Microsoft kündigt einheitliche OneNote-App für Windows an
Die Umstellung kommt in den kommenden zwölf Monaten. Microsoft setzt allerdings nicht auf eine neu entwickelte App, sondern baut den Funktionsumfang der OneNote-App von Office aus. weiter
Die Umstellung kommt in den kommenden zwölf Monaten. Microsoft setzt allerdings nicht auf eine neu entwickelte App, sondern baut den Funktionsumfang der OneNote-App von Office aus. weiter
Microsoft rollt eine Testversion seiner Office-Desktop-Apps für Windows 10 und 11 aus mit einer neuen Benutzeroberfläche. Außerdem wird eine Testversion von 64-Bit-Office veröffentlicht, die für Arm 64 rekompiliert wurde. weiter
Mit Daten zu arbeiten ist weder Luxus noch Zukunftsmusik, sondern ein handfester Wettbewerbsvorteil und in Daten schlummert ein großes Potenzial – auch für kleine und mittlere Firmen. Voraussetzung für eine erfolgreiche Datenstrategie ist, es dass Unternehmen diese Informationen nicht nur sammeln, sondern bewusst datenzentriert arbeiten, erläutert Oliver Henrich, Vice President Product Engineering Central Europe bei Sage, in einem Gastbeitrag . weiter
Bitdefender hat eine neue Bedrohung für raubkopierte Versionen von Microsoft Office und Adobe Photoshop CC entdeckt. Die Angreifer verwenden eine Backdoor, um sensible Daten zu exfiltrieren, darunter auch Wallets der Kryptowährung Monero. weiter
Microsoft hat auf der Konferenz Ignite am 2. März 2021 neue Funktionen für den Windows Server 2022 LTSC sowie andere Neuheiten wie Microsoft Mesh vorgestellt. weiter
Gestresste Präsentatoren können aufatmen. Eine neue Funktion namens „Transform“ konvertiert automatisch Word-Dokumente zu PowerPoint-Slides. weiter
Auch wenn Microsoft in erster Linie auf Office 365 setzt, wird dieses Jahr eine neue Desktop-Version für PC und Mac namens Office 2021 in zwei unterschiedlichen Varianten erscheinen. Ein Preview ist für April geplant. weiter
The Document Foundation, die Open Source Gemeinschaft hinter Libre Office, warnt Unternehmen davor, die Community Edition zu benutzen und empfiehlt dagegen die von Partnern unterstützte Edition. weiter
Künftig entfällt die Nennung von Nutzernamen. Die Auswertung soll außerdem nur noch auf Organisationsebene erfolgen. Kriterien wie Netzwerk-Konnektivität erfasst Microsoft 365 indes künftig auf Geräte-Ebene. weiter
Sie richtet sich gegen den Productivity Score. Microsoft zufolge soll er helfen, eine produktive Nutzung von Microsoft 365 zu verbessern. Der Score gibt aber auch für einzelne Mitarbeiter Auskunft über die Nutzung von Funktionen wie E-Mail und Chat. weiter
Sie stehen nun auch in der Desktop-App sowie im Browser zur Verfügung. Voraussetzung ist die Anmeldung mit einem privaten Microsoft-Konto. Unter anderem dürfen Verbraucher nun mit bis zu 250 Personen in einer Gruppe chatten. weiter
Das November-2020-Release enthält die neuesten Optimierungen für Big Sur. Bei der ersten Verwendung auf Macs mit M1-CPU benötigen Office-Anwendungen zusätzliche 20 Sekunden für den Start. Microsoft arbeitet bereits an einer Office-Version, die nativ auf Apple-Prozessoren läuft. weiter
Updates beheben insgesamt 14 Anfälligkeiten. Vier Lücken stuft Adobe als kritisch ein. Denkbar sind neben dem Ausführen von Schadcode auch der Diebstahl von vertraulichen Informationen und eine nicht autorisierte Ausweitung von Nutzerrechten. weiter
Neben Office für Windows und Mac aktualisiert das Unternehmen auch die On-Premise-Versionen von Exchange Server und SharePoint Server. Auch Skype for Business erhält ein Update. Microsoft bietet die neuen Versionen aber nur mit einer Abonnements-Lizenz an. weiter
LibreOffice 7.0.1, das erste kleinere Update der LibreOffice 7.0-Familie, die sich an Technologie-Enthusiasten und Power-User richtet, steht zum Download bereit. LibreOffice 7.0.1 behebt zahlreiche Fehler und verbessert die Dokumentenkompatibilität. weiter
Das Unternehmen zieht unter anderem Lehren aus der COVID-19-Pandemie und der Zunahme der Arbeit im Home Office. Das neue Konzept soll Nutzern helfen, sich auf die wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren. Es soll gleichermaßen für Desktop und Mobile umgesetzt werden. weiter
Die Funktion Plus Adressing basiert auf dem Internet Standard RFC 5233. Plus-Adressen fügen per Plus-Zeichen einen Tag zu einer vorhandenen E-Mail-Adresse hinzu. Sie landet im normalen Posteingang und lässt sich dort leicht über Regel herausfiltern. weiter
Das Feature kann bei Massen-Mailings so viel Traffic verursachen, dass E-Mail-Server lahmgelegt werden. Unter Umständen ist auch ein Absturz des Servers nicht ausgeschlossen. Microsoft selbst wird im Januar 2019 und im März 2020 Opfer eines Reply-All Storm. weiter
Der Support endet nun am 13. Oktober 2020. Kunden erhalten somit weitere 9 Monate für die Umstellung auf eine neuere Version oder einen Umzug in die Cloud. Microsoft begründet die Verlängerung mit einer hohen Zahl aktiver Nutzer. weiter
Damit lässt sich Office auf mehreren PCs installieren, ohne dass man jedes Mal die 3,3 GByte große Setup-Datei herunterladen muss. Und selbst bei einem PC ist die Offline-Variante empfehlenswert. Etwa dann, wenn dieser zurückgesetzt wurde und Office erneut installiert werden muss. weiter
Es handelt sich um die Lücke mit der Kennung CVE-2017-11882 aus November 2017. Derzeit nehmen Hacker Nutzer in Europa ins Visier, um einen Backdoor-Trojaner zu installieren. FireEye meldet weitere Angriffe aus China, die ebenfalls auf CVE-2017-11882 basieren. weiter
21 von 22 untersuchten Desktop-Apps sind anfällig für bis zu drei verschiedene Angriffe. Darunter sind auch Adobe Reader und Foxit Reader. Angreifer können die Inhalte von signierten Dokumenten verändern, ohne dass die Signatur ungültig wird. weiter
Die Progressive Web App ist im Microsoft Store erhältlich. Sie ersetzt die vorinstallierte App Mein Office. Auf dem Desktop dient die App als Zentrale für alle Office-Dokumente und –Anwendungen. Sie erlaubt aber auch den Zugriff auf Office Online. weiter
Die Anwendungen unterstützen spezielle Features von macOS und die Touch Bar des MacBook Pro. Ihre volle Nutzung setzt ein Abonnement ab 69 Euro jährlich voraus. Nutzer können ein Abonnement auch als In-App-Kauf abschließen. weiter
Sie steigen um einen beziehungsweise zwei Dollar pro Monat und Nutzer. Die G Suite Basic kostet somit ab 2. April 6 Dollar pro Monat und Nutzer. Für die Business-Edition der G Suite verlangt Google dann 12 Dollar pro Monat und Nutzer. weiter
Betroffen sind insgesamt vier nicht sicherheitsrelevante Patches. Sie führen zu Problemen mit Excel. Vor allem Nutzer in Japan können die Tabellenkalkulation nicht mehr starten. Eigentlich sollen die Updates den japanischen Kalender aktualisieren. weiter
Bislang stand das neue Feature nur für Teilnehmer des Insider-Programms zur Verfügung. Mit Version 16.20 können nun alle Office-365-Anwender, die macOS Mojave 10.14 verwenden, den "Dunklen Modus" mit den Office-Programmen von Microsoft nutzen. weiter
Sie lösen Abstürze der Anwendung aus und vertragen sich offenbar nicht mit Microsoft Access. Eigentlich sollen die Updates den japanischen Kalender von Outlook 2010 verbessern. Ein sicherheitsrelevantes Update, das Outlook 2010 64-Bit unbrauchbar macht, zieht Microsoft indes nicht zurück. weiter
Office sammelt laut der niederländischen Regierung mehr Telemetriedaten als Windows 10. Gegen die DSGVO verstößt, dass Microsoft seine Nutzer nicht über die Erfassung der Daten informiert. Der Softwarekonzern kündigt Verbesserungen an. weiter
Office 2019 Professional kostet nun 579 Euro. Für die Home-and-Business-Version verlangt Redmond hierzulande nun 299 Euro. Lediglich der Preis für Office Home & Student bleibt unverändert. Laut Microsoft ist es die erste Preisanpassung seit 2010. weiter