, potenziell hält Proofpoint aber alle Heim-Router mit älteren Firmware-Version für gefährdet. weiter
Der weltweite Durchschnitt beschleunigt sich laut Akamai gegenüber dem Vorjahr um 21 Prozent auf 6,3 MBit/s. Im weltweiten Vergleich liegt Deutschland auf dem 26. Platz - bleibt damit aber im unteren Mittelfeld europäischer Länder. weiter
Betroffen sind nicht nur die Router R7000 und R6400, die hierzulande als AC1900-Nighthawk und AC1750 angeboten werden, sondern auch die Modelle R6250, R6700, R7100LG, R7300, R7900 und R8000. Sie sind anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Dazu reicht ein Klick auf einen manipulierten Link. Netgear bietet für drei Geräte inzwischen eine Beta-Firmware. weiter
Im Aldi Talk Mobilfunk-Shop sollen Kunden aktuelle Top-Smartphones und Tablets sowie Zubehör vom Bluetooth-Lautsprecher bis hin zum Powerpack finden. Zudem verspricht der Anbietet wechselnde Top-Smartphone-Angebote. weiter
Betroffen sind die Modelle R7000 und R6400. Sie werden hierzulande als AC1900-Nighthawk und AC1750 angeboten. Sie sind anfällig für das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Dazu reicht ein Klick auf einen manipulierten Link. weiter
Beim jüngsten Hacker-Angriff auf die Telekom wurde vor allem das Fernwartungsprotokoll und der IP-Port für die automatische Konfiguration der Router ausgenutzt. Anwender können den Port auf ihren Endgeräten schließen und Updates installieren, um einen erfolgreichen Angriff zu verhindern. weiter
Sie verwenden keine Passwörter und verzichten auf Verschlüsselung. Viele dieser Hotspots befinden sich an bei Touristen beliebten Orten. Drei Prozent der 31 Millionen untersuchten Hotspots weltweit setzen zudem auf die leicht zu knackende WEP-Verschlüsselung. weiter
Die Telekom-Techniker haben das Problem am späten Montagvormittag allmählich in den Griff bekommen. Betroffene Nutzer sollten den Router laut Telekom einmal vom Netz trennen und dann zurücksetzen. weiter
Neuen Erkenntnissen zufolge wurde der aus dem Speicher der Fritzbox an die Öffentlichkeit gelangte, aber eigentlich geheime Schlüssel, schon vor einiger Zeit missbraucht. Von vielen Kabelnetzbetreibern wird der Schlüssel nach wie vor akzeptiert. weiter
In mehren Wohnblocks in Finnland sind jetzt die Heizungen ausgefallen. Grund dafür ist der Angriff von Hackern. Die Motivation hinter den Angriffen ist völlig unklar. Auch welche Gruppe dahinter steht, ist derzeit nicht bekannt. weiter
Es fordert nun die Umstellung vorhandener Netzwerkstandards auf IPv6. Für eine Übergangszeit muss eine Abwärtskompatibilität zu IPv4 gewährleistet sein. Hierzulande greifen derzeit 27 Prozent der Nutzer per IPv6 auf das Internet zu. weiter
Pünktlich zum Start ins neue Jahr will die Deutsche Bahn in allen ICE-Zügen und allen Klassen künftig kostenlose Internetverbindungen anbieten. Ab 2018 soll es dann außerdem auch selbst in dünn besiedelten Gebieten und in Tunnel die Möglichkeit gibt, Telefonate ohne Unterbrechung zu führen. weiter
Equinix wird die Telekommunikationslösung in seinen Rechenzentren testen. Als Supportpartner ist ADVA Optical Networking vorgesehen. An der zugrunde liegenden Plattform haben etwa Acacia Communications und Broadcom mitgearbeitet. weiter