Cyber-Konflikt kann jederzeit ausufern
Im Cyberkrieg zwischen Russland und Ukraine warnen Sicherheitsexperten westliche Unternehmen vor weiteren Cyberattacken. weiter
Im Cyberkrieg zwischen Russland und Ukraine warnen Sicherheitsexperten westliche Unternehmen vor weiteren Cyberattacken. weiter
Seit wenigen Stunden ist der Konflikt zwischen Russland und Ukraine zu einem heißen Krieg eskaliert. Aus diesem Anlass zeichnet Palo Alto Networks ein konzeptionelles Bild eines geopolitischen Cyberkonfliktes. weiter
Die Ukraine-Krise hat deutlich gemacht, dass Cyberkrieg schon längst Realität ist. Die derzeitige Situation und Möglichkeiten zur Deeskalation schildert Richard Werner, Business Consultant bei Trend Micro, in einem Gastbeitrag. weiter
Microsoft hat vor neuen Bedrohungen gewarnt, die sich auf Blockchain-Technologien und Web3 auswirken, darunter "Ice Phishing"-Kampagnen. Das Unternehmen sagt, dass die Einführung von Web3 auch einzigartige Formen von Phishing mit sich bringen kann. weiter
Cyberkriminelle ahmen vor allem von LinkedIn verschickte automatische Nachrichten nach. Sie sollen Nutzer dazu verleiten, auf gefälschten Anmeldeseiten ihre Zugangsdaten einzugeben. weiter
Externe Sicherheitsexperten und Behörden untersuchen den Vorfall. Das FBI warnt aktuell vor Attacken der BlackByte-Gruppe. Die Cyberkriminellen nutzen offenbar bekannte Sicherheitslücken in Microsoft Exchange Server. weiter
Die Hintermänner stammen möglicherweise aus China. Die Cross-Site-Scripting-Lücke erlaubt des Diebstahl von E-Mail-Daten. weiter
Der Schweizer Flughafenverwaltungsdienst Swissport meldet, dass ein Teil ihrer IT-Infrastruktur am Donnerstag von einem Ransomware-Angriff betroffen war. weiter
Cyberkriminelle umgehen die Multifaktor-Authentifizierung (MFA) mit kostengünstigen Tools, den sogenannten MFA-Phishing-Kits. weiter
Der Hamburger Tanklogistiker Oiltanking GmbH ist Opfer eines Cyberangriffs geworden. Security-Experten reagieren auf den Vorfall. weiter
Er erreicht bis zu 3,47 Terabyte pro Sekunde. Zuvor lag der Rekord bei 2,4 TByte/s. Die Attacke dauert allerdings nur 15 Minuten. weiter
Der Trojaner BRATA nimmt inzwischen auch Nutzer in den USA und Spanien ins Visier. Er fängt SMS für eine Zweifaktorauthentifizierung ab. Seine betrügerischen Transaktionen löscht er anschließend per Werks-Reset des Smartphones. weiter
Erpressern wird es früher oder später gelingen, in ein Unternehmensnetzwerk einzudringen. Deswegen hat Backup als die letzte Verteidigungslinie entscheidende Bedeutung. weiter
Die Mehrzahl der Unternehmen in Deutschland verfügt heute über eine IT-Abteilung und ein unternehmenseigenes Netzwerk samt Server, das es ermöglicht, Geschäftsprozesse bzw. Abläufe digital zu steuern. Auch die Kommunikation läuft in vielen Unternehmen über ein solches Netzwerk. Wo es aber ein Netzwerk mit Schnittstellen nach „draußen“, also ins Internet gibt, besteht die Gefahr, früher oder später zu den Opfern von Cyberkriminalität in Form professioneller Hacker zu gehören. weiter
E-Mails sind laut Haupteinfallstore für Cyberkriminalität. Phishing, schädliche Links und Ransomware zählen zu den populärsten Angriffstaktiken. weiter
Cyberkriminelle haben es auch auf Finanzdaten abgesehen. Sie machen sich den Umstand zunutze, dass QR-Codes in der Corona-Pandemie immer häufiger für einen kontaktlosen Informationsaustausch benutzt werden. weiter
Sie ersetzt den Master Boot Record durch eine Lösegeldforderung. Die Malware besitzt jedoch keine Funktion, um den Master Boot Record wiederherzustellen. Microsoft geht davon aus, dass die Angreifer die Zielsysteme in der Ukraine unbrauchbar machen wollen. weiter
Ein 19-jähriger IT-Spezialist aus Deutschland wandte sich Tesla mit der Angabe, er habe sich in über 25 ihrer Fahrzeuge in 13 Ländern gehackt. Eine Einschätzung aus der Forschungsabteilung von Check Point zu diesem Hack gibt Lotem Finkelsteen, Head of Threat Intelligence and Research bei Check Point Software Technologies. weiter
Aktivitäten von Angreifern sind auch im Dezember auf einem hohen Niveau. Microsoft geht davon aus, dass sich viele Unternehmen der Reichweite des Problems nicht bewusst sind. weiter
Ein Großteil des Web-Traffics erfolgt über mobile Geräte. Diese sind gefährdet durch neue raffinierte Angriffe. Deshalb ist es an der Zeit, Mobile XDR (Extended Detection and Response) in die Cybersecurity-Strategie zu integrieren. weiter
Der Spielegigant Ubisoft hat einen Cyberangriff auf seine IT-Infrastruktur bestätigt, der auf das beliebte Spiel Just Dance abzielte. Laut Ubisoft gab es einen Einbruch in die IT-Infrastruktur des Unternehmens. weiter
Emotet scheint wieder sein Unwesen zu treiben. Die neue Taktik: Daten nicht nur verschlüsseln, sondern zusätzlich vorher abziehen. Dies erhöht den Druck auf die Opfer. Eine Schutzmaßnahme für Unternehmen: ein virtueller Browser als Quarantäne-Zone. weiter
Fast die Hälfte der deutschsprachigen Unternehmen sind Angriffen über die LogJ4 Schwachstelle ausgesetzt. Außerdem wird bereits Ransomware über LogJ4 transportiert. weiter
Der Autobauer räumt einen illegalen Zugriff auf seine Systeme ein. Die Sicherheit von Fahrzeugen ist laut Volvo dadurch nicht gefährdet. weiter
Neuer Webcast im Rahmen der Link11 Executive Talks über Milliardenschäden durch Cyber-Attacken, die Schutzmöglichkeiten der Unternehmen und vermeidbare Fehler in der IT-Sicherheit weiter
Sie sammeln mindestens 43,9 Millionen Dollar Lösegeld ein. Die Verbreitung von Cuba erfolgt über die Hancitor-Malware. weiter
Cyberkriminelle versuchen derzeit gezielt, mit Phishing-Mails den Kunden der deutschen Sparkassen und Volks-/Raiffeisenbanken die Zugangsdaten für das Online-Banking zu entlocken. weiter
Experten von Deloitte, HORNBACH, dem LKA und Link11 haben sich mit den Bedrohungen digitaler Unternehmenswerte und Wertschöpfungsketten durch Cyber-Attacken beschäftigt und wie man diese Risiken managen kann. weiter
Ransomware-Angreifer setzen eine breite Palette von rücksichtslosen Druckmitteln ein, um die Opfer zur Zahlung des Lösegelds zu bewegen. Die Forscher von Sophos haben zehn Methoden der Erpresser aufgedeckt. weiter
1,2 Millionen Besitzer von WordPress-Websites, die von GoDaddy gehostet werden, sind Opfer von Datenlecks geworden. Das hat GoDaddy nach einer internen Untersuchung eingestanden. weiter