Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind macOS, Linux und Windows.
Sie steckt in der JavaScript-Engine V8. Hacker nutzen die Anfälligkeit bereits aktiv für ihre Zwecke aus.
Das neue Update bringt Patches für sechs Schwachstellen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Der Browser prüft proaktiv auf mögliche Sicherheitsprobleme. In den Einstellungen informiert Chrome zudem über den aktuellen Sicherheitsstatus. Chrome 120 schließt…
Die Windows-Version basiert auf Chromium 115. Als Zusatzfunktion unterstützt Internet für Windows die Synchronisation mit einem Samsung-Konto.
Sie erlaubt unter Umständen eine Remotecodeausführung. Google ist der Fehler seit fünf Tagen bekannt.
Links lassen sich nun ohne Tracking-Informationen kopieren. Hierzulande profitieren Nutzer im Privatsphäremodus zudem von einer automatischen Ablehnung von Cookie-Meldungen.
Erste Tests startet Google mit rund einem Prozent der Chrome-Nutzer. Sie sollen Kompatibilitätsprobleme aufdecken und die schrittweise Abschaltung ab dem…
Ein Angreifer kann unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux.
Auch der Funktionsumfang von Firefox View wird erweitert. Die Entwickler verbessern aber auch den Schutz vor Fingerprinting.
Google erarbeitet einen Vorschlag für eine IP Protection genannte Sicherheitsfunktion. Sie soll verdecktes Tracking verhindern. Es gibt aber auch Sicherheitsbedenken…
Die neuen Funktionen sollen die Suche beschleunigen. Google verbessert die Autovervollständigen-Funktion und auch die Korrektur von Tippfehlern.
Eine Schwachstelle stuft Google als kritisch ein. Sie ermöglicht unter Umständen eine Remotecodeausführung.
Hacker nehmen eine Schwachstelle in der JavaScript-Engine V8 ins Visier. Offenbar lässt sie sich mit speziell gestalteten Video-Dateien ausnutzen.
Die Übersetzungsfunktion von Firefox 118 arbeitet offline und kommt ohne die Cloud aus. Mozilla verbessert zudem den Schutz vor Fingerprinting.
Google verweist zudem erneut auf die bereits geschlossene Zero-Day-Lücke in WebP. Die betrifft offenbar auch zahlreiche andere Browser und Anwendungen.
Hacker können Schadcode außerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Google liegen Berichte über aktive Angriffe auf die Schwachstelle vor.
Forscher entwickeln einen Proof-of-Concept. Diese Erweiterung erfüllt alle Richtlinien für Chrome-Erweiterungen und wird deswegen nicht als schädlich erkannt.
Das Update beseitigt mehrere schwerwiegende Anfälligkeiten, die Abstürze und das Einschleusen von Schadcode ermöglichen.
Es stopft fünf zum Teil schwerwiegende Löcher. Google sind die Anfälligkeiten in Chrome seit Anfang des Monats bekannt.