Android-Malware: Neue Version von SpyNote stiehlt Banking-Daten
Die Verbreitung erfolgt über Phishing-E-Mails. Seit Oktober 2022 ist der Quellcode von SpyNote frei verfügbar. Seitdem nehmen die Aktivitäten von SpyNote deutlich zu. weiter
Die Verbreitung erfolgt über Phishing-E-Mails. Seit Oktober 2022 ist der Quellcode von SpyNote frei verfügbar. Seitdem nehmen die Aktivitäten von SpyNote deutlich zu. weiter
Sysrv-K ist eine Variante eines bereits bekannten Botnets. Ziel ist das Mining von Kryptowährungen. Die Malware des Botnets beherrscht Angriffe auf zahlreiche bekannte Sicherheitslücken. weiter
Die Hintermänner nutzen den frei verfügbaren Quellcode beider Botnets. Enemybot greift Router, IoT-Geräte und mehrere Serverarchitekturen an. Das Botnetz führt DDoS-Attacken aus. weiter
Alle dafür benötigten Details sind öffentlich verfügbar. Betroffen ist derzeit vor allem die Region Singapur. Forscher warnen vor Varianten von Mirai für verschiedene CPU-Architekturen. weiter
Die Verbreitung erfolgt derzeit per E-Mail-Spam. Vidar stiehlt Benutzerdaten und Anmeldeinformationen. Die speziell gestalteten Hilfedateien sowie eine mitgelieferte ausführbare Datei verstecken die Angreifer in einer ISO-Image-Datei. weiter
Cyberkriminelle setzten statt auf eigene Infrastruktur auf die Public Cloud. Die aktuelle Kampagne läuft seit Oktober 2021. Zum Einsatz kommen die Trojaner Netwire, Nanocore und AsyncRAT. weiter
Das Rootkit Purple Fox ist auf Windows 32- und 64-Bit ausgerichtet. Die Angreifer verteilen die Schadsoftware auf viele verschiedene Dateien, um einer Erkennung zu entgehen. weiter
Dahinter steckt angeblich eine russische Gruppe. Ihre Ceeloader genannte Malware nutzt zur Tarnung sinnlose Aufrufe von Windows-APIs. Die sinnvollen Aufrufe verstecken die Hacker zudem in einem Wrapper. weiter
Hacker verbreiten die Malware über das Botnet Trickbot. Laut Forschern gibt es Hinweise darauf, dass die Hintermänner erneut versuchen, ein eigenes Emotet-Botnet aufzubauen. weiter
Der BotenaGo genannte Schädling hat Ähnlichkeiten mit dem Malware-Botnet Mirai. Allerdings ist er in der Programmiersprache Go geschrieben. Derzeit kommuniziert die Malware nicht mit einem Befehlsserver. weiter
Avast findet die Malware seit Anfang 2020 auf 144.000 Computern. MyKings nutzt die Rechenleistung von Desktop- und Server-CPUs. Die Schadsoftware manipuliert aber auch Kryptowährungstransaktionen. weiter
Die Hintermänner bewerben LockBit als eine der am schnellsten verschlüsselnden Ransomware. Sie bedienen sich zudem bei Funktionen von Konkurrenten, um möglichst viele Systeme in einem Netzwerk zu infizieren. weiter
Mindestens zwei Gruppen nehmen die Anfälligkeiten in der Druckwarteschlange in ihr Arsenal auf. Sie erlauben es ihnen, Schadcode einzuschleusen und in Netzwerke einzudringen. weiter
Der Keylogger ist .NET-basiert. Er nimmt Ziele in Osteuropa ins Visier, beherrscht aber auch Deutsch. Cisco bezeichnet Solarmarker als hochgradig modular und die Hintermänner als ziemlich raffiniert. weiter
Das Wachstum liegt bei 68 Prozent. Im zweiten Quartal liefern Office-Dokumente 43 Prozent aller Malware-Downloads aus. Auch Messaging-Apps sind bei Hackern zur Verbreitung von Schädlingen beliebt. weiter
Wozu braucht es eigentlich ein Antivirusprogramm? Es ist lästig, die Warnungen erscheinen vermeintlich immer im ungünstigsten Augenblick und halten den Workflow auf. weiter
Hacker knacken per Brute Force das voreingestellte "postgres"-Konto. Von dort aus weiten sie mit Bordmitteln ihren Zugang auf das darunter liegende Betriebssystem des Datenbankservers aus. Anfällige Installationen suchen die Hacker gezielt über den Port 5432. weiter
Das Unternehmen räumt den Angriff ein. Es nennt jedoch keine Details zu kompromittierten oder verschlüsselten Daten. Die Egregor-Hintermänner veröffentlichen indes einen Auszug der Daten mit Finanz- und Geschäftsunterlagen. weiter
Die Buttons erlauben angeblich das Teilen von Inhalten per Facebook, Twitter und Instagram. Stattdessen aktivieren sie Schadcode, der es auf persönliche Informationen und Kreditkartendaten abgesehen hat. Die zugehörige Malware ist bereits seit Ende September im Umlauf. weiter
Derzeit liest TrickBot nur den Schreibschutzstatus des BIOS aus. Die Malware verfügt aber bereits über Code, um auch UEFI-Firmware zu schreiben und zu löschen. Die neue Funktion ist möglicherweise eine Reaktion auf gescheiterte Versuche von Behörden, die TrickBot-Operation abzuschalten. weiter
Es geht offenbar um ein Lösegeld von 12,6 Millionen Dollar. Die Hintermänner veröffentlichen einen Auszug der zusätzlich gestohlenen Daten, nachdem sich das Unternehmen anfänglich weigert, der Forderung der Erpresser nachzukommen. Eine offizielle Bestätigung des Vorfalls steht noch aus. weiter
Die Hintermänner sind bisher in 19 Ländern aktiv. Die Mehrheit der Opfer befindet sich jedoch in den USA. Dank ausgeklügelter Codeverschleierung können Sicherheitsforscher den Infektionsweg von Egregor bisher nicht vollständig klären. weiter
Die Ermittler beobachten Attacken auf Cloud-Dienste und Bau- und Reiseunternehmen. Auch Anbieter von Kommunikationsdiensten und Unternehmenssoftware sind betroffen. Die Aktivitäten der RagnarLocker-Erpresser beobachtet das FBI bereits seit April. weiter
Die Cyberkriminellen wenden die Taktik erstmals bei einem Angriff auf einen chilenischen Handelskonzern an. Sie begnügen sich nicht nur mit Office-Druckern und geben ihre Lösegeldforderung sogar auf Quittungsdruckern aus. Unklar ist, wie die Hacker dabei vorgehen. weiter
Darunter sind auch vier Apps deutscher Banken. Die Verbreitung erfolgt über Links in Spam-E-Mails. Mithilfe der Android-Bedienungshilfen nistet sich der Trojaner dauerhaft auf einem Gerät ein und erlaubt dessen Fernsteuerung. weiter
Es handelt sich um eine Portierung der für Windows entwickelten Erpressersoftware. Sie kommt nur für zielgerichtete Angriffe zum Einsatz. Cyberkriminelle greifen inzwischen häufiger zuerst Server statt Workstations an, die häufig jedoch auf Linux statt auf Windows basieren. weiter
Eine E-Mail lockt mit angeblichen Informationen über Wahlbetrug in den USA. Dazu gibt sich eine Excel-Tabelle als verschlüsseltes DocuSign-Dokument aus. Folgt man den Anweisungen zur Entschlüsselung, lägt die Excel-Tabelle den Trojaner QBot herunter. weiter
Der Kaufpreis beträgt angeblich 6500 Dollar. Nach Einschätzung eines Sicherheitsforschern fügt die REvil-Gruppe die Malware zu ihrem Arsenal von Hacking-Tools hinzu. KPOT dient dem Diebstahl von Anmeldedaten. weiter
Die Hacker verzichten ab sofort auch auf die Veröffentlichung von Nutzerdaten. Außerdem widersprechen sie der Gründung eines Ransomware-Kartells. Den Master-Schlüssel ihrer Ransomware geben sie jedoch nicht preis. weiter
Eine neue Kampagne gaukelt Opfern vor, sie benötigen ein Upgrade mit neuen Funktionen für Microsoft Word. Tatsächlich sollen sie die Sicherheitsvorkehrungen zum Schutz vor gefährlichen Makros deaktivieren. Die schädlichen Dokumente verteilen die Hintermänner weiterhin per E-Mail. weiter