Analyse: Jeder fünfte Cyberangriff dauert länger als 30 Tage
Gleichzeitig glauben 40 Prozent der deutschen IT-Entscheider, dass ihre Teams Cybergefahren nicht richtig einschätzen können. weiter
Gleichzeitig glauben 40 Prozent der deutschen IT-Entscheider, dass ihre Teams Cybergefahren nicht richtig einschätzen können. weiter
Die betroffenen Scanner werden auch in Atom- und Chemieanlagen und Krankenhäusern eingesetzt. Die Schwachstellen ermöglichen den Diebstahl und Verkauf biometrischer Zugangsdaten. weiter
Der Anteil liegt bei rund 76 Prozent. Auch nehmen die Ransomware-Aktivitäten deutlich zu. weiter
Mehr als die Hälfte aller Angestellten hierzulande stuft die eigenen Passwärter als unsicher ein. Auch verzichten viele Arbeitnehmer auf die Prüfung möglicher Phishing-Nachrichten. weiter
Schwachstelle betrifft mehr als 10 Azure Services und wird nicht gepatcht. weiter
Die Ermittler beschlagnahmen mehr als 100 Server und durchsuchen 16 Objekte in vier Ländern. Unter anderem gehen sie gehen die Malware-Familien Pikabot, Smokeloader und Trickbot vor. weiter
Sie verbreiten einen Banking-Trojanern. Die Hintermänner nehmen mit Anatsa auch Nutzer in Deutschland ins Visier. weiter
Malware-Kampagne nutzt Beliebtheit von KI-Tools aus und tarnt sich als KI-Stimmengenerator und wird über Phishing-Webseiten verbreitet. weiter
Christoph Schuhwerk, CISO EMEA bei Zscaler, über den Einfluss von KI auf den permanenten Wettlauf zwischen Angreifern und Unternehmen. weiter
Neue Funktion in GoTo Resolve schützt Nutzer von Mobilgeräten vor Finanzbetrug, indem sie Support-Sitzungen überwacht und bei Verdacht auf Betrug automatisch beendet. weiter
Statt eines KI-basierten Stimmengenerators erhalten Nutzer die Schadsoftware Gipy. Sie dient als Downloader für Infostealer, Trojaner, Cryptominer und ein Backdoor. weiter
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird. weiter
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist LockBit weiterhin führend. weiter
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip nicht mehr für die Abwehr aus. weiter
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus, dass der Exploit für die Lücke mehr als einer Hackergruppe bekannt ist. weiter
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit einem Nutzer ausführen. weiter
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele. weiter
Schwachstellen aus der ThroughTek Kaylay-IoT-Plattform. Dringend Update-Status der IoT-Geräte prüfen. weiter
Infostealer-Infektionen haben laut Kaspersky-Studie zwischen 2020 und 2023 um mehr als das sechsfache zugenommen. weiter
Davon entfällt ein Viertel auf staatliche Einrichtungen und 12 Prozent auf Industrieunternehmen. weiter
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes. weiter
Die Passwort-Alternative Passkeys überholt Einmalpasswörter bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung. Auch Microsoft setzt sich aktiv für die Verbreitung von Passkeys ein. weiter
Der Anteil steigt seit 2020 um 34 Prozentpunkte. Allein 2023 erfasst Kaspersky rund 10 Millionen Angriffe mit Infostealer-Malware. weiter
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen. weiter
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme. weiter
Laut Kaspersky nehmen Infostealer gerade auch Spieleplattformen ins Visier. Neue Studie untersucht Angriffe zwischen 2021 und 2023. weiter
Betroffen sind Lösungen von Cisco, Fortinet, SonicWall und anderen Anbietern. Die Hacker nehmen Konten mit häufig verwendeten Kennwörtern ins Visier. weiter
Die Hintermänner stammen mutmaßlich aus Russland und haben staatliche Unterstützung. Die Backdoor Kapeka wird seit 2022 für zielgerichtete Attacken eingesetzt. weiter
Sie sind zielgerichtet und betreffen aktuell Nutzer in 92 Ländern weltweit. Bei den Angriffen kommt offenbar eine käufliche Spyware zum Einsatz. weiter
Angreifer erhalten Root-Zugriff aus der Ferne. Laut Bitdefender sind bei bestimmten TV-Geräten die WebOS-Versionen 4 bis 7 betroffen. weiter