Linux-Kernel 2.6.30 veröffentlicht
Das Update bringt mit Nilfs2 und Exofs zwei neue Dateisysteme. Die Entwickler haben auch die Datensicherheit des Standard-Dateisystems Ext4 verbessert. Außerdem soll der Kernel jetzt schneller starten. weiter
Das Update bringt mit Nilfs2 und Exofs zwei neue Dateisysteme. Die Entwickler haben auch die Datensicherheit des Standard-Dateisystems Ext4 verbessert. Außerdem soll der Kernel jetzt schneller starten. weiter
Die Final enthält Kernel 2.6.29, Gnome 2.26, KDE 4.2.2 und Xfce 4.6. Als Standarddateisystem kommt Ext4 zum Einsatz. Insgesamt bietet die Linux-Distribution rund 50 neue Funktionen. weiter
Ein "Milestone Release" von Apache Stonehenge demonstriert eine auf mehreren Plattformen lauffähige Börsenanwendung. Das Projekt soll typische SOA-Probleme identifizieren und Codebeispiele generieren. Es wird von Microsoft unterstützt. weiter
Intel will mit Moblin ein linuxbasiertes OS schaffen, das auf die knappen Ressourcen von Atom-Netbooks zugeschnitten ist. ZDNet hat die Beta auf einem Lenovo S10 ausprobiert und zeigt, was Anwender erwartet. weiter
Laut Corporate Vice President Dan'l Lewin ist der Softwarehersteller bestrebt, die Interoperabilität zwischen verschiedenen Techniken zu fördern. Eine darauf ausgerichtete Zusammenarbeit mit Sun besteht bereits seit 2004. weiter
Sie enthalten noch über 400 bekannte Fehler. Zudem fehlen das Flash-Plug-in, die Druckfunktion und die Lesezeichenverwaltung. In Sachen Geschwindigkeit kann er mit den Safari-Browsern mithalten. weiter
Damit kommen die Richter einer Aufforderung von Red Hat und 17 weiteren Open-Source-Unternehmen nach. Das Bundesamt für Bauten und Logistik hatte ohne Ausschreibung einen Millionen-Auftrag an Microsoft vergeben. weiter
Die Final soll nun am 9. Juni erscheinen. Den ursprünglich für 26. Mai geplanten Release hatten die Entwickler erst kürzlich auf den 2. Juni verlegt. Grund für die erneute Verzögerung ist ein Fehler im Installationsprogramm Anaconda. weiter
Der Profit steigt im zweiten Fiskalquartal 2009 gegenüber dem Vorjahr von 5,9 auf 15,6 Millionen Dollar. Der Umsatz geht hingegen um 20 Millionen auf 215,6 Millionen Dollar zurück. 37 Millionen davon entfallen auf Linux. weiter
Das Bundesamt für Bauten und Logistik hatte einen 14-Millionen-Vertrag ohne Ausschreibung an Microsoft vergeben. Angeblich gab es keine Alternative. 18 Linux-Firmen appellieren an die Bundesverwaltung, den Deal rückgängig zu machen. weiter
"Click'n Backup" ermöglicht die Sicherung und Synchronisation von Daten auf einem Server. Der Zugriff erfolgt über eine Weboberfläche oder ein gemountetes Netzlaufwerk. 20 GByte kosten knapp 7 Euro pro Monat. weiter
Intel will mit Moblin eine linuxbasierte XP-Alternative schaffen, die auf die knappen Hardwareressourcen von Atom-Netbooks zugeschnitten ist. Die jetzt vorgestellte Version 2.0 bietet unter anderem eine neue Oberfläche. weiter
Intel will mit Moblin eine linuxbasierte XP-Alternative schaffen, die besser auf die knappen Hardwareressourcen von Atom-Netbooks zugeschnitten ist. Die jetzt vorgestellte Version 2.0 bietet unter anderem eine neue Oberfläche. weiter
Die Implementierung des Konzepts Neo Freerunner läuft unter dem Android-Derivat Cupcake. Endkunden können es voraussichtlich ab Juli kaufen. Laut CTO Jon Hall handelt es sich um das erste wirklich freie Telefon. weiter
Die TSB Innovationsagentur Berlin soll den Open-Source-Bereich in der Hauptstadtregion gezielt weiterentwickeln. Jetzt hat sie eine Zwischenbilanz ihrer Arbeit vorgelegt und Erfolgsbeispiele präsentiert. weiter
Als Technologiestandort wird Berlin oft unterschätzt. In Bezug auf quelloffene Software nehmen die Bundeshauptstadt und die in ihr ansässigen Firmen jedoch eine führende Rolle ein. weiter
Der Paketmanager yum, der bei Fedora und Red Hat zum Einsatz kommt, mag zwar etwas langsamer sein, als seine Pendants bei Mandrica oder Ubuntu, aber er erledigt seine Aufgaben zuverlässig. ZDNet zeigt, wie man ihn einsetzt - auch ohne grafische Oberfläche. weiter
Die CPU ist Bestandteil der Plattform "Pine Trail". Sie soll in Nettops und Netbooks zum Einsatz kommen. Mit Pineview integriert Intel erstmals Onboard-Grafik und Speichercontroller in die CPU. weiter
Besonders in Krisenzeiten gibt es viel Potenzial für offene Technologien, so IBM-Chef Martin Jetter im Interview mit ZDNet. Als Kampagne gegen Microsoft will er seine Open-Source-Initiativen aber nicht verstanden wissen. weiter
Version 8.5 liefert einen neuen Antiviren-Filter, eine bessere Scanleistung und eine einfachere Handhabung. Außer der kostenlosen Variante für Heimanwender ist eine Server-Edition verfügbar. weiter
Mit dem cloudbasierten Dienst lassen sich mehrere Rechner synchronisieren. Dazu stehen 2 GByte Onlinespeicher kostenlos zur Verfügung. Zunächst wird nur Ubuntu 9.04 unterstützt. weiter
Es kann vorkommen, dass sich MP3-Dateien und andere eingeschränkte Codecs wegen fehlender Lizenzen auf einem Linux-System nicht abspielen lassen. Das Software-Repository RPM Fusion löst dieses Problem für einige Linux-Distributionen. weiter
Der Anteil des offenen Betriebssystems auf SAP-Applikationsservern hat sich seit 2001 fast verdoppelt. Wichtigste Vorteile sind Unabhängigkeit von proprietären Systemen und Kostenvorteile. Laut RAAD Research wird sich der Trend fortsetzen. weiter
Gemeinsam wollen sie die Verbreitung des Open-Source-Betriebssystems Moblin auf mobilen Endgeräten fördern. Novell wird eine spezielle Moblin-Variante für Netbooks mit Intels Atom-Plattform entwickeln. weiter
Laut IBM behindert der Softwarekonzern mit der Einführung von Office 2007 SP2 die Interoperabilität von Tabellenkalkulationen. Microsoft zufolge beruhen die geschilderten Probleme aber auf Version 1.1 des offenen Dokumentenstandards. weiter
Das Update liefert ein verbessertes Design und neue Funktionen. Dazu zählen virtuelle Tastatur, automatische Anzeigeausrichtung, Spracherkennung, Stereo-Bluetooth-Unterstützung und Videofunktion. Außerdem wird nicht mehr zwingend ein Google-Account benötigt. weiter
Das Update liefert zahlreiche Neuerungen, die schon für Version 3.0 geplant waren. Dazu zählen Antialiasing, eine verbesserte Dateisperre und eine Möglichkeit, Texte zu überstreichen. weiter
GreenSQL ist ein MySQL-Proxy, der zwischen Datenbankserver und Webserver geschaltet wird. Dort prüft er alle Abfragen auf ihre Sicherheit und leitet sie erst dann weiter. ZDNet erklärt die Datenbank-Firewall und zeigt, wie sie installiert wird. weiter
Das Update verbessert die Unterstützung von virtuellem Arbeitsspeicher und schließt diverse Sicherheitslücken. Es kommt mit Gnome 2.2.6 und KDE 4.2.2. Das freie Unix-Derivat steht für sechs Architekturen zur Verfügung. weiter
Der Windows-Anteil sank im Vergleich zum Dezember um 0,78 Prozentpunkte. Mac OS erreicht mit 9,73 Prozent ein Plus von 0,1 Prozentpunkten. Der Anteil der iPhone-Nutzer stieg in den letzten vier Monaten von 0,44 auf 0,55 Prozent. weiter