Sun erwägt duale Lizenzierung von Solaris
Technikaustausch zwischen OpenSolaris und Linux soll einfacher werden weiter
Technikaustausch zwischen OpenSolaris und Linux soll einfacher werden weiter
Kommerzielle Anbieter wollen quelloffenen Lösungen Paroli bieten weiter
Groupware-Funktionalität ab sofort für den Business-Server verfügbar weiter
Das junge Open-Source-Unternehmen Collax hat sich mit einem namhaften Cheftechniker ausgerüstet: Im Interview berichtet Boris Nalbach, ehemaliger Topmanager bei Suse und Novell, über die Linux-Server-Strategie von Collax sowie seine Beweggründe zum Wechsel. weiter
Software wird vom USB-Stick ausgeführt und muss nicht installiert werden weiter
Interessenten können die Open-Source-Collaboration-Lösung ohne Risiko ausprobieren weiter
Inzwischen liebäugelt so manche Firma mit Open-Source-Software. Als Grund für den Wechsel zu Linux wird oft die Kostenersparnis angegeben. Damit der Schuss nicht nach hinten losgeht, hat ZDNet fünf Linux-Distributionen getestet. weiter
Ubuntu ist eine gut integrierte, praktische und absolut kostenlose Linux-Distribution. Falls man sich Gedanken um den Support macht: Das Unternehmen Canonical hat sich bereits einen guten Ruf aufgebaut, und der Elan in der gesamten Ubuntu-Gemeinde dürfte auch für angemessenen lokalen Support von dritter Seite sorgen. weiter
Zunehmender Einsatz von Metadaten könnte Verlust sensibler Informationen nach sich ziehen weiter
Suse Linux 10 bietet auf einer DVD und zu einem recht günstigen Preis einen vollständigen Ersatz für Windows und Microsoft Office. Für Privatanwender stellt dies eine interessante Alternative dar und sogar IT-Manager dürften Gefallen daran finden. weiter
Neue Version 3.0.2 des Business Server bringt Erweiterung der Firewall weiter
Finale Version soll im Januar 2006 kommen weiter
Das ehemalige Mainframe-Schwergewicht hat sich neu ausgerichtet. Neben Enterprise Secure Initiatives, Microsoft Enterprise Software, Outsourcing sowie Real Time Infrastructure will man vor allem auf Lösungen und Support für Open-Source und Linux setzen. ZDNet befragte Steve Rawsthorn, Vice President Sales and Marketing bei Unisys EMEA, zur Ernsthaftigkeit des Engagements. weiter
Unternehmen, die eine größere Zahl - ab zehn Rechner - von Linux-PCs betreiben, finden in Red Hat Desktop 4 ein Angebot mit attraktiven Gesamtbetriebskosten vor. Ein Mangel der Linux-Distribution ist der fehlende Exchange-Connector für Evolution. weiter
Sprachunterstützung für Collaboration-Lösung wurde erweitert weiter
Schweigen zahlt sich aus: Unternehmen machen ihren Wechsel zu Open-Source-Anwendungen oft nicht publik, weil proprietäre Anbieter sie mit Zuckerbrot und Peitsche traktieren. Eine umfassende Recherche von ZDNet. weiter
Open-Source boomt, nur Novell kann davon im Moment nicht profitieren. Seit Monaten rollt eine Entlassungswelle, der Konzern scheint angeschlagen. Was ist los beim Suse-Käufer? Das fragten wir Volker Smid, Area General Manager von Novell für die Region Deutschland, Österreich und die Schweiz. weiter
Mandriva besetzt das Mittelfeld zwischen Linux-Distributionen für Privatanwender und für den professionellen Einsatz in Unternehmen. Insgesamt ist die Software recht brauchbar, hat aber Mängel in einigen Details. weiter
Google Earth hat längst Kultstatus erreicht. Der virtuelle Globus des Suchmaschinen-Betreibers ist jedoch nicht das einzige Programm, das Aufnahmen von Satelliten direkt auf den Desktop holt. ZDNet stellt die besten Alternativen vor. weiter
Linux ist nicht Windows und auch wenn es einige Ähnlichkeiten gibt, muss man doch bedenken, dass eine Reihe von Dingen neu zu lernen sind, ehe man sich auch bei Linux wie zu Hause fühlt. weiter
Open-Source-Datenbank eigne sich insbesondere für Java-Anwendungen weiter
Die meisten Linux-Distributionen werden ohne Java ausgeliefert. Ein Makel der sich leicht beheben lässt. Der folgende Artikel zeigt die einfachste Möglichkeit, wie man Java auf einem Linux-System installiert. weiter
Novell Linux Desktop ist für den Einsatz in Unternehmen gedacht. So wie Suse Linux 10 vom selben Hersteller basiert es auf Suse Linux, wobei man hier zwischen den Desktopumgebungen KDE und GNOME wählen kann und noch eine Reihe von zusätzlichen Anwendungen erhält. weiter
Die Analysten sagen voraus, dass sich sogar Microsoft dem Entwicklunmgsmodell der Open-Source-Szene annehmen wird. weiter
Circa 900 öffentliche Einrichtungen sind bisher dem Kooperationsvertrag zur Förderung von Linux beigetreten. IBM und Novell loben einen Preis für die 1000. teilnehmende Einrichtung aus. weiter
Innovative Firmen brauchen Geld. Geldgeber jedoch geraten neuerdings leicht in den Verdacht, sich unzulässig in die Geschäfte ihrer Klienten einzumischen. Die Freiberger Pyramid Computer hatte Besuch von Wagniskapitalisten und nun ein zukunftsträchtiges Produkt weniger. weiter
Die Entwickler rund um Linus Torvalds bezeichnen fehlende Open-Source-Applikationen als Haupthindernis für den Linux-Desktop. Anstelle eigens entwickelter Programme schlägt Open-Xchange jedoch die Einbindung bestehender Anwendungen vor. weiter
Technologiepartner des IOC will entsprechenden Vorschlag unterbreiten weiter
Initiative soll besonders in Entwicklungsländern gut ankommen weiter
50 Prozent mehr Downloads in den ersten 24 Stunden weiter