Open Source

Open-Source-Gewitter für den Mittelstand

Das junge Open-Source-Unternehmen Collax hat sich mit einem namhaften Cheftechniker ausgerüstet: Im Interview berichtet Boris Nalbach, ehemaliger Topmanager bei Suse und Novell, über die Linux-Server-Strategie von Collax sowie seine Beweggründe zum Wechsel. weiter

Open-Source für den Desktop: Linux-Distributionen im Test

Inzwischen liebäugelt so manche Firma mit Open-Source-Software. Als Grund für den Wechsel zu Linux wird oft die Kostenersparnis angegeben. Damit der Schuss nicht nach hinten losgeht, hat ZDNet fünf Linux-Distributionen getestet. weiter

Kostenloses Linux: Ubuntu Linux 5.10

Ubuntu ist eine gut integrierte, praktische und absolut kostenlose Linux-Distribution. Falls man sich Gedanken um den Support macht: Das Unternehmen Canonical hat sich bereits einen guten Ruf aufgebaut, und der Elan in der gesamten Ubuntu-Gemeinde dürfte auch für angemessenen lokalen Support von dritter Seite sorgen. weiter

Open Source-Chamäleon: Suse Linux 10

Suse Linux 10 bietet auf einer DVD und zu einem recht günstigen Preis einen vollständigen Ersatz für Windows und Microsoft Office. Für Privatanwender stellt dies eine interessante Alternative dar und sogar IT-Manager dürften Gefallen daran finden. weiter

Unisys: Open-Source wird immer wichtiger

Das ehemalige Mainframe-Schwergewicht hat sich neu ausgerichtet. Neben Enterprise Secure Initiatives, Microsoft Enterprise Software, Outsourcing sowie Real Time Infrastructure will man vor allem auf Lösungen und Support für Open-Source und Linux setzen. ZDNet befragte Steve Rawsthorn, Vice President Sales and Marketing bei Unisys EMEA, zur Ernsthaftigkeit des Engagements. weiter

Vernünftiger Kostenfaktor: Red Hat Desktop 4

Unternehmen, die eine größere Zahl - ab zehn Rechner - von Linux-PCs betreiben, finden in Red Hat Desktop 4 ein Angebot mit attraktiven Gesamtbetriebskosten vor. Ein Mangel der Linux-Distribution ist der fehlende Exchange-Connector für Evolution. weiter

Geheime Open-Source-Projekte

Schweigen zahlt sich aus: Unternehmen machen ihren Wechsel zu Open-Source-Anwendungen oft nicht publik, weil proprietäre Anbieter sie mit Zuckerbrot und Peitsche traktieren. Eine umfassende Recherche von ZDNet. weiter

Wo gehts hin mit Novell?

Open-Source boomt, nur Novell kann davon im Moment nicht profitieren. Seit Monaten rollt eine Entlassungswelle, der Konzern scheint angeschlagen. Was ist los beim Suse-Käufer? Das fragten wir Volker Smid, Area General Manager von Novell für die Region Deutschland, Österreich und die Schweiz. weiter

Linux für das Small Office: Mandriva Linux 2006

Mandriva besetzt das Mittelfeld zwischen Linux-Distributionen für Privatanwender und für den professionellen Einsatz in Unternehmen. Insgesamt ist die Software recht brauchbar, hat aber Mängel in einigen Details. weiter

Java auf einem Linux-System installieren

Die meisten Linux-Distributionen werden ohne Java ausgeliefert. Ein Makel der sich leicht beheben lässt. Der folgende Artikel zeigt die einfachste Möglichkeit, wie man Java auf einem Linux-System installiert. weiter

Small Business ohne Windows: Novell Linux Desktop 9

Novell Linux Desktop ist für den Einsatz in Unternehmen gedacht. So wie Suse Linux 10 vom selben Hersteller basiert es auf Suse Linux, wobei man hier zwischen den Desktopumgebungen KDE und GNOME wählen kann und noch eine Reihe von zusätzlichen Anwendungen erhält. weiter

Linux in der öffentlichen Verwaltung auf dem Vormarsch

Circa 900 öffentliche Einrichtungen sind bisher dem Kooperationsvertrag zur Förderung von Linux beigetreten. IBM und Novell loben einen Preis für die 1000. teilnehmende Einrichtung aus. weiter

Heuschrecken oder Innovatoren?

Innovative Firmen brauchen Geld. Geldgeber jedoch geraten neuerdings leicht in den Verdacht, sich unzulässig in die Geschäfte ihrer Klienten einzumischen. Die Freiberger Pyramid Computer hatte Besuch von Wagniskapitalisten und nun ein zukunftsträchtiges Produkt weniger. weiter

Linux auf dem Desktop: ODSL beklagt Mangel an Anwendungen

Die Entwickler rund um Linus Torvalds bezeichnen fehlende Open-Source-Applikationen als Haupthindernis für den Linux-Desktop. Anstelle eigens entwickelter Programme schlägt Open-Xchange jedoch die Einbindung bestehender Anwendungen vor. weiter