COVID-19: Internetkonzerne reduzieren Traffic
Damit sollen Engpässe vermieden und der Betrieb des Internets während der Corona-Krise mit vielen Home-Office-Arbeitsplätzen gewährleistet werden. weiter
Damit sollen Engpässe vermieden und der Betrieb des Internets während der Corona-Krise mit vielen Home-Office-Arbeitsplätzen gewährleistet werden. weiter
Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) und 1&1 Versatel haben eine langfristig angelegte Zusammenarbeit zum weiteren Glasfaserausbau sowie zum 5G-Ausbau in Deutschland vereinbart. Dabei geht es um die Anmietung von bestehenden oder neu zu errichtenden Glasfasernetzen zur Anbindung von Mobilfunkmasten durch 1&1 Versatel. weiter
Gegenüber dem bisherigen Tarif beträgt die Ersparnis pro Monat fünf Euro oder elf Prozent. Damit zählt das Angebot zu den günstigsten Gigabit-Tarifen. Gigabit-Anschlüsse gibt es von Vodafone für insgesamt 17 Millionen Haushalte. weiter
Betroffen sind Geräte mit Chips von Broadcom. Sie enthalten möglicherweise eine Fehlerhafte Komponente, die eigentlich vor Signalstörungen schützen soll. Angreifer sind unter Umständen in der Lage, die vollständige Kontrolle über ein Modem zu übernehmen. weiter
Die Erweiterung des Standards wird als Wi-Fi 6E vermarktet. Die Wi-Fi Alliance verspricht auch höhere Bandbreiten für Virtual Reality. Die Zulassung durch Regulierungsbehörden weltweit steht allerdings noch aus. weiter
Die Zusammenarbeit mit Huawei und Nokia beim Aufbau eines 5G-Netzes ist allerdings abhängig von einer erfolgreichen Sicherheits-Zertifizierung der Technologie und der Unternehmen. weiter
Mit dem gemeinsamen Start erweitern beide Unternehmen ihre bestehende Zusammenarbeit beim Glasfaser-Ausbau für Unternehmen in Gewerbegebieten nun auf Privathaushalte in ganzen Kommunen. Die Zusammenarbeit auf Basis des sogenannten „Privaten Betreibermodells“ soll für einen schnellen Netzausbau sorgen. weiter
Ab sofort stehen nur noch "gebrauchte" IPv4-Adressen zur Verfügung. Ihre Verteilung erfolgt über eine Warteliste. Das RIPE NCC kritisiert zudem den langsamen Umstieg auf IPv6. weiter
Mit softwaredefinierten Netzen verwischen auch die Grenzen zwischen einzelnen Produktmärkten im Netzbereich. So integriert Riverbed mit seiner neuen Enterprise-Serie SteelConnect EX Series Sicherheits- und elaborierte Routing-Funktionen. weiter
Kommende Insider-Versionen von Windows 10 sollen laut Microsoft Support für die Verschlüsselung von DNS-Abfragen bieten. Windows ist damit das erste Desktop-Betriebssystem, welches standardmäßig die Verschlüsselung von DNS-Abfragen unterstützt. weiter
Die drei Mobilfunkkonzerne Telekom, Telefónica und Vodafone planen bis zu 6000 neue Mobilfunkstandorte koordiniert aufzubauen und zu nutzen. 1&1/Drillisch, die im Zuge der Einführung von 5G ebenfalls in ein eigenes Netz investieren, rufen die drei großen Mobilfunkanbieter auf, sich an dem kooperativen Netzausbau zu beteiligen. weiter
Laut Handelsblatt wurde eine zunächst diskutierte Klausel, die Huawei den Marktzugang versperrt hätte, auf Drängen des Kanzleramts nicht in den aktuellen Entwurf der Bundesnetzagentur aufgenommen. Die Sicherheitsanforderungen für die Telekommunikationsnetze der Bundesnetzagentur soll in den nächsten Tagen veröffentlicht werden. weiter
Die Zunahme von softwarebasierten Netzwerkkomponenten erhöht das Risiko von Sicherheitslücken. Die EU kritisiert aber auch mögliche Abhängigkeiten von einzelnen Lieferanten. Der Name Huawei fällt in dem von der EU-Kommission und der Cybersicherheitsbehörde erstellten Bericht nicht. weiter
Hinter dem Logo für Wi-Fi Certified 6 verbirgt sich der Standard IEEE 802.11ax. Er bietet viermal mehr Kapazität als sein Vorgänger. Davon sollen Nutzer in "anspruchsvollen" Umgebungen, aber auch das Smart Home und das Internet der Dinge profitieren. weiter
Obwohl die Regierung noch keine offizielle Erlaubnis für den Einsatz von Huawei-Technik gegeben hat, treiben die britischen Mobilfunkprovider den 5G-Ausbau mit Produkten des chinesischen Herstellers voran. weiter
Googles drittes eigenes Kabelprojekt verläuft zwischen Portugal und Südafrika. Nach der Inbetriebnahme 2021 sollen Abzweige Nigeria und weitere Länder anschließen. Mit Equiano trägt das Kabel den Namen eines nigerianischen Kämpfers gegen den Sklavenhandel. weiter
Die Einnahmen beliefen sich 2018 auf 77,2 Millionen Euro. Seit seiner Gründung im Jahr 2002 wächst Lancom Systems durchschnittlich um 15 Prozent. weiter
Der russische Telekommunikationskonzern MTS und Huawei haben vereinbart, bis 2020 ein 5G-Netz in Russland zu entwickeln. Die Vertragsunterzeichnung fand im Beisein der Staatspräsidenten von Russland und China statt. weiter
Die 5G-Protokolle sollen mit Sicherheitslücken versehen werden. 5G-Anbieter sollen auch in der Lage sein, vollständige unverschlüsselte Kopien von der Kommunikation in ihren Netzen bereitzustellen. Die Ideen stammen vom Anti-Terror-Koordinator der EU. weiter
Diesen Vorwurf erheben 45 NGOs, Unternehmen und Wissenschaftler aus 15 Ländern. Sie berufen sich auf eine Studie, die 186 ISPs in der EU die Nutzung von Deep Packet Inspektion unterstellt. Lokale Regulierungsbehörden sollen zudem die Verstöße gegen die Netzneutralität ignorieren. weiter
Schon seit einigen Jahren scheint die herkömmliche Telefonie über ISDN oder analoge Anschlüsse vor dem Ende zu stehen. Dieser Artikel befasst sich mit der Zukunft der Geschäftstelefonie, den täglichen Herausforderungen mit virtuellen Telefonanlagen und die Anforderungen an den Arbeitsplatz der Zukunft. weiter
Der Router unterstützt dank Docsis 3.1 bis zu 6 GBit/s im Downstream und 2 GBit/s im Upstream. Der WLAN-Router mit integriertem Kabelmodem wurde zuerst in Pilotregionen erprobt. Er kommt zum empfohlenen Preis von 269 Euro in den Verkauf. weiter
Die Technologieplattform soll in der Automobil- und Fertigungsindustrie die Entwicklung von industriellen IoT-Anwendungen maßgeblich beschleunigen. Andere Hersteller und Zulieferer sind eingeladen, sich der Community anzuschließen. weiter
Sie steckt im Debug-Protokoll der Router-Firmware. Ein Angreifer kann Schadcode einschleusen und die Kontrolle über den Router übernehmen. Der Entdecker der Sicherheitslücke wirft TP-Link vor, trotz Kontaktaufnahme über das dafür vorgesehene Web-Formular, keine Antwort erhalten zu haben. weiter
Damit will der chinesische Konzern das Verbot seiner Produkte in den USA aufheben. In dem Rechtsstreit geht es um die Ergänzung des National Defense Authorization Act (NDAA), den Präsident Donald Trump im vergangenen Jahr unterzeichnet hat. weiter
Eine neue Vorabversion von FritzOS-Version 7.08 bietet die Anzeige der ungefähren DSL-Leitungslänge in der DSL-Übersicht. Außerdem unterstützt sie nun das SMB-Protokoll SMBv3 und AP-Steering. weiter
Android 9 unterstützt DNS-Server, die Anfragen über DNS-over-TLS (DoT) verschlüsseln. Damit wird der Schutz der Privatsphäre verbessert. Leider hält sich nicht jede App an das neue Verfahren. weiter
Vor allem DNS-Hijacking-Angriffe sind eine Bedrohung für die DNS-Infrastruktur und das Vertrauen in das Internet. DNSSEC soll diese Angriffe durch eine digitale Signatur für Domains verhindern. Weltweit liegt der Anteil der Sicherheitserweiterungen für DNS jedoch erst bei mageren 19,23 Prozent. weiter
Das Snapdragon X55 ist Qualcomms erstes Multimode-Modem für Smartphones, welches von 5G bis zu 2G sämtliche wichtigen Mobilfunktechnologien unterstützt. Es wird im 7-Nanometer-Verfahren gefertigt. Smartphones mit dem Snapdragon X55 sollen Ende 2019 erscheinen. weiter
Die Cybersicherheitsbehörde NCSC geht von kontrollierbaren Risiken aus. Jahrelange Prüfung der Huawei-Technik brachte keine Hinweise auf Hintertüren. Die USA hingegen drängen verbündete Länder zum Verzicht auf chinesische Telekomausrüstung. weiter