Mitarbeiter-PCs in freier Wildbahn sichern
Hybride Arbeitsmodelle vergrößern die Angriffsflächen und damit auch das Risiko, dass die Hacker erfolgreich sind. weiter
Hybride Arbeitsmodelle vergrößern die Angriffsflächen und damit auch das Risiko, dass die Hacker erfolgreich sind. weiter
Eine durchgesickerte Datei enthält Namen und E-Mail-Adressen von Kunden. Dazu gehören Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden aus den USA und Deutschland. Ursache für das Datenleck ist menschliches Versagen. weiter
Studie: Weniger als 50 Prozent der Befragten verfügen über Tools zum Test der API-Sicherheit. weiter
Der Juli-Patchday bringt insgesamt 130 Fixes. Neun Schwachstellen stuft Microsoft als kritisch ein. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Ein Angreifer kann unter Umständen ohne Authentifizierung auf eine Datenbank zugreifen. MOVEit Transfer ist auch anfällig für DoS-Attacken. weiter
Mobilgeräte komplett herunterzufahren, kommt Hard- und Software zugute, und hilft, unnötigen App-Ballast abzuwerfen, empfiehlt Paul Ducklin von Sophos. weiter
Stellar von XOne Networks soll mit Threat Prevention stabilen Produktions- und Geschäftsbetrieb absichern. weiter
Insgesamt fehlen SAP vier Datenträger. Die bei eBay aufgetauchte SSD enthält Daten von Mitarbeitern. weiter
Sie steckt in der SSL-VPN-Funktion. Ein Angreifer kann aus der Ferne und ohne Authentifizierung Schadcode ausführen. weiter
5G braucht spezielle Security-Maßnahmen, aber nur 50 Prozent setzen diese auch ein. weiter
Zero Trust Exchange-Plattform von Zscaler unterstützt Primetals Technologies beim Netzwerk-Redesign. weiter
Versicherungen gegen Cyberkriminalität gehören für Unternehmen zum Standardschutz / Versicherungsbedingungen hängen aber von Abwehrqualität ab weiter
Darunter ist auch eine bereits aktiv ausgenutzte Zero-Day-Lücke. Eine Schwachstelle in Windows lässt sich ohne Interaktion mit einem Nutzer angreifen. weiter
Die neue Updatemethode verkürzt den Installationsvorgang deutlich. Apple will mit schnellen Sicherheitsmaßnahmen künftig beispielsweise Bedrohungen wie Zero-Day-Lücken schneller beseitigen. weiter
Ransomware und Cyberangriffe auf Lieferketten und kritische Infrastrukturen schärfen den Fokus auf OT-Sicherheit für 2023. weiter
Sie können die Kontrolle über einen PaperCut-Server übernehmen. Zudem steht nun auch Beispielcode für einen Exploit öffentlich zur Verfügung. weiter
Sie wird bereits aktiv von Hacker ausgenutzt. Sie verschaffen sich über die Schwachstelle System-Rechte. Insgesamt stopft Microsoft 97 Löcher. weiter
Hacker setzen vermehrt auf bekannte Sicherheitslücken. Ransomware ist der Umfrage zufolge nur die viertgrößte Bedrohung. Ein weiteres Problem: viele Unternehmen weisen Mitarbeiter an, meldepflichtige Vorfälle zu verschweigen. weiter
Es nutzt das Large Language Model GPT-4. Security Copilot soll die Erkennung von Bedrohungen beschleunigen und sogar Schritt-für-Schritt-Anleitungen erstellen. weiter
Twitter lässt den Code per DMCA Takedown löschen. Das Unternehmen fordert von GitHub zudem Informationen über den mutmaßlichen Leaker. Elon Musk bewertet den Kurznachrichtendienst indes nur noch mit 20 Milliarden Dollar. weiter
Die Virtualisierungslösung von Oracle erlaubt das Ausführen von Schadcode auf dem Host-System. Auch Teslas Model 3 fällt erneut den Hackern zum Opfer. Diesmal erhalten sie Root-Zugriff auf das Infotainment-System. weiter
Betroffen sind Outlook und Windows SmartScreen. Angreifer können ohne Interaktion mit einem Nutzer Schadcode einschleusen und ausführen. Insgesamt patcht Microsoft 74 Lücken im März. weiter
Nutzer erhalten Warnungen zu potenziell gefährlichen Dateien. Die neue Sicherheitsfunktion geht wahrscheinlich im April an alle OneNute-Nutzer. weiter
Es soll insgesamt vier Lücken stopfen. Die Schwachstellen sind allerdings schon seit Juni 2022 bekannt. Betroffen sind Windows 10, Windows 11 und Windows Server. weiter
Sie sollen unter anderem Angriffe mit Ransomware aufhalten. Die künstliche Intelligenz von Microsoft 365 Defender schreitet aber auch bei Business E-Mail Compromise ein. weiter
Automatisierte Scans erschließen Cyberkriminellen ein großes Feld potenzieller Opfer / Bitdefender Labs empfehlen dringend Systeme zu patchen weiter
Sie erlaubt das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Die Browserengine WebKit lässt sich mit speziell gestalteten Websites kompromittieren. Ein weiterer Bug ermöglicht das Ausführen von Schadcode mit Kernel-Rechten. weiter
Angreifer verschlüsselten Mitte November 2022 Daten des Klinikums Lippe und legten große Teile der IT-Infrastruktur lahm. weiter
Unternehmen, die von der ESXiArgs-Ransomware betroffen sind, können ein automatisiertes Skript der CISA zur Wiederherstellung verwenden. weiter
Hacker schleusen die Ransomware Nevada ein. Die Malware-Kampagne betrifft auch Deutschland. Das BSI ruft wegen einer geschäftskritischen Bedrohungslage die Warnstufe 3/Orange aus. weiter