Bei Novell läuft nur Linux gut
Die Sparte macht im dritten Quartal 2009 22 Prozent Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr. Alle anderen Geschäftsbereiche geben nach. Der Gesamtumsatz des Unternehmens fällt. weiter
Die Sparte macht im dritten Quartal 2009 22 Prozent Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr. Alle anderen Geschäftsbereiche geben nach. Der Gesamtumsatz des Unternehmens fällt. weiter
Als Betriebssystem kommt Maemo 5 zum Einsatz. Es unterstützt Multitasking und verfügt über einen Mozilla-Browser mit Flash-Unterstützung. Das N900 kommt im Oktober für 595 Euro in den Handel. weiter
Das finnische Unternehmen erhält Zugriff auf bestimmten Windows-Code. Die Vereinbarung deckt auch das exFAT-Dateisystem ab. NTFS-3G-Anbieter Tuxera tritt zudem der Interop Vendor Alliance bei. weiter
Dieser Grund für den Einsatz quelloffener Lösungen liegt fast gleichauf mit Kostenersparnis. Vielen Firmen ist auch die einfache Integrierbarkeit wichtig. BI war lange besonders teuer und unflexibel. weiter
Novell hat mit dem Verkauf der Unix-Sparte auch die Markenrechte abgegeben. Das Berufungsgericht setzt ein neues Verfahren um die Rechte an. Es bestätigt aber die in der vorherigen Instanz festgelegte Schadenersatzzahlung an Novell. weiter
Er ist laut Kernel-Report 2009 aber noch "unverzichtbarer" Bestandteil des Prozesses. Zum Kernel tragen immer mehr Entwickler aus immer mehr Firmen bei. Red Hat behält die Spitzenposition. weiter
Eine modifizierte Fassung von Chromium lässt sich bereits kompilieren. Das ist die Open-Source-Variante des Browsers. Chrome-Manager Dean McNamee hat dazu Tipps für andere Entwickler zusammengestellt. weiter
Red Hat Enterprise Linux führt beide Märkte an - den für kostenpflichtige und den für gratis genutzte Distributionen. Mit wirklich kostenlosen Derivaten kommt Red Hat auf 57,1 Prozent. Prognose: Der Markt wird bis 2013 auf 1,2 Milliarden Dollar wachsen. weiter
Für Debian und Fedora gibt es bereits aktualisierte Pakete. Patches für andere Linux-Distributionen sollen in Kürze folgen. Angreifer können die Schwachstelle ausnutzen, um die Kontrolle über ein System zu übernehmen. weiter
Betroffen sind alle seit Mai 2001 erschienenen Versionen auf allen Architekturen. Angreifer können die Schwachstelle ausnutzen, um die Kontrolle über ein System zu übernehmen. Linus Torvalds hat einen Patch für das Problem angekündigt. weiter
Der Zustrom von früheren Solaris-Nutzern hat sich innerhalb eines Quartals verdoppelt. Insgesamt hat IBM in drei Jahren 1800 Firmenkunden von Mitbewerbern gewonnen. Die Hälfte davon nutzt Linux. weiter
Insgesamt sind 42 Telefone mit dem Open-Source-Betriebssystem in der Entwicklung. Mindestens eines soll noch in diesem Quartal erscheinen. Mit KDDI aus Japan hat die LiMo Foundation jetzt zudem zwölf Mobilfunkanbieter in ihren Reihen. weiter
Einer Firmensprecherin zufolge bleibt Symbian die bevorzugte Plattform. Maemo soll lediglich auf hochperformanten Mobilgeräten zum Einsatz kommen. Beide Betriebssysteme zielen laut Nokia auf unterschiedliche Marktsegmente. weiter
Wer schon einmal einen Blick auf KDE 4 geworfen hat, wird feststellen, dass sich der Desktop stark verändert hat - er ist nicht unbedingt benutzerfreundlicher geworden. Deshalb stellt ZDNet 10 Widgets vor, um das Arbeiten mit KDE 4 einfacher zu machen. weiter
Das jahrelang genutzte Handy-Betriebssystem kann angeblich nicht mit der Konkurrenz von Apple und RIM mithalten. Daher soll künftig vermehrt das Linux-Derivat Maemo zum Einsatz kommen. Nokias erstes Maemo-Smartphone könnte schon in Kürze erscheinen. weiter
Die Java-Erweiterung ist nicht abwärtskompatibel. Enthalten sind beispielsweise ein auf Mersenne-Zahlen basierender Zufallszahlengenerator und Unterstützung für dünnbesetzte Matrices. Sie enthält auch Statistikfunktionen. weiter
Die Vorabversion liefert vor allem Fehlerkorrekturen und kleinere Verbesserungen. Neue Funktionen wird es hingegen nicht geben. Die Final der freien Bürosoftware-Suite soll am 27. August erscheinen. weiter
Ähnlich wie Microsoft Office lässt sich die freie Bürosoftware möglicherweise künftig über große Schaltflächen und Icons bedienen. Anders als Microsoft wird OpenOffice die klassische Menüleiste aber offensichtlich beibehalten. weiter
Ein Insolvenzgericht lehnt auch die Liquidierung des SCO-Vermögens ab. Das Unternehmen bekommt jetzt einen Treuhänder. Es gibt "Zweifel am guten Willen" der beteiligten Parteien. weiter
Dies erleichtert die Implementierung der Linux-Variante auf Heimelektronik-Geräten. Prozessorhersteller MIPS hatte das OS für seine Plattform portiert. Erste Demos zeigen einen Fernseher und einen Mediaplayer mit Android. weiter
Landscape Dedicated Server lässt sich in Rechenzentren installieren und speichert auch seine Daten lokal. Das Produkt ergänzt den gehosteten Dienst Landscape. Die Software soll ab Ende September verfügbar sein. weiter
Bei allen aktuelleren Red-Hat- und Fedora-Installationen wird für die standardmäßige Partitionierung der Logical Volume Manager (LVM) verwendet. Mit ihm lässt sich die Größe von Partitionen kinderleicht ändern. Aber er bietet auch die Möglichkeit Datenträger zu verschlüsseln. ZDNet zeigt, wie es funktioniert. weiter
In vielen Bereichen kann Windows mit Linux nicht mithalten. Cygwin rüstet es jedoch zu einem vollwertigen Unix-System auf. ZDNet zeigt, wie man SSH-Zugang, Profitools, X11-Programme und vieles mehr richtig installiert und nutzt. weiter
In vielen Bereichen kann Windows mit Linux nicht mithalten. Cygwin rüstet es jedoch zu einem vollwertigen Unix-System auf. ZDNet zeigt, wie man SSH-Zugang, Profitools, X11-Programme und vieles mehr richtig installiert und nutzt. weiter
Die Entwickler haben 10.000 Fehler beseitigt und 2000 von der Community nachgefragte Features implementiert. Die neue Version der freien Desktop-Umgebung mit dem Codenamen "Caizen" soll vor allem stabiler laufen als der Vorgänger. weiter
Die neue Spezifikation der Grafikschnittstelle enthält GLSL 1.50 und Unterstützung für Geometrie-Shader. Eine neue API soll die Portierung von Direct3D-Applikationen erleichtern. Außerdem gibt es fünf neue ARB-Erweiterungen. weiter
Version 6.10 der Open-Xchange-Groupware integriert auch externe E-Mail-Accounts sowie Kontaktdaten aus sozialen Netzwerken. Diese Funktion gibt den Startschuss für das Groupware-Konzept "Social OX" des Linux-Unternehmens. weiter
Die Werkzeuge dienen der Berechnung von Schatten, der Speicherung räumlicher Pixel in Datenbanken oder auch der Kamera-Maskierung. Eines führt Python-artige Stringbearbeitung in C++ ein. Sie stehen unter BSD-Lizenz. weiter
Das Modell dient der Erkundung von Botnetzen. Ein Supercomputer virtualisiert dazu eine Million interagierende Linux-Kernels. Langfristig wollen die Forscher so viele Rechner simulieren, wie ein kleines Land hat. weiter
Dem Ableger des Open-Source-Betriebssystems Red Hat Enterprise Linux (RHEL) droht eine Spaltung oder sogar das Ende. Führende Programmierer kritisieren den Gründer Lance Davis. Er habe monatelang nicht auf Anfragen reagiert. weiter