Hacker dringen in Website des indischen Sicherheitsdiensts ein
Sie habe eine Reihe von E-Mail-Konten kompromittiert. Die indische Anti-Terror-Einheit vermutet die Täter im Ausland. Untersuchungen des Vorfalls dauern an. weiter
Sie habe eine Reihe von E-Mail-Konten kompromittiert. Die indische Anti-Terror-Einheit vermutet die Täter im Ausland. Untersuchungen des Vorfalls dauern an. weiter
Auf FoxNewspolitics verbreiten "The Skriptkiddies" Falschmeldungen über ein vermeintliches Attentat, bei dem der US-Präsident ums Leben gekommen sein soll. Fox News will zusammen mit Twitter den Vorfall aufklären. weiter
Es hat 27 Nutzernamen und die dazugehörigen Passwörter veröffentlicht. Der Server ist derzeit offline. Allem Anschein nach handelt es sich aber nicht um einen Einbruch in böser Absicht. Eine zweite Apple-Website weist eine Sicherheitslücke auf. weiter
Das "Smartphone Day Pack EU" wird ab August angeboten. Enthalten sind 10 MByte bei voller Geschwindigkeit. Der Preis für den 100-MByte-Tarif sinkt von täglich 15 auf 10 Euro. Die Abrechnung beginnt jeweils erst ab 50 KByte. weiter
Ziel sind diesmal Websites des Polizeiberufsverbands FOP. Im Rahmen ihrer Aktion "AntiSec" erbeuten die Hacker E-Mails, Passwörter und andere Daten von mehr als 1200 Polizisten. Offenbar verwendeten Polizeibeamte ihre Anmeldedaten für mehrere Konten. weiter
Ein Teil des Kollektivs betreibt die Websites LocalLeaks und HackerLeaks. Sie sind für die Veröffentlichung sensibler Informationen über Behörden und Firmen sowie gestohlener Daten gedacht. Die Betreiber sehen die Websites als legal an. weiter
Auch andere Kommunikationkanäle sollen derzeit gestört sein. Es wird vermutlich mehrere Wochen dauern, bis der Schaden repariert ist. Anfang des Monats hatten sich schon MI6 und GCHQ in eine Al-Qaida-Website gehackt. weiter
Es sucht "spielerische, nützliche und originelle Apps und Tools". Voraussetzung für die Bewerbung ist mindestens ein Stück funktionierender Code. Ab 1. August stellt Mozilla Projektteams seine Räumlichkeiten und Ressourcen zur Verfügung. weiter
Ryan Cleary muss sich aber an eine Ausgangssperre halten und darf das Haus seiner Eltern nur in Begleitung verlassen. Die Nutzung internetfähiger Geräte ist ihm untersagt. Die Behörden gehen nicht mehr von einer Verbindung Clearys zu LulzSec aus. weiter
Laut einem Sprecher des britischen Ex-Premiers sind die Informationen einige Jahre alt. Sie stammen angeblich aus dem privaten E-Mail-Account eines ehemaligen Angestellten. Das Hackerkollektiv TeaMp0isoN hat sich zu dem Einbruch bekannt. weiter
Der E-Book-Shop des Verteidigungsbündnisses war Ziel eines Cyberangriffs. Betreiber der Website ist ein Drittanbieter und nicht die NATO selbst. Möglicherweise steckt die Hackergruppe LulzSec hinter dem Einbruch. weiter
Die Summe stammt laut Wall Street Journal von 3400 Konten. Die Hacker hatten Anfang Mai rund 360.000 Datensätze gestohlen. Die Bank will für den Schaden aufkommen und hat inzwischen 217.000 Kreditkarten ausgetauscht. weiter
Das schnelle Ende der Gruppe war angeblich von vornherein geplant. Als letzte Aktion veröffentlicht LulzSec gestohlene Daten von AT&T und AOL. Anonymous will die Arbeit der Hackergruppe fortsetzen. weiter
Die Kläger fordern die Zulassung als Sammelklage und einen "exemplarischen Schadenersatz". Sie berufen sich auf mehrere Zeugen. Sony soll bewusst mehr in die Server für unternehmenskritische Daten investiert haben als in die für Kundendaten. weiter
Die Daten stammen von Nutzern eines Forums für das Spiel Neverwinter Nights. Unbekannte erbeuten unter anderem Namen, Passwörter, Anschriften und E-Mail-Adressen. Die Passwörter einiger Nutzer waren nach Unternehmensangaben nicht verschlüsselt. weiter
Sie stammen vom Arizona Department of Public Safety. Es handelt sich um Geheimdienstbulletins, Trainingsanleitungen und persönliche Korrespondenz. Die Polizei hält die Unterlagen für echt. weiter
DigitalOne zufolge wurde gezielt nach einem Kunden gefahndet. Das FBI hat aber Server von Dutzenden Firmen mitgenommen, die sich auf drei Blades verteilten. DigitalOne kann nicht einmal mehr die eigene Site neu starten. weiter
Es handelt sich um Postadresse, realen Namen und IM-Kennung sowie in einem Fall auch um die Telefonnummer. LulzSec listet zudem ihre angeblichen vergangenen Straftaten auf. Die Gruppe reagiert so auf die gestrige Verhaftung in London. weiter
Die Polizei spricht nur von einem 19-Jährigen, der wegen DDos-Angriffen verdächtigt wird. Den Bezug zu LulzSec scheint der Sender Sky News hergestellt zu haben. Die Hackergruppe griff am Morgen eine britische Behörde an. weiter
70 Nachrichten stellen sie als Beweis ins Internet. Der Einbruch erfolgte per SQL-Injection. Einer der Täter ist auch für Angriffe auf Sony Pictures Russland, Sony Ericsson und Sony Music Entertainment Japan verantwortlich. weiter
Die Hackergruppe Anonymous will "Maßnahmen einleiten", um die Verwertungsgesellschaft zur Aufgabe ihrer "überhöhten Forderungen" zu bewegen. Seit dem Wochenende ist die GEMA-Website immer wieder von Ausfällen betroffen. weiter
Das bestätigte eine Sprecherin gegenüber Reuters. Auch dieses Mal sind aber keine wichtigen Daten gestohlen worden. Noch hat niemand die Verantwortung für den Angriff übernommen. weiter
Die von der Bank bestätigte Zahl ist deutlich höher als ursprünglich angenommen. Zunächst war die Rede von etwa 21.000 Betroffenen. Citigroup weigert sich, Details zu dem Hackerangriff zu liefern. weiter
Die Verantwortung übernimmt das Hackerkollektiv LulzSec. Ein Sprecher des Geheimdiensts bestätigt lediglich "technische Probleme". LulzSec sucht nun per Telefonhotline nach weiteren möglichen Angriffszielen. weiter
Ein Update schließt zwei Lücken in der speicherprogrammierbaren Steuerung Simatic S7-1200. Siemens zufolge wird für einen Angriff ein Zugang zum Netzwerk benötigt. Ein Update für weitere Anfang des Jahres entdeckte Fehler steht noch aus. weiter
Sie werden als Computersabotage eingestuft. Darauf steht in besonders schweren Fällen bis zu zehn Jahre Haft. Es ist eines der ersten Urteile, das sich mit der strafrechtlichen Einstufung von DDoS-Attacken beschäftigt. weiter
Zum Beweis veröffentlicht es Auszüge der Daten auf seiner Website. Die Verwaltung des US-Senats bestätigt einen "unbefugten Zugriff" auf ihre Server. Es wurden demnach aber keine wichtigen Daten gestohlen. weiter
Ein vom Europarat verabschiedeter Entwurf sieht ein Strafmaß von mindestens drei bis fünf Jahren Gefängnis vor. Er soll auch die Zusammenarbeit im Bereich Cybercrime verbessern. Das Europäische Parlament muss ihm noch zustimmen. weiter
Sie waren angeblich an einem Angriff auf Regierungswebsites beteiligt. Die Behörden werfen ihnen Verstöße gegen ein Gesetz zur Bekämpfung organisierter Kriminalität vor. Acht der Verhafteten sind jünger als 18 Jahre. weiter
Möglicherweise wurden E-Mails und andere Dokumente gestohlen. Urheber ist angeblich eine ausländische Regierung. Laut IWF gibt es keine Hinweise auf eine Beteiligung der Hackergruppe Anonymous. weiter
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