Amazon-Geschenkkarte mit Banking-Trojaner Dridex
Ein unwillkommenes Mitbringsel präsentiert eine angebliche Amazon-Geschenkkarte. Unaufmerksame Verbraucher werden mit dem Banking-Trojaner Dridex bestohlen. weiter
Ein unwillkommenes Mitbringsel präsentiert eine angebliche Amazon-Geschenkkarte. Unaufmerksame Verbraucher werden mit dem Banking-Trojaner Dridex bestohlen. weiter
Anker-Tochter Eufy liefert mit der eufyCam 2 Pro eine Sicherheitslösung, die aus zwei 2K-Kameras und einer Basisstation für die lokale Speicherung besteht. Die Batterielaufzeit soll unter günstigen Bedingungen 365 Tage betragen. weiter
Spear-Phishing, Business Email Compromise (BEC) oder Cyberbetrug im Zusammenhang mit COVID-19 sind Beispiele, wie sich Angreifer schnell an aktuelle Ereignisse anpassen und neue Tricks anwenden, um Angriffe erfolgreich auszuführen, wie der Spear-Phishing-Report 2020 von Barracuda zeigt. weiter
Unter der Leitung des Polizeipräsidiums Reutlingen hat Europol gemeinsam mit US-Behörden betrügerische VPN-Anbieter ausgehoben, die Cyberkriminellen einen sicheren Hafen boten. weiter
Verschiedene Sicherheitsspezialisten haben die Ransomware Taks Force aus der Taufe gehoben. Zu den Gründungsmitgliedern gehören bekannte Namen wie Microsoft, McAfee und Citrix, aber auch kleinere Hersteller und gemeinnützige Organisationen. weiter
Die Apple-Geräte von Journalisten arabischer Nachrichtensender sind im Rahmen eines Lauschangriffs über eine Zero-Day-Schwachstelle gehackt wurden. Ein politischer Hintergrund ist wahrscheinlich. weiter
Der Softwarekonzern ermittelt die Opfer mithilfe seiner Sicherheitssoftware Defender. Die Angreifer gehen nicht nur gegen Behörden, sondern bevorzugt gegen IT-Unternehmen vor. Betroffene gibt es zudem auch außerhalb der USA, unter anderem in Belgien, Spanien und Großbritannien. weiter
Der Softwarekonzern dementiert jedoch den Einsatz seiner Produkte im Rahmen der Hacking-Kampagne. Zu deren Opfern gehört nun auch die US-Behörde NNSA, die das Atomwaffenarsenal der USA verwaltet. Zumindest im vergangenen Jahr nutzte SolarWinds ein sehr schwaches Passwort zur Absicherung seiner Update-Server. weiter
Cloud Computing, Home-Office, Erpressungskampagnen und „Carpet-Bombing“ werden die IT-Sicherheit 2021 vor noch mehr Herausforderungen stellen. weiter
Sie ermöglicht unter Umständen eine Remotecodeausführung. HPE zufolge ist nur die Windows-Version betroffen. Für sie liegt allerdings nur eine Behelfslösung vor, die die anfällige Funktion entfernt. weiter
Updates stehen für Big Sur, Catalina und Mojave zur Verfügung. Neu sind außerdem iOS 14.3 und iPadOS 14.3. Nutzer älterer Mobilgeräte erhalten zudem das Update auf iOS 12.5, das eine kritische Anfälligkeit beseitigt. weiter
Betroffen sind unter anderem das Finanz- und das Handelsministerium. US-Medien und Sicherheitskreise machen staatliche russische Hacker für die Attacken verantwortlich. Sie nutzen eine zuvor manipulierte Software von SolarWinds, um auch bei FireEye einzubrechen. weiter
Das Plug-in speichert eine Log-Datei in einem unter Umständen unsicheren Verzeichnis. Hacker erhalten so Zugriff auf die Datei, die auch Links zum Zurücksetzen von Administrator-Passwörtern aufzeichnet. Inzwischen steht ein Patch für die Schwachstelle zur Verfügung. weiter
Hacker knacken per Brute Force das voreingestellte "postgres"-Konto. Von dort aus weiten sie mit Bordmitteln ihren Zugang auf das darunter liegende Betriebssystem des Datenbankservers aus. Anfällige Installationen suchen die Hacker gezielt über den Port 5432. weiter
Angeblich handelt es sich um einen Cybersicherheitsanbieter aus Vietnam. Er soll über gefälschte Konten und Seiten Links zu Phishing-Websites und Malware verbreitet haben. Ein unabhängige Bestätigung der Identität der Hackergruppe steht noch aus. weiter
Sie kosten jeweils rund 500 Dollar. Die Datenbanken stammen aus gescheiterten Erpressungsversuchen. Hacker brechen in Systeme ein, stehlen Datenbanken und löschen die Originaldateien. weiter
Unbekannte erhalten offenbar Zugang zu Unterlagen, die Biontech bei der Arzneimittel-Agentur eingereicht hat. Es geht um die Zulassung des gemeinsam mit Pfizer entwickelten COVID-19-Vakzine. Der Zeitplan für die Zulassung ist durch den Vorfall nicht gefährdet. weiter
In der neuen Version 5 bietet das Open-Source-Tool eine vollständig neue Oberfläche, die die Bediehnung vereinfachen soll. Außerdem hat Blokada die Nutzeroberfläche in beiden Versionen (iOS und Android) vereinheitlicht, sodass sich Anwender nicht umgewöhnen müssen, wenn sie die iOS- oder die Android-Variante nutzen. Außerdem integriert Blokada einen eigenen DNS-Dienst und erweitert die Liste von DNS-Servern mit beispielsweise BlahDNS. weiter
Unbekannte entwenden Sicherheitswerkzeuge des Unternehmens. FireEye setzt sie unter anderem für Penetrationstests bei Kunden ein. Der Sicherheitsanbieter vermutet einen Nationalstaat hinter dem Angriff. weiter
Neun Anfälligkeiten erhalten den Schweregrad "kritisch". Sie stecken unter anderem in Exchange Server, SharePoint Server und Windows. Ein Fehler in Hyper-V erlaubt das Ausführen von Schadcode außerhalb der virtualisierten Umgebung. weiter
Die 33 Anfälligkeiten verteilen sich auf vier Open-Source-Bibliotheken. Hersteller integrieren die Bibliotheken wiederum in die Firmware von Routern, Switches, Druckern und vielen anderen Geräten. Oftmals bieten diese keine Option zur Aktualisierung der Gerätesoftware. weiter
Es trifft die auch für Nordamerika produzierende Fabrik im mexikanischen Juárez. Die DoppelPaymer-Erpresser verschlüsseln nach eigenen Angaben rund 1200 Server und stehlen 100 GByte Daten. Sie vernichten angeblich auch mehrere Backups, um eine Wiederherstellung verschlüsselter Dateien zu verhindern. weiter
Die Anfälligkeit ist bereits seit Ende November bekannt. Ein Patch liegt aber erst seit vergangenem Freitag vor. Die NSA vermutet hinter den Angriffen eine Gruppe, die mit Unterstützung der russischen Regierung handelt. weiter
Das Unternehmen räumt den Angriff ein. Es nennt jedoch keine Details zu kompromittierten oder verschlüsselten Daten. Die Egregor-Hintermänner veröffentlichen indes einen Auszug der Daten mit Finanz- und Geschäftsunterlagen. weiter
Für die Attacke sind die LockBit-Erpresser verantwortlich. Das Unternehmen weigert sich offenbar, der Lösegeldforderung nachzukommen. Die Cyberkriminellen veröffentlichen daraufhin einen Teil der von ihnen zuvor entwendeten Daten. weiter
Die Buttons erlauben angeblich das Teilen von Inhalten per Facebook, Twitter und Instagram. Stattdessen aktivieren sie Schadcode, der es auf persönliche Informationen und Kreditkartendaten abgesehen hat. Die zugehörige Malware ist bereits seit Ende September im Umlauf. weiter
Die Hintermänner erhalten nach Einschätzung von IBM X-Force Unterstützung von einem Nationalstaat. Zu den Zielen gehören eine EU-Behörde und eine deutsche IT-Firma. Auch Interpol warnt vor Aktivitäten von Kriminellen im Zusammenhang mit der Verteilung eines Corona-Impfstoffes. weiter
Derzeit liest TrickBot nur den Schreibschutzstatus des BIOS aus. Die Malware verfügt aber bereits über Code, um auch UEFI-Firmware zu schreiben und zu löschen. Die neue Funktion ist möglicherweise eine Reaktion auf gescheiterte Versuche von Behörden, die TrickBot-Operation abzuschalten. weiter
Die Crutch genannte Schadsoftware ist offenbar schon seit 2015 im Einsatz. Sie nutzt Dropbox, um gestohlene Dateien an ihre Hintermänner zu übermitteln. Wiederverwendete Administrator-Passwörter erleichtern den Cyberspionen ihre Arbeit. weiter
Patches stehen in der Regel innerhalb von vier Wochen zur Verfügung. Zudem sind nur 17 Prozent der registrierten Sicherheitslücken als "schädlich" einzustufen. GitHub sieht Open-Source-Software als "kritische Infrastruktur" an. weiter