Operation Shady RAT: Protokoll der Cyber-Spionage
McAfee hat eine weltweite Cyber-Spionage-Operation aufgedeckt, deren Ziel es ist, geheime und sensible Dokumente von Regierungen und Unternehmen zu stehlen. weiter
McAfee hat eine weltweite Cyber-Spionage-Operation aufgedeckt, deren Ziel es ist, geheime und sensible Dokumente von Regierungen und Unternehmen zu stehlen. weiter
Beispielsweise Trafostationen oder Pumpen lassen sich von jedem fernsteuern, der ihre IP-Adresse kennt. Oft gibt es nicht einmal eine Passwortabfrage - oder das Passwort steht selbst im Internet. weiter
Es ist die inzwischen elfte Festnahme in dem Fall. Bei dem Mann soll es sich um einen ehemaligen Chefredakteur der Zeitung handeln. Die Polizei wirft ihm Bestechung und Verschwörung zum Abhören von Telekommunikation vor. weiter
Laut McAfee dauert die Attacke bereits seit fünf Jahren an. Ziel ist der Diebstahl geheimer Unterlagen von Regierungen und Firmen. Hinter den Angriffen steht angeblich eine bisher noch nicht identifizierte Regierung. weiter
Der 18-jährige Jake Davis ist gegen Kaution und unter Auflagen auf freiem Fuß. Er darf bis zur Anhörung am 30. August nicht ins Internet. Er soll gegen drei Gesetze verstoßen haben; ihm wird unter anderem Verschwörung vorgeworfen. weiter
Der Angriff ist eine gegen das FBI gerichtete Racheaktion. Die Hacker veröffentlichten rund 400 MByte an Daten. Darin enthalten sind Dokumente der NATO, des Heimatschutzministeriums und der US-Armee. weiter
Sie sind Nutzer des Social Network Cyworld und des Internetportals Nate. Der Betreiber der Websites vermutet die Angreifer in China. Sie hatten Zugriff auf Namen, Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Passwörter. weiter
Der Vorfall ereignete sich letzte Woche. Die Eindringlinge meldeten: "Bitte künftig besser schützen. Nach einer Google-Suche war ich drin." Inzwischen ist der Originalzustand wiederhergestellt. weiter
Es handelt sich um einen 19-jährigen Schotten. Er soll als "Topiary" zumindest zeitweise den Twitter-Feed von LulzSec betreut haben. Die Verhaftung erfolgte im Rahmen der internationalen Ermittlungen gegen Anonymous und LulzSec. weiter
Die Ebay-Tochter soll dem FBI eine Liste mit 1000 IP-Adressen zur Verfügung gestellt haben. Sie dienten als Grundlage für die jüngsten Ermittlungen gegen die Hacker. Ein erfolgreicher Boykottaufruf könnte sich negativ auf den Mutterkonzern Ebay auswirken. weiter
Der Fehler steckt in den in Fahrzeugsicherheitssystemen integrierten GSM-Modulen. Nach Ansicht von Don Bailey sind auch SCADA-Systeme und Industriekontrollanlagen anfällig. Seine Erkenntnisse präsentiert er in der kommenden Woche auf der Black-Hat-Konferenz. weiter
Die Behörde bestritt den Datenverlust zunächst. Als Anonymous mit Veröffentlichung drohte, gestand sie ihn jedoch ein. Die Daten befanden sich unverschlüsselt auf einem öffentlichen Server, darunter waren 96.000 Bankverbindungen. weiter
Die Hackergruppe hat nach eigenen Angaben einen Einbruch in Computer der italienischen Behörde zur Bekämpfung von Internet-Kriminalität verübt. Sie beschuldigt die Polizei, beschlagnahmtes Material illegal zu verwerten. weiter
Die Hacker fordern zu Manipulationen seiner 1500-seitigen "Europäischen Unabhängigkeitserklärung" auf. Dadurch soll Anders Behring Breivik lächerlich gemacht werden. Er ruft zu einem Guerilla-Krieg gegen Moslems auf. weiter
Bisher wollten Hackern nur Netzbetreiber blamieren. Deutlich mehr Schaden lässt sich mit einem Angriff auf die Versorgungsinfrastruktur erreichen. Das kann sogar Menschenleben kosten. weiter
Zurich North America ruft ein Gericht an, um seinen Standpunkt durchzusetzen: Von Cyberattacken war in seinen Policen nie die Rede. Zudem reicht es Feststellungsklagen gegen andere Versicherer ein. In den USA laufen 55 Sammelklagen wegen der Datenpanne. weiter
Eine Gruppe namens "Akincilar" ließ ein verunstaltetes Anonymous-Logo zurück. Es könnte sich um türkische Nationalisten handeln, die mit einer Anonymous-Attacke auf türkische Regierungswebsites nicht einverstanden waren. weiter
Der Angriff erfolgte anscheinend per SQL-Injection. Die Gruppe besitzt nach eignen Angaben ein Gigabyte an Daten der NATO. Sie will aber keine weiteren Geheimunterlagen veröffentlichen. weiter
Ihnen drohen bei einer Verurteilung wegen absichtlicher Beschädigung eines Computers bis zu zehn Jahre Haft. Zusätzlich gibt es Bußgelder von 250.000 Dollar. Die Verhaftungen sind Ergebnis von über 35 Hausdurchsuchungen in den USA. weiter
Offenbar sind beim Angriff vergangene Woche doch Daten kopiert worden. Rewe befindet sich "in der Sicherheitsüberprüfung". Ein externer Dienstleister verwaltete die Datenbanken - und speicherte die Passwörter im Klartext ab. weiter
Bei der Sammlung von Daten sind Firmen nicht zimperlich. Sie kaufen Profile von Datenhändlern und Bonusprogrammen. Sogar über versteckte Kameras mit Gesichtserkennung wird nachgedacht, die die Reaktion auf Werbeplakate auswerten. weiter
Auf "Anon+" wird niemand dazu angehalten sein, seinen Klarnamen zu verwenden. 17 Entwickler arbeiten der Gruppe zufolge am Projekt mit. Google+ hatte eine Handvoll Profile von Anonymous-Mitgliedern gesperrt. weiter
Dort erscheint vorübergehend eine Falschmeldung über Rupert Murdochs Tod. Die Hacker veröffentlichen auch Telefonnummern von Reportern der Sun. Grund für den Angriff ist angeblich der Abhörskandal um die Murdoch-Zeitung News of the World. weiter
Es handelt sich um einen 23-jährigen Deutschen. Er ist wegen räuberischer Erpressung vorbestraft und auch wegen Computerkriminalität aufgefallen. Er soll zu den Anführern der Hackergruppe NN-Crew gehören, die für den Angriff auf Patras verantwortlich ist. weiter
Sie stammen aus einem Einbruch bei einem Rüstungsunternehmen. Der Angriff fand schon im März statt. Die Hintermänner vermutet der stellvertretende Verteidigungsminister William Lynn im Ausland. weiter
Die Hacker haben angeblich Daten von mehr als 2500 Mitarbeitern des Saatgutherstellers erbeutet. Booz Allen Hamilton hat inzwischen die AntiSec-Attacke bestätigt. Die Untersuchung des Vorfalls dauert noch an. weiter
Der Bundesdatenschutzbeauftragte sieht nicht ein, warum für Bundesbehörden andere Maßstäbe gelten sollen als für private Stellen. Unternehmen sind schon seit 2009 verpflichtet, gravierende Pannen zu melden und die Betroffenen zu informieren. weiter
Sie stammen von einem Server des Beratungsunternehmens Booz Allen Hamilton. Es arbeitet für das US-Verteidigungsministerium. Nach Angaben der Hacker gab es für den Server so gut wie keine Sicherheitsvorkehrungen. weiter
Anonymous und LulzSec verwischen die Grenzen zwischen politisch motivierten Aktionen und Kriminalität. Zudem nimmt das Malware-Aufkommen erneut zu. 70 Prozent aller neu entdeckten Schädlinge sind Trojaner. weiter
Sie habe eine Reihe von E-Mail-Konten kompromittiert. Die indische Anti-Terror-Einheit vermutet die Täter im Ausland. Untersuchungen des Vorfalls dauern an. weiter