FBI fasst Drahtzieher des Botnetzes „Mariposa“
Der 23-Jährige soll auch der Autor des Schadcodes gewesen sein. Er wurde in Slowenien verhaftet. Die Fahnder hoffen darauf, nun weitere sogenannte "Botherder" zu schnappen. weiter
Der 23-Jährige soll auch der Autor des Schadcodes gewesen sein. Er wurde in Slowenien verhaftet. Die Fahnder hoffen darauf, nun weitere sogenannte "Botherder" zu schnappen. weiter
Das Unternehmen streitet derzeit mit Google über den richtigen Umgang mit entdeckten Sicherheitslücken. Google will Details zu Bugs spätestens 60 Tage nach ihrer Entdeckung veröffentlichen. Microsoft lehnt das ab. weiter
Sie müssen keine mehrjährige Ausbildung hinter sich bringen, sondern erhalten einen Crashkurs. Grund für den Vorstoß des LKA ist die Zunahme von Industriespionage. Auch kleine und mittlere Betriebe sind betroffen. weiter
Der eingebaute Schadsoftware-Filter wird laut Unternehmen immer besser: Die Zahl der IE8-Anwender stieg um das 1,7fache, die Zahl der geblockten Malware-Downloads dagegen um das Fünffache. 26 Prozent der Websurfer verwenden IE8. weiter
Der Wurm W32.Spybot hat sich in der Firmware eingenistet. Infiziert sind nur Ersatzteile, nicht fertig ausgelieferte Server. Die betroffenen Teile sind inzwischen aus dem Vertrieb genommen. weiter
Die Sicherheitsfunktion soll in der nächsten Windows-Version der PDF-Software enthalten sein. Sie wird noch für dieses Jahr erwartet. Für Mac OS X ist das Feature nicht geplant. weiter
Websites mit einem VeriSign-SSL-Zertifikat werden einmal am Tag gescannt. Nach einem Malware-Fund ruht das Zertifikat. Der Administrator wird per E-Mail benachrichtigt. weiter
Die Malware nutzt unter anderem eine Schwachstelle in Windows 7 Enterprise Edition aus. Sie verbreitet sich über USB-Geräte. Betroffen sind Programme von Infrastrukturunternehmen, zum Beispiel von Kraftwerken. weiter
Es handelte sich um einen gezielten Angriff. Er erfolgte - wahrscheinlich mittels SQL-Injection - über eine Schwachstelle im Feedback-Formular. Inzwischen ist die private Site der Verbraucherschutzministerin wieder online. weiter
Dem US-Geheimdienst zufolge geht es nicht darum, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen vor Angriffen zu schützen. Vielmehr möchte die NSA mögliche Schwachstellen aufdecken und studieren. Kommunikationsnetze werden angeblich nicht überwacht. weiter
Er hat sich per SQL-Injection Zugriff auf die Datenbank verschafft. Als Beweis übermittelte er einem Sicherheitsexperten dessen Nutzernamen und Passwort. Die Pirate-Bay-Website war gestern vorübergehend offline. weiter
Es trägt den Titel "Perfect Citizen". Das Schutzschild soll Hackerangriffe auf Unternehmen und staatliche Einrichtungen verhindern und dabei helfen, frühere Attacken aufzuklären. Das Startbudget beträgt angeblich rund 79 Millionen Euro. weiter
Der dafür verantwortliche Entwickler Thuat Nguyen und seine Anwendungen wurden aus dem App Store ausgeschlossen. Er hatte sich Zugang zu etwa 400 iTunes-Konten verschafft. Ab sofort fragt Apple bei Einkäufen öfter nach der Kreditkartenprüfnummer. weiter
Cyberkriminelle haben offenbar mit Accounts ahnungsloser Anwender eingekauft. Der Schaden soll teilweise über 600 Dollar betragen. Von Apple gibt es bislang keine Stellungnahme. weiter
Unbekannte haben am Sonntag eine Cross-Site-Scripting-Lücke ausgenutzt. Google deaktivierte daraufhin vorübergehend die Kommentarfunktion. Die Hacker hatten nach Unternehmensangaben keinen Zugriff auf Konten von Youtube-Nutzern. weiter
Die Videoschnitt-Software war exklusiv für das iPhone 4 gedacht. Nur eine Woche nach Verkaufsstart haben Hacker die Anwendung geknackt. Einzige Voraussetzung ist die Installation von iOS 4. weiter
SaaS Web Protection lockt Kunden mit umfangreichen Berichtfunktionen, Flexibilität und Skalierbarkeit. Der Dienst soll auch Außendienstmitarbeiter jenseits der Firmen-Firewall schützen. Über Richtlinien können Administratoren Sicherheitsregeln durchsetzen. weiter
Sonst droht der Entzug der notwendigen Betreiberlizenz durch chinesische Behörden. Daher hat der Suchmaschinenanbieter seine chinesische Startseite überarbeitet. Die Verlängerung der Lizenz bleibt aber fraglich. weiter
Die beiden Teenager sollen Teil eines Cybercrime-Rings sein. Die Jungen - 17 und 18 Jahre alt - sitzen derzeit in Untersuchungshaft. Sie waren in einem verdächtigen Online-Forum unterwegs gewesen. weiter
Ein offizieller Report empfiehlt drastische Maßnahmen gegen Computerkriminalität: ISP sollen Anwender ohne Firewall und Antivirensoftware vom Internet trennen. Die Provider haben außerdem eine Schulungspflicht. weiter
Das European Economic and Social Committee fordert eine systematische Absicherung wichtiger staatlicher Einrichtungen in Europa. Cloud- und Finanzdienste werden zum Großteil aus den USA kontrolliert. Darin sieht das Komitee eine "potenzielle Bedrohung". weiter
Andrew Auernheimer musste für seine Freilassung 3160 Dollar zahlen. Er war nach einer Hausdurchsuchung wegen Drogenbesitzes verhaftet worden. Diese stand möglicherweise im Zusammenhang mit einer Datenpanne bei AT&T. weiter
Die Polizei findet bei der Durchsuchung der Wohnung von Andrew Auernheimer Kokain und LSD. Er gehört zu der Hackergruppe, die 114.000 E-Mail-Adressen von iPad-Besitzern entwendet hat. AT&T will die Behörden bei ihren Ermittlungen unterstützen. weiter
Die Ermittlungen befinden sich in einem frühen Stadium. Das FBI sieht keine besondere Gefahr bei der Verwendung des iPad durch Bundesbeamte. Ein Vertreter der Hackergruppe Goatse Security verteidigt das Vorgehen seines Unternehmens. weiter
Eine Hackergruppe nutzt einen Fehler der AT&T-Website aus. Das Problem hängt mit der fortlaufenden Nummerierung der iPad-SIM-Karten zusammen. Zu den Betroffenen gehören der Bürgermeister von New York und der Stabschef des Weißen Hauses. weiter
Fortinet bezeichnet Trend Micro in einem Blog als "Innovations-Vampir". Jetzt ist ein juristischer Kleinkrieg ausgebrochen. Die Beschwerdeführer halten dem Patentinhaber den Stand der Technik entgegen. weiter
Dem Softwareanbieter zufolge loben sogar Hacker die Sicherheitsfunktionen seines Betriebssystems. "Kundensicherheit hat bei uns oberste Priorität". Das offenbar von Google bevorzugte Mac OS X wird aktuell von Spyware bedroht. weiter
Die Betrugsmasche missbraucht die "Gefällt mir"-Funktion. Sie basiert zudem auf Social Engineering. Hunderttausende haben am Wochenende ungewollt manipulierte Links auf ihren Profilseiten veröffentlicht. weiter
Mit "homomorph verschlüsselten" Daten kann man arbeiten, ohne sie zu entschlüsseln. Das Verfahren ist unter anderem für elektronische Patientenkarten interessant. Auch auf Wahlcomputern könnte es zum Einsatz kommen. weiter
Um Ladezeiten zu verkürzen, verwenden Browser DNS-Prefetching. Doch US-Forscher haben eine Methode entwickelt, wie man damit andere Nutzer ausspähen kann. Im schlimmsten Fall setzt man sich gar falschen Verdächtigungen aus. weiter