Intel plant Hardware-Schutz gegen Ransomware
Ein Hardware Shield und Threat Detection Technology (TDT) bei Intel Prozessoren der Generation 11 sollen mit neuen Funktionen verhindern, dass Ransomware auf Rechner zugreifen kann. weiter
Ein Hardware Shield und Threat Detection Technology (TDT) bei Intel Prozessoren der Generation 11 sollen mit neuen Funktionen verhindern, dass Ransomware auf Rechner zugreifen kann. weiter
Sicherheitsverantwortliche kämpfen mit dem großen Problem der Naivität von Otto Normalanwender. Es muss gelingen, ein Bewusstsein zu erzeugen, dass draußen vielfältige Bedrohungen lauern. weiter
DevOps-Teams sehen Sicherheit oft als Innovationsbremse. Wir geben einige Tipps, wie Sie effektive Entwicklerarbeit und Security unter einen Hut bringen. weiter
Bedrohungsakteure haben eine Möglichkeit entdeckt, Junk-Web-Traffic gegen Citrix ADC-Netzwerkgeräte zu verstärken, um Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe zu starten. weiter
Spear-Phishing, Business Email Compromise (BEC) oder Cyberbetrug im Zusammenhang mit COVID-19 sind Beispiele, wie sich Angreifer schnell an aktuelle Ereignisse anpassen und neue Tricks anwenden, um Angriffe erfolgreich auszuführen, wie der Spear-Phishing-Report 2020 von Barracuda zeigt. weiter
Verschiedene Sicherheitsspezialisten haben die Ransomware Taks Force aus der Taufe gehoben. Zu den Gründungsmitgliedern gehören bekannte Namen wie Microsoft, McAfee und Citrix, aber auch kleinere Hersteller und gemeinnützige Organisationen. weiter
Sie ermöglicht unter Umständen eine Remotecodeausführung. HPE zufolge ist nur die Windows-Version betroffen. Für sie liegt allerdings nur eine Behelfslösung vor, die die anfällige Funktion entfernt. weiter
Updates stehen für Big Sur, Catalina und Mojave zur Verfügung. Neu sind außerdem iOS 14.3 und iPadOS 14.3. Nutzer älterer Mobilgeräte erhalten zudem das Update auf iOS 12.5, das eine kritische Anfälligkeit beseitigt. weiter
Betroffen sind unter anderem das Finanz- und das Handelsministerium. US-Medien und Sicherheitskreise machen staatliche russische Hacker für die Attacken verantwortlich. Sie nutzen eine zuvor manipulierte Software von SolarWinds, um auch bei FireEye einzubrechen. weiter
Neun Anfälligkeiten erhalten den Schweregrad "kritisch". Sie stecken unter anderem in Exchange Server, SharePoint Server und Windows. Ein Fehler in Hyper-V erlaubt das Ausführen von Schadcode außerhalb der virtualisierten Umgebung. weiter
Die Anfälligkeit ist bereits seit Ende November bekannt. Ein Patch liegt aber erst seit vergangenem Freitag vor. Die NSA vermutet hinter den Angriffen eine Gruppe, die mit Unterstützung der russischen Regierung handelt. weiter
Die Hintermänner erhalten nach Einschätzung von IBM X-Force Unterstützung von einem Nationalstaat. Zu den Zielen gehören eine EU-Behörde und eine deutsche IT-Firma. Auch Interpol warnt vor Aktivitäten von Kriminellen im Zusammenhang mit der Verteilung eines Corona-Impfstoffes. weiter
Patches stehen in der Regel innerhalb von vier Wochen zur Verfügung. Zudem sind nur 17 Prozent der registrierten Sicherheitslücken als "schädlich" einzustufen. GitHub sieht Open-Source-Software als "kritische Infrastruktur" an. weiter
Unter den führenden 100.000 Websites sind 84,8 Prozent von einem einzigen externen DNS-Anbieter abhängig. Selbst unter den Top-100-Websites verzichten viele auf eine Redundanz. Der Hackerangriff auf den DNS-Anbieter Dyn vor vier Jahren war der Studie zufolge kein Weckruf. weiter
Sie erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Benutzerrechten. Neuere Windows-Versionen sind nicht betroffen. Der Forscher stößt bei der Arbeit an einem Update für sein Sicherheitstool PrivescCheck auf den Fehler. weiter
Die speichern Konfigurationsdaten von Umgebungen wie Docker, Node.js und Symfony. Sicherheitsanbieter finden zuletzt mehr als 1100 aktive Scanner für ENV-Dateien. Hacker erhalten darüber unter Umständen Zugang zu Servern, um Daten zu stehlen und Malware einzuschleusen. weiter
Betroffen ist die Android-App von Facebook Messenger. Der Fehler steckt im WebRTC-Protokoll. Unbefugte können andere Nutzer ohne deren Wissen und Interaktion abhören. weiter
Sie hat einen CVSS-Score von 9,1. Ein Angreifer kann ohne Eingabe von Anmeldedaten Dateien von bestimmten Cisco-Geräten herunterladen. Auf Druck eines Forschers warnt Cisco zudem vor mehreren ungepatchten Sicherheitslücken. weiter
Pluton ist ein Bestandteil künftiger Prozessoren von AMD, Intel und Qualcomm. Die Integration in die CPU soll Sicherheitsschwächen des Trusted Platform Module beseitigen. Anfänglich wird Pluton ein TPM emulieren und bestehende APIs unterstützen. weiter
Auf GitHub findet sich seit fast zwei Wochen ein Repository mit dem Namen CobaltStrike. Es enthält angeblich den Code von Cobalt Strike 4.0. Der Autor entfernt zudem die Lizenzprüfung, was auf eine geknackte Version schließen lässt. weiter
Die Schwachstelle kommt bei internen Tests ans Licht. Ein lokaler Angreifer kann Schadcode ausführen. Weitere Schwachstellen stecken im Web Network Recording Player und Webex Player. weiter
Bisher liegt kein Patch für die Schwachstelle vor. Allerdings ist bereits Beispielcode für einen Exploit verfügbar. Ein Angreifer kann unter Umständen ein Skript auf einem ungepatchten System ausführen. weiter
Es korrigiert einen im Oktober veröffentlichten Patch. Der lässt sich durch die Änderung eines Zeichens im Exploit-Code aushebeln. Angreifer können unter Umständen die Kontrolle über einen WebLogic-Server übernehmen. weiter
Die Anfälligkeiten ermöglichen das Ausführen von Befehlen aus der Ferne. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über einen Netzwerkspeicher übernehmen. Ein Update steht bereits zum Download bereit. weiter
Die Angriffe erfolgen zumeist über das RDP-Protokoll. Allein im deutschsprachigen Raum registrieren die Eset-Forscher rund 7,1 Millionen dieser Attacken täglich. Außerdem warnen sie vor einer Zunahmen von Banking-Trojanern für Android. weiter
Unbekannte stehlen angeblich Datenbanken mit Kundendaten und in der Cloud gespeicherte Dokumente von Nutzern. Bleeping Computer bestätigt die Echtheit der Daten. Nitro Software räumt indes einen Sicherheitsvorfall ein, verneint aber den Diebstahl von Nutzer- oder Kundendaten. weiter
Der Sicherheitsanbieter vpnMentor entdeckt Daten von Pfizer-Kunden in der Google Cloud. Es handelt sich um Konversationen mit Pfizers Kundensupport-Software. Neben Informationen zu Medikationen sind auch Namen und Anschriften frei im Internet zugänglich – über Wochen. weiter
Der Social-Media-Gigant Facebook startet heute Hacker Plus, das erste Treueprogramm für die Bug-Bounty-Plattform eines Technologieunternehmens. weiter
Nicht einmal ein Drittel aller Finanzdienstleister schaffen es, den internationalen Kreditkartenstandard PCI-DSS vollständig zu erfüllen. weiter
Die Kameras der Video Surveillance 8000 Series sind anfällig für Denial of Service. Bei der Cisco Identity Services Engine können Angreifer Zugangskontrollen umgehen. Der WebEx Teams Client wiederum erlaubt das Ausführen von Schadcode. weiter