US-Prozess gegen Megaupload-Gründer könnte ausfallen
Das geht aus Aussagen des zuständigen US-Richters Liam O'Grady hervor. Eine Strafanzeige hat Kim Schmitz anscheinend nie erhalten. Seine Auslieferung ist dadurch gefährdet. weiter
Das geht aus Aussagen des zuständigen US-Richters Liam O'Grady hervor. Eine Strafanzeige hat Kim Schmitz anscheinend nie erhalten. Seine Auslieferung ist dadurch gefährdet. weiter
Für kommenden Samstag ist eine Aktion geplant. Im Fadenkreuz der Hacker befinden sich auch Innenministerin Theresa May, das Büro von Premier David Cameron und der Supreme Court. Sie haben sich mit Gruppen aus Brasilien und Russland zusammengetan. weiter
Der Hauptschüler war im Web auf ein Hackerforum gestoßen, das Punkte für erfolgreiche Angriffe vergab. Dort schaffte er es immerhin in die Top 50. Die Innenministerin betont: "Was nach einem Lausbubenstreich klingt, ist kein Kavaliersdelikt." weiter
Die Website des Home Office war Ziel einer DDoS-Attacke. Als Folge war sie am Samstag vorübergehend nicht erreichbar. Die Hacker protestieren damit gegen ein Auslieferungsabkommen der britischen Regierung mit den USA. weiter
Das Anonymous-Mitglied bekannte sich in zwei Anklagepunkten für schuldig. Es bat die gehackte Behörde um Verzeihung und gab ihr Tipps, um die Server besser abzusichern. Der Richter weist auf die Brisanz der persönlichen Daten hin. weiter
Laut Scotland Yard war sein Kommunikationssystem zu keiner Zeit kompromittiert. Die Hackergruppe Team-Poison hatte einen vermeintlichen Telefonmitschnitt auf Youtube veröffentlicht. Tatsächlich handelte es sich dabei nur um einen Streich. weiter
Zu den Mitgliedern von TechAmerica zählen Apple, IBM und Microsoft. USTelecom vertritt führende US-Netzbetreiber wie Verizon und AT&T. Beider Webauftritte wurden durch DDoS-Attacken wegen CISPA vom Netz genommen. weiter
Edward Pearson muss 26 Monate ins Gefängnis. Mit den Bankdaten hatte er bis zur Verhaftung nur Pizza- und Telefonrechnungen in Höhe von 2351 Pfund beglichen. Der potenzielle Schaden betrug aber 15,7 Millionen Euro. weiter
Die Aktivisten kündigen in einer Botschaft den bevorstehenden Sturz der chinesischen Regierung an. Betroffen waren Provinzregierungs- und Firmensites. In einem Fall soll ein Angriff auf ein Rüstungsunternehmen gelungen sein. weiter
Ein neu gegründetes Joint Venture soll ein sicheres Betriebssystem entwickeln. Es kommt parallel zum Haupt-OS zum Einsatz. Die Firmen haben neben Smartphones und Tablets auch Smart-TVs und Spielkonsolen im Auge. weiter
Ryan Cleary hat gegen die Kautionsbedingungen verstoßen: Jeglicher Internet-Zugang war ihm verboten. Seiner Anwältin zufolge gratulierte nur er dem FBI-Informanten Hector Xavier Monsegur zu Weihnachten. weiter
Der Finanzdienstleister Global Payments hat den Verlust bestätigt. Er beschränkt sich auf Kunden in Nordamerika. Die Kriminellen hatten angeblich keinen Zugriff auf Namen, Adressen und Sozialversicherungsnummern der Karteninhaber. weiter
223 Systeme wurden gezielt infiziert. Die Angriffe galten Industrie in Japan und Indien, aber auch Tibet-Aktivisten. Operation Luckycat stellte seine Infrastruktur bisweilen auch ShadowNet und Duojeen zur Verfügung. weiter
Richard Clarke befürchtet einen "Tod durch tausend kleine Nadelstiche". Aufgrund vieler kleiner Vorfälle werden US-Firmen langfristig nicht mehr konkurrieren können. Es gibt aber keinen Weckruf im Stil von Pearl Harbor. weiter
170.937 E-Mail-Adressen flirtwilliger Nutzer wurden veröffentlicht. Als Beleg für seinen Zugang luden die Hacktivisten auch ein Bild hoch. Ein ungläubiger Administrator der Site ist somit wiederlegt. weiter
Angeblich ist es der größte Datenklau der chinesischen Geschichte. Der Hacker hatte die komplette Datenbank vergangenen Dezember im Anonymous-Stil ins Netz gestellt. Am 4. Februar schnappte ihn die Polizei dann. weiter
Der Treiber mcd9x86.sys ist nach Angaben von Symantec im Februar kompiliert worden. Er enthält keine neuen Funktionen. Kaspersky zufolge ist er mit CrySys' Open-Source-Detektor für Duqu nicht auffindbar. weiter
Bis auf Weiteres darf Ryan Ackroyd nicht mehr online gehen und auch kein internetfähiges Gerät besitzen. Bei der Verhandlung machte er lediglich Angaben zu seiner Person. Am 11. Mai muss er wieder vor Gericht erscheinen. weiter
Außenminister William Hague verurteilte die Sperre: "Wir bedauern, dass sich dir iranische Regierung davor fürchtet, dass ihre Bürger mit der Außenwelt kommunizieren." Er will weiter nach Möglichkeiten suchen, die Zensur zu umgehen. weiter
Eine Mail warnt vor falschen Nachrichten und empfiehlt ein Antivirenpaket. Dieses entpuppt sich als Spyware. Sie schnüffelt Textdateien und Tabellenkalkulationen ebenso wie Passwörter aus. weiter
Die Polizei hat einen falschen Durchsuchungsbefehl verwendet. Ein Gericht in Neuseeland erklärt die Beschlagnahmung daraufhin für "null und nichtig". Das Urteil ist aber keine Garantie dafür, dass Schmitz sein Vermögen zurückbekommt. weiter
Es basiert auf Ubuntu-Linux. Über @AnonOps wird es allerdings als Fälschung bezeichnet. Überraschend: Die OS-Autoren raten in einer Hinweisdatei von illegalen Aktionen wie Angriffen ab. weiter
Er nennt sich "The Jester" und arbeitet allein. Er behauptet, die Smartphones seiner Gegner mit Hilfe eines QR-Codes gehackt zu haben. Es könnte ein Bluff und psychologische Kriegsführung sein. weiter
Parallel zu einem "raffinierten Cyberangriff" wurden zwei Leitungen gestört und die die Zentrale in London mit automatischen Telefonanrufen bombardiert. Zehn Prozent der Bevölkerung nutzen das Angebot in der Landessprache. weiter
Diesmal nutzten die Angreifer eine Hintertür. Sie bringen eine Verschwörungstheorie gegen Radio Vatikan vor: Durch unerlaubte Funk-Repeater hat der Sender angeblich Leukämie-Erkrankungen verschuldet. weiter
Mit den veröffentlichten Kreditkartendaten von StratFors Kunden wurden bisher 700.000 Dollar entwendet. Seinen eigenen Schaden schätzt das Unternehmen auf 2 Millionen Dollar. Dem verhafteten Hacker drohen bis zu 20 Jahre Haft. weiter
James Jeffrey hat Namen und E-Mail-Adressen von 10.000 Personen erbeutet. Er ist einen Tag nach dem Angriff verhaftet worden. Der Mann soll auch an Angriffen auf FBI und CIA beteiligt gewesen sein. weiter
Die Hacker enthüllen Produktversionen für Privatnutzer sowie Geschäftskunden. Anwender sind laut Symantec aber keinem höheren Risiko von Cyberattacken ausgesetzt. Auch den Quellcode von Norton Internet Security will AntiSec bald veröffentlichen. weiter
Ein anonymer Hacker hat sie zu einem Exploit verknüpft und umgeht damit die Sandbox des Browsers. Dafür gewinnt er beim Wettbewerb Pwnium 60.000 Dollar. Die Löcher stopft Google erneut in weniger als 24 Stunden. weiter
Der von Willem Pinckaers und Vincenzo Iozzo entdeckte Use-after-free-Bug umgeht DEP und ASLR. Damit lässt sich die Kontrolle über ein vollständig gepatchtes Windows 7 übernehmen. Den Wettbewerb beenden die Sicherheitsforscher mit dem zweiten Platz. weiter