Universell einsetzbarer Tintenstrahler: Canon Pixma iP4850
Canons Tintenstrahler bedruckt auch CDs und DVDs und bietet Duplexdruck. weiter
Canons Tintenstrahler bedruckt auch CDs und DVDs und bietet Duplexdruck. weiter
Die Gesamtkosten für das Werk sollen sich auf 1,2 Milliarden Dollar belaufen. Baubeginn ist Anfang 2011. Am Standort in der Präfektur Ishikawa im Westen Japans sollen Displays für künftige iPhone-Generationen hergestellt werden. weiter
Sie soll bereits Informationen zum Anwender übermitteln, wenn dieser noch gar nicht danach gesucht hat. Als Basis dienen Browserhistorie und Standortdaten. Auch Social-Media-Elemente fließen ein. weiter
Ein Teil des Gratisangebots von RTL Now ist ab sofort auch per App verfügbar. Sie kann für 3,99 Euro heruntergeladen werden. Noch im ersten Quartal 2011 sollen auch Bezahlinhalte ohne Zusatzkosten auf Apples Mobilgeräten nutzbar sein. weiter
Die Schnittstellentechnik war ursprünglich für Glasfaserkabel geplant. Laut informierten Kreisen sollen die ersten Geräte aber Kupferkabel haben. Die geplante Übertragungsgeschwindigkeit von 10 GBit/s wird dadurch nicht beeinträchtigt. weiter
Das erste Samsung-Smartphone mit dem Betriebssystem Windows Phone 7 ist mit einem Super-AMOLED-Display ausgestattet. Reicht das, um sich von der Konkurrenz abzusetzen? ZDNet hat das Omnia 7 ausführlich getestet. weiter
Insgesamt stehen sieben Chip- und Monitor-Hersteller hinter dem Vorstoß. Künftig sollen DisplayPort und HDMI als Standard dienen. Sie ermöglichen höhere Bildschirmauflösungen, stereoskopisches 3D und benötigen weniger Strom als VGA. weiter
Beim Booten und Aufwachen aus dem Ruhezustand war es zu schwarzen Bildschirmen und Einfrieren gekommen. Auch horizontale Linien traten auf. Apple hat das Problem nie öffentlich eingestanden. weiter
In den USA hat die Umstellung begonnen. Bisher durften die Musikauszüge nur 30 Sekunden dauern. Die Neuregelung gilt für alle Stücke mit mindestens zweieinhalb Minuten Gesamtlänge. weiter
Darunter sind Chimei, LG und AU Optronics. Samsung braucht nicht zu zahlen - es hat mit der EU zusammengearbeitet und "wertvolle Beweise" geliefert. Betroffene Unternehmen oder Privatpersonen können auf Schadenersatz klagen. weiter
Sie kombiniert Befehle mit einem Wörterbuch, Grammatik und maschinellem Lernen. Informationen können nicht nur von Suchmaschinen kommen, sondern auch aus Sozialen Netzen. Die Steuerung soll die Intention des Anwenders erkennen. weiter
Es ersetzt die im November gestartete HD-Option. Mit 12,90 Euro im Monat kostet es exakt viel wie das SD-Paket "Kabel Digital Home", das weiterhin buchbar ist. Die Vertragslaufzeit beträgt ein Jahr. weiter
Das Gerät mit Dual-Core-Chip von Nvidia und Videochatfunktion soll 2011 auf den Markt kommen. Android 3.0 Honeycomb bietet eine an Tablets angepasste Oberfläche. Google Maps 5.0 integriert 3D-Gebäudemodelle und läuft dank Vektorgrafiken deutlich flüssiger. weiter
Für die Nutzung ist ein Digital-Receiver mit Smartcard notwendig. Nur die Steuersignale werden über das Internet abgewickelt. So will Kabel BW eine ruckelfreie Übertragung gewährleisten - unabhängig von der Bandbreite. weiter
Das Unternehmen bietet sowohl DRM- als auch Videostreaming-Technik an. Zu seinen Kunden gehören die Deutsche Telekom, Samsung und Motorola. Mögliche Einsatzgebiete für die Widevine-Technik sind sowohl Google TV als auch Youtube. weiter
Das Modell E2290V hat eine Diagonale von 21,5 Zoll. Es löst 1920 mal 1080 Bildpunkte auf. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 329 Euro. weiter
Es soll billig herzustellen sein und dem Betrachter unbehinderte Bewegung ermöglichen. Eine Brille ist nicht nötig. Der Antrag stammt aus dem Jahr 2006, lässt also wohl kaum auf ein in Kürze erscheinendes Produkt schließen. weiter
Ein Modell kommt mit E-Ink-Bildschirm, ein zweites ist zusätzlich berührungsempfindlich. Das Einsteigergerät nutzt eine Flüssigkristallanzeige. Nur das Spitzenmodell hat auch WLAN und einen Browser integriert. weiter
Allerdings bezieht sich die Zahl auf an Händler abgegebene Geräte. Sony rechnet mit einem guten Weihnachtsgeschäft. Microsofts Kinect hat sich im ersten Monat seit Verkaufsstart mehr als 2,5 Millionen Mal verkauft. weiter
Ein Patent sieht eine Polymerbeschichtung vor. Sie lässt sich durch ultraviolettes Licht auch modifizieren. So könnte eine virtuelle Tastatur bei Berührung leicht nachgeben. Das Prinzip ist für den Tischcomputer Surface gedacht. weiter
Das Label einer Abteilung des Dachverbandes der schwedischen Angestelltengewerkschaften ist auf den allermeisten Monitoren zu finden. Inzwischen wird die Zertifizierung aber auch für andere Produktkategorien angeboten. Die Akzeptanz ist jedoch nicht überall gleich gut. weiter
Der Softwarekonzern führt offenbar Gespräche mit amerikanischen Fernsehanstalten. Der Dienst soll frühestens in einem Jahr starten. Es gibt Pläne vom monatlichen Abo bis hin zu Video-on-Demand. weiter
Die Modelle E201W und EA192M bieten Bilddiagonalen von 20 beziehungsweise 19 Zoll. Die native Auflösung beträgt 1600 mal 900 respektive 1280 mal 1024 Pixel. Die Displays sind ab sofort für 199 Euro und 259 Euro erhältlich. weiter
Das All-in-One-Gerät MC561dn von Oki druckt, scannt, kopiert, faxt - dank Multitasking auch gleichzeitig. Gegenüber den Vorgängermodellen bietet es deutliche Detailverbesserungen, leistet sich im Test aber auch einige Schwächen. weiter
Die Boxee Box kommt mit Intel Atom CE4100, Fast Ethernet und WLAN nach IEEE-Standard 802.11 b/g/n. Zwei USB-Ports und ein SD-Karten-Slot sind vorhanden. Das Gerät ist ab Ende November für 229 Euro zu haben. weiter
Das All-in-One-Gerät MC561dn von Oki druckt, scannt, kopiert, faxt - dank Multitasking auch gleichzeitig. Gegenüber den Vorgängermodellen bietet es deutliche Detailverbesserungen, leistet sich im Test aber auch einige Schwächen. weiter
Macbooks und iMacs kosten fast durchwegs 101 Euro weniger als sonst. iPad-Käufer sparen 41 Euro, iPod-Touch-Käufer 21 Euro. Das Angebot gilt nur heute. Es steht unter dem weihnachtlichen Motto "Jetzt pack's!" weiter
Die Fluid Interfaces Group entwickelt ein Javascript-Framework unter dem Namen DepthJS. Damit lässt sich ein Chrome-Browser per Handbewegungen bedienen.Es soll Webentwicklern neue Interaktionsmöglichkeiten bieten. weiter
Schon jetzt stehen mehrere hundert Filme zum Abruf bereit. Die Preise starten bei 2,99 Euro für SD- und 3,99 Euro für HD-Versionen. Sonys Geräte überprüfen vor Start des Streams automatisch die Qualität der Internetverbindung. weiter
Sport1+ HD, Syfy HD, TNT Film HD, TNT Serie HD, Classica HD und Planet HD sind ab Dezember empfangbar. Im Februar folgt AXN HD. Für die neuen HD-Sender werden monatlich 9,95 Euro fällig. Die Mindestlaufzeit beträgt vier Wochen. weiter