DDoS-Attacken: Anonymous spannte User per Javascript ein
Präparierte Webseiten wirken bei DDoS-Angriffen mit. Wenige Zeilen Javascript-Code genügen. Die Links werden über Twitter, Facebook und andere Sites verteilt. weiter
Präparierte Webseiten wirken bei DDoS-Angriffen mit. Wenige Zeilen Javascript-Code genügen. Die Links werden über Twitter, Facebook und andere Sites verteilt. weiter
Auch die Websites des US-Justizministerium, des Weißen Hauses und des Patent- und Markenamts waren zeitweise offline. Die von BMI und Universal Music sind nach wie vor down. Über 5600 Hacker sollen sich an den DDoS-Attacken beteiligt haben. weiter
Der Einbruch fand im doch im eigenen Netzwerk und nicht in dem eines Drittanbieters statt. Er betrifft auch Norton Internet Security, GoBack und pcAnywhere. Für Nutzer der Fernwartungslösung ergibt sich ein "leicht erhöhtes Sicherheitsrisiko". weiter
Auch die Site der israelischen Fluglinie El Al war betroffen. Es handelte sich um einen DDoS-Angriff; Daten wurden nicht entwendet. Die Hamas begrüßte die Attacken - die arabische Welt soll den elektronischen Krieg vorantreiben. weiter
Ein Schädling hatte Zugriff auf E-Mails, Passwörter und Daten eines unbemannten Raumfrachters. Der Virus befand sich wohl schon seit Juli 2011 auf dem Computer. Entdeckt wurde er aber erst Anfang dieses Jahres. weiter
Das kündigen sie über Twitter an. Der Umfang des Quelltexts soll 1,3 GByte betragen. Die Version scheint nach bisherigen Erkenntnissen von 1999 zu stammen. Eine Gefahr für Kunden geht davon laut Symantec nicht aus. weiter
Unbekannte veröffentlichten rassistische und homophobe Postings. Diese wurden zügig wieder gelöscht. Inzwischen hat die Redaktion den Hack auch in einem Tweet bestätigt. weiter
Ein Unbekannter hat sich Zugriff auf Namen, E-Mail-Adressen und Anschriften von Kunden. Er hat auch verschlüsselte Passwörter und Teile von Kreditkartennummern kompromittiert. Das Unternehmen setzt alle Kundenpasswörter zurück. weiter
Das geht aus einer jetzt auf Deutsch verfügbaren Analyse von Kaspersky Labs hervor. Die Sicherheitsexperten beweisen darin, was seit längerem vermutet wurde. Beide Schädlinge wurden mit Hilfe einer Plattform erstellt: Tilded. weiter
"0xOmar" selbst berichtet von 400.000 Betroffenen. Laut der Bank of Israel sollen es 15.000 sein. Die israelische Regierung verurteilt den Hack als terroristischen Akt und droht Vergeltung an. weiter
Das BSI warnt vor einem Trojaner für Windows und Mac OS, der die DNS-Konfiguration manipuliert. Betroffene verlieren in Kürze ihre Internet-Vebindung. ZDNet erklärt die Hintergründe und zeigt, wie man die Malware zuverlässig entfernt. weiter
Ein Polizist aus Frankfurt soll seiner Tochter einen Trojaner auf den Rechner gespielt haben. Er wollte damit laut Spiegel ihre Internetaktivitäten überwachen. Ein Freund der Tochter brach daraufhin als Rache in den Computer des Beamten ein. weiter
Es handelt sich um zwei ältere Enterprise-Lösungen. Die Daten stammen offenbar aus einem Netzwerk des indischen Militärgeheimdiensts. Symantec zufolge sind weder aktuelle Produkte noch Kundendaten betroffen. weiter
Einfache Bodenstationen sollen Satelliten verfolgen, die von Enthusiasten in eine niedrige Umlaufbahn gebracht wurden. Ziel ist eine nicht zensierbare Internetkommunikation. Das Projekt "Hackerspace Global Grid" setzt auf ein modifiziertes GPS. weiter
Das ist das Ergebnis von Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Abhörskandal um News International. Den Auftrag hatte aber nicht der Murdoch-Verlag gegeben. Der Angriff erfolgte offenbar vor Browns Zeit als Premierminister. weiter
Apps wie Facebook, Maps, Safari und YouTube laufen nativ und im Vollbildmodus. Der Fenstermanager MobileX ersetzt Apples Homescreen-Verwaltung. Er erlaubt außerdem, mehrere Anwendungen nebeneinander anzuordnen. weiter
Sie ist Teil des Bug Bounty Program des Social Network. Ein Guthaben entsteht durch die Meldung von Schwachstellen. Forscher können damit Einkäufe bezahlen oder auch Bargeld an Automaten abheben. weiter
Es handelt sich um Namen und E-Mail-Adressen von 860.000 registrierten Nutzern der Website. Die Sammlung enthält auch Namen und Kreditkartendetails von 75.000 zahlenden Abonnenten. Stratfor bestätigt die Echtheit der Daten. weiter
Die intelligenten Stromzähler von Discovergy senden Daten unverschlüsselt. Mit einer Software lassen sich beliebige eigene Daten übertragen. Ferner zeigten die Spezialisten, wie ein Stromanbieter mittels Smartmeter sogar ermitteln kann, welches TV-Programm ein Kunde schaut. weiter
Reaver ist als Quelltext verfügbar und läuft unter Linux. Mit einer Portierung auf Windows und Mac OS sowie Smartphones ist in Kürze zu rechnen. Besitzer von WLAN-Routern sollten aus Sicherheitsgründen das WPS-Protokoll abschalten. weiter
Es handelt sich um "Tilded". Die Analyse bestätigt außerdem, dass beide vom selben Team kommen. Treiber aus Tilded sind in Malware zwischen 2007 und 2011 nachweisbar. weiter
Den Hackern zufolge handelt es sich um 14.000 Passwörter und Daten von 8000 Kreditkarten. Sie wurden schon im August entwendet, aber erst jetzt publiziert. Laut Shop-Betreiber handelt es sich um ein Backup mit alten Daten. weiter
Eine peinliche Lücke im WPS-Protokoll erlaubt einen Brute-Force-Angriff, der nach spätestens 11.000 Versuchen zum Erfolg führt. WLAN-Router von Belkin, Buffalo, D-Link, Linksys (Cisco), Netgear, Technicolor, TP-Link und Zyxel lassen sich in vier Stunden knacken. weiter
Kriminelle können die Identität fremder Handys übernehmen und Premium-Dienste abrufen. Die Lücke basiert auf der schwachen Verschlüsselung in GSM-Netzen. Gegenmaßnahmen haben Mobilfunkanbieter bisher nur unzureichend umgesetzt. weiter
Der Linux-Kernel-Patch "Tresor" schützt auch vor Cold-Boot-Angriffen. Benötigt wird eine 64-Bit-CPU mit AES-NI-Befehlen. Über einen Trick mit den Debug-Registern wird verhindert, dass der Schlüssel in den Hauptspeicher gelangt. weiter
Die Hacker veröffentlichten 44.000 Passwörter und 50.000 Kreditkartennummern. Sie wollen weitere Daten und 2,7 Millionen E-Mails publik machen. Aus ihnen geht angeblich hervor, dass Stratfor "keine harmlose Firma" ist. weiter
Zu seinen Kunden gehören die US-Armee und die Luftwaffe. Anonymous zufolge lagen Kreditkartendaten zusammen mit Kundenadressen unverschlüsselt auf dem Server. Die Hacker planen weitere Überfälle in dieser Woche. weiter
Die im September gekaperte Maschine enthielt keine Kundendaten. Sie konnte Zertifikate weder anfordern noch ausstellen. Die Zusammenfassung bestätigt das Zwischenergebnis von Mitte September. Von dem Hacker war seither nichts zu hören. weiter
Der 26-jährige Steven Mangham wollte angeblich Sicherheitslücken finden. Zwischen Ende April und Anfang Mai brach er in mehrere Server des Unternehmens ein. Laut BBC verschaffte er sich dabei Zugang zu "sehr sensiblem geistigen Eigentum". weiter
Angeblich wird eine Art Preisgeld für den ersten ausgesetzt, der eine Technologie ausspioniert. US-Firmen sowie Militärfachleute fühlen sich wie im Krieg und setzen ihre Regierung unter Druck. Derzeit ist angeblich keine Gegenwehr möglich. weiter
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