Der Motorradhersteller kann den Namen teilweise weiterhin nutzen. Apple ließ sich die europäischen Markenrechte für Elektrogeräte, Computer und Software übertragen. Die Lightning-Markenrechte in den USA sind ungeklärt. weiter
Die Modelle e2460Phu und m2460Phu lassen sich neigen, schwenken, in der Höhe verstellen und um 90 Grad drehen. Letzteres nutzt ein AMVA-Panel mit hoher Blickwinkel- und Farbstabilität. Die Preise liegen bei 249 respektive 269 Euro. weiter
Nur heute bietet Apple ausgewählte Produkte reduziert an. Die Preisnachlässe bleiben meist unter 10 Prozent. Nur Eingabegeräte und Zubehör sind teilweise deutlich stärker herabgesetzt. weiter
Die Settop-Box soll dauerhaft mit dem Internet verbunden sein und schnellen Zugriff auf TV- und Unterhaltungsdienste bieten. Microsoft könnte sie schon kommendes Jahr als günstige Alternative zu seiner Spielkonsole Xbox 360 verkaufen. weiter
Einem Manager zufolge kommt im ersten Quartal ein japanisches Gerät. Ausländische Hardware mit einem solchen Display folgt im zweiten Kalenderquartal. Noch dieses Jahr starten ein Smartphone und Tablet von Sharp selbst. weiter
Die App enthält Navteq-Kartenmaterial und Echtzeitdaten zum Verkehrsfluss. Neben Karten stehen Satellitenaufnahmen zur Verfügung. Routing ist auch für Fußgänger möglich. weiter
Bisher bietet das Desktop-OS lediglich eine Diktierfunktion. Mit Siri würde Apple eine weitere beliebte iOS-Funktion auf OS X übertragen. Einem anderen Gerücht zufolge wird die nächste OSX-Version Lynx (Luchs) heißen. weiter
Es hält sieben Schutzrechte mangels Innovation für unrechtmäßig. LG verwendet sie in einem Prozess gegen Samsung. Das Smartphone Galaxy S3, das Tablet Galaxy Tab 7.7 sowie das Samsung Galaxy Note sollen dagegen verstoßen. weiter
Eine neue Settop-Box oder ein Fernseher ist angeblich zu erwarten. Ein Kabelnetzbetreiber schätzt angeblich bereits die dadurch zusätzlich erforderliche Kapazität. Nach früheren Berichten führte Apple schwierige Verhandlungen über Medieninhalte für sein TV-Angebot. weiter
An den Tests sind angeblich auch Personen außerhalb von Google beteiligt. Der Suchkonzern soll nur noch "abschließende Arbeiten" durchführen. Danach soll Google die Anwendung Apple zur Genehmigung vorlegen. weiter
Das 29-Zoll-Display EA93 UltraWide bietet eine Auflösung von 2560 mal 1080 Pixeln. Es kann in mehrere Bildbereiche unterteilt werden, die sich unabhängig voneinander nutzen lassen. Der Preis beträgt 599 Euro. weiter
Der neue Dienst unterscheidet sich laut CEO Stephen Elop durch Offenheit von allen anderen Kartenlösungen. Nokia geht auch eine Partnerschaft mit Mozilla ein. Technologien des übernommenen 3D-Spezialisten Earthmine sollen zusätzlich helfen. weiter
Das Surface RT liegt außerdem "in jeder außer zwei Testkategorien mit dem iPad 3 gleichauf oder schneidet besser ab". Diese beiden sind "Auflösung und Farbabdeckung". Der Bildschirm von Microsoft ist aber denen aller 10-Zoll-Android-Geräte überlegen. weiter
Mit der Settop-Box @TVplus G1V1000 von Belkin kann das Fernsehprogramm eines Sat-Receivers im ganzen Haus per WLAN an Tablets, Netbooks und mehr gestreamt werden. Allerdings ist der Bedienkomfort des Geräts durchaus noch ausbaufähig. weiter
Der Stichtag 13. November gilt auch für Großbritannien und Frankreich. Kanada und Australien müssen noch warten. Auch für Android-Geräte gibt es weiter keine Download-Option - das Angebot gilt nur für Fernseher. weiter
Es verbessert die Grafikleistung und behebt Kompatibilitätsprobleme mit USB-Geräten. Apple empfiehlt es für alle im Juni vorgestellten MacBook-Modelle. Der Download ist rund 127 MByte groß. weiter
Es soll wie die aktuellen 9,7-Zoll-Modelle eine Auflösung von 2048 mal 1536 Bildpunkte bieten. Aufgrund der kleineren Diagonale ergäbe sich daraus eine Punktdichte von bis zu 497 ppi. Als Hersteller wird AU Optronics gehandelt. weiter
Seine Vermutung basiert auf Apples Prognose für die Investitionskosten im Geschäftsjahr 2012. Sie liegt 2,3 Milliarden Dollar unter dem tatsächlichen Betrag. Die Differenz ist offiziell in Produktionsstätten und Fertigungsanlagen geflossen. weiter
Die neuartige Fernsteuer-Anwendung ersetzt My Xbox Live. Das Smartphone oder Tablet ist bei kompatiblen Programmen und Spielen auch als zweiter Bildschirm nutzbar. Für Android, Windows 8 und Windows Phone liegt Smartglass bereits einige Tage vor. weiter
Sie umfasst den Esprimo-PC X913 mit umlegbarem Display, durch das er sich auch als stationäres "Riesentablet" nutzen lässt. Außerdem gibt es neue Thin Clients und einen 23-Zoll-Monitor. Als Betriebssystem empfiehlt Fujitsu Windows 8. weiter
Diese wird via WLAN mittels Intel Wireless Display realisiert. Zudem können die Modelle PA72G und PB62G Mediendateien oder Office-Dokumente direkt von einem USB-Medium wiedergeben. Die WXGA-Projektoren kosten 699 respektive 549 Euro. weiter
Gefordert sind HTML5-Kenntnisse ebenso wie Erfahrung mit Mobilgeräten und deren Browsern. Microsoft verspricht eine Position "im Erdgeschoss eines ambitionierten Projekts". Es erwähnt Xbox Live, Zune Marketplace und Mediaroom. weiter
Google schließt die Entwicklung der Kartenanwendung voraussichtlich noch in diesem Jahr ab. Danach muss es sie Apple zur Prüfung vorlegen. Das Verfahren könnte sich nach Ansicht von Google-Mitarbeitern sehr lange hinziehen. weiter
Das Desktop-Programm übernimmt Features und Darstellungen aus den Mobil-Apps. Neue 3D-Modelle zeigen München und Mannheim. Ein "Tour Guide" lädt zu virtuellen Rundflügen um Sehenswürdigkeiten ein. weiter
Der GP10 bietet eine 16:10-Auflösung von 1280 mal 800 Bildpunkten in einer Diagonalen von bis zu 6,09 Metern. Zum Funktionsumfang zählen Medienwiedergabe von SD-Karte oder USB-Stick sowie Wireless-Display-Support. Der Preis beträgt 699 Euro. weiter
Schuld gibt es der geringen Nachfrage in Europa und USA sowie dem Wertverfall des Yen gegenüber dem Dollar. Ein "gesundes Wachstum" von 10 Prozent verzeichnet nur die Sparte Social Infrastructure. Die NAND-Produktion wirft dank iPhone 5 wieder etwas Gewinn ab. weiter
Es datiert von 2008 und beschreibt die Schwächen damaliger portabler Navigationsgeräte. Apple hält dem eine per Touchscreen steuerbare Oberfläche entgegen. Selbst entwickelt hat es eine solche Software allerdings bekanntlich erst jetzt - als Ersatz für Google Maps. weiter
Sie treten an die Stelle bisher vorwiegend grauer Flächen. Urwälder, Wüsten und Bergketten sind jetzt auf einen Blick erkennbar. Google Maps baut damit seinen Vorsprung vor der Konkurrenz erneut aus. weiter
In einer Eingabe bittet es die Behörde, seine Vorwürfe aus dem Bereich Wi-Fi im Verfahren nicht zu berücksichtigen. Es verbleiben noch Verstöße gegen zu H.264 gehörige Schutzrechte. Die erste Anhörung ist für Anfang Dezember geplant. weiter
Es entwickelt angeblich seit Monaten zusammen mit Gram etwa Apps für Netflix. Weil WebOS langsam bootet, will man den eingebetteten Rechner gar nicht erst abschalten. Das Gerät könnte zur CES im Januar fertig sein. weiter
