Google soll Firefox sabotiert haben
Ein ehemaliger hochrangiger Mozilla-Manager hat Google vorgeworfen, Firefox in den letzten zehn Jahren absichtlich und systematisch zu sabotieren, um die Akzeptanz von Chrome zu erhöhen. weiter
Ein ehemaliger hochrangiger Mozilla-Manager hat Google vorgeworfen, Firefox in den letzten zehn Jahren absichtlich und systematisch zu sabotieren, um die Akzeptanz von Chrome zu erhöhen. weiter
Die beiden neuen Schutzfunktionen können mit der aktuellen Beta von Firefox 67 und der Nightly-Version getestet werden. Firefox 67 soll im Mai erscheinen. weiter
Edge auf Basis von Chromium steht als Entwickler und Canary-Version für Windows zur Verfügung. Ein Beta-Variante soll in Kürze erscheinen. Microsoft ersetzt oder deaktiviert über 50 Chromium-Dienste. weiter
Mit der Verschlüsselung von DNS-Abfragen bietet Firefox eine interessante Option zum Schutz der Privatsphäre. Für eine zuverlässige Nutzung von DNS over HTTPS muss man jedoch einige zusätzliche Einstellungen vornehmen. weiter
Microsoft übernimmt viele Design-Elemente der aktuellen Version. Vor allem in den Einstellungen offenbart sich der auf Google Chrome basierende Unterbau. Die Vorabversion unterstützt bereits die Installation von Chrome-Erweiterungen. weiter
Die neueste Version des Mozilla-Browsers verhindert, dass Websites automatisch Sound abspielen. Bis die Funktion für alle Nutzer zur Verfügung steht, kann es allerdings noch ein paar Tage dauern. weiter
Neu ist auch der Support für Hardware-Multimedia-Tasten. Der dunkle Modus aktiviert sich unter macOS automatisch gemäß den Einstellungen des Betriebssystems. Google schließt außerdem 60 Sicherheitslücken in seinem Browser. weiter
Er liegt ab sofort als Web-Anwendung für beliebige Browser vor. Firefox Send verschickt Dateien und Ordner mit einer Größe von bis zu 2,5 GByte kostenlos an andere Nutzer. Mozilla bietet zudem verschiedene Sicherheitsfunktionen inklusive einer Ende-zu-Ende-Verschlüsselung. weiter
Drive-by-Downloads verstecken sich in für Anzeigen reservierten iFrames. Werbetreibende machen von der Funktion aber nur selten Gebrauch. Trotzdem soll Chrome solche Downloads künftig blockieren, wenn sie ohne Interaktion mit einem Nutzer erfolgen. weiter
Nachdem es sich zum Wechsel auf Chromium als Unterbau seines Edge-Browsers entschieden hat, trägt Microsoft zur Open-Source-Entwicklung bei. Es will offenbar Vorteile seiner eigenen Rendering-Engine EdgeHTML mit einbringen. weiter
Eine online zugängliche Dokumentation lässt eine baldige Vorschauversion erwarten. Sie wird zunächst nur für 64-Bit-Versionen von Windows 10 verfügbar. Eine größere Anzahl von Microsoft-Mitarbeitern testet den kommenden Browser bereits intern. weiter
Die Letterboxing genannte Technik verbirgt die tatsächliche Fenstergröße. Werbetreibende fragen diese Information bei jeder Größenänderung des Browserfensters ab. Firefox fügt in dem Moment vorübergehend "graue Bereiche" in den Browserinhalt ein. weiter
Die Screenshots stammen von Edge mit Buildnummer 74.1.85.0, der auch einen Store für Erweiterungen enthält. Analog zu Google wird die Edge-Variante mit Canary bezeichnet. Die Bezeichnung Canary verwendet Google für eine Chrome-Version, die die neuesten Features zeigt. weiter
Er ersetzt bei Webinhalten alle Farbe durch ihre Komplementärfarben. Dadurch wird Schwarz zu Weiß, Weiß zu Schwarz – aber eben auch Blau zu Gelb oder Grün zu Magenta. Auch die Farben von Bildern kehrt Chrome Canary unter Umständen um. weiter
Der Angriff erfolgt mit speziell präparierten PDF-Dateien. Sie sind bereits seit Oktober 2017 in Umlauf. Google kennt das Problem seit Ende Dezember 2018. Ein Patch erscheint allerdings erst Ende April 2019. weiter
Die neue Funktion Bfcache beschleunigt das Laden von bereits besuchten Seiten. Ihren aktuellen Zustand speichert der Browser künftig im RAM. Auf mobilen Geräten entsprechen laut Google rund 19 Prozent aller Seitenaufrufe diesem Szenario. weiter
Eine Studie untersucht Berechtigungen und Quellcode von 120.000 Chrome-Erweiterungen. 32 Prozent nutzen als unsicher bekannte Bibliotheken von Drittanbietern. Eine Datenschutzrichtlinie besitzen indes nur 15 Prozent. weiter
Ein Sicherheitsforscher von Google findet Schwachstellen in der Liste mit insgesamt 58 Einträgen. Microsoft behebt die Fehler und streicht die Liste auf zwei Einträge zusammen. Facebook darf aber weiterhin die Click-to-Play-Richtlinie von Edge ohne Wissen des Nutzers umgehen. weiter
Auslöser ist eine Studie des Ghostery-Anbieters Cliqz. Sie belegt, dass Werbeblocker nicht zu den von Google unterstellten Leistungseinbußen führen. Eine andere Studie zeigt indes, dass Online-Anzeigen für den größten Teil des JavaScript-Codes einer Seite verantwortlich sind. weiter
Sie soll Fehlermeldungen vermeiden, die durch das Laden unverschlüsselter Inhalte bei ansonsten verschlüsselten Websites ausgelöst werden. Die Entwickler unterstellen, dass diese Inhalte auch verschlüsselt vorliegen. Ein Ziel des Experiments ist, den tatsächlichen Anteil unverschlüsselter Inhalte zu ermitteln. weiter
Die Einstellungen erhalten einen eigenen Bereich "Synchronisation und Google Dienste". Google fasst darin alle Optionen zur Sammlung von Browserdaten zusammen. Die Bild-in-Bild-Funktion ist anfänglich Entwicklern vorbehalten. weiter
Die Sperre gilt für HTML5-Elemente. Ursprünglich sollte die Funktion schon mit Firefox 63 erscheinen. Noch in diesem Jahr soll eine Sperre für Web-Audio-API folgen. Man kann allerdings schon jetzt Browser so konfigurieren, dass Webseiten stumm bleiben. weiter
Nutzer von Antivirensoftware von AVG und Avast können keine HTTPS-Websites laden. Schuld ist laut Mozilla der HTTPS-Filter der beiden Sicherheitsanwendungen. Ein Update für AVG und Avast entfernt den HTTPS-Filter für Firefox. weiter
Sie beschränken die Ressourcen für die Ausführung von JavaScript. Web-Entwickler wollen sie so zwingen, die Zahl der Anzeigen und Tracker auf einer Seite zu reduzieren. Google arbeitet an einem ähnlichen Konzept für Chrome. weiter
Die neue Schutzfunktion ist für Firefox 66 geplant. Apps, die eigene SSL-Zertifikate einschleusen, lösen eine Warnmeldung aus. Das betrifft Malware und unter Umständen auch legitime Anwendungen wie Antivirensoftware. weiter
Firefox-Anwender, die das Add-On Restore Old YouTube installiert haben, können nicht mehr auf Google Docsc zugreifen. Nach einem Update fordert das Add-On außerdem mehr Rechte, die auch das Auslesen von User-ID und Passwort umfassen. weiter
Per TLS 1.0 und 1.1 verschlüsselte Websites zeigt Chrome jedoch weiterhin an. Erst Anfang 2020 stellt Google den Support für beide Versionen endgültig ein. Die Entwickler beheben zudem 58 zum Teil schwerwiegende Anfälligkeiten. weiter
Mozilla bietet Nutzern benutzerdefinierte, strenge oder Standard-Einstellungen für das Blockieren von Trackern und Cookies an. Unter Windows unterstützt Firefox zudem den neuen kostenfreien Video-Codec AV1. Mac-Nutzer dürfen sich indes über Support für die Handoff-Funktion freuen. weiter
Sie beschreibt Funktionen des im Oktober eingeführten neuen Tracking-Schutzes. Mozilla behält sich das Recht vor, Websites anhand bestimmter Regeln jederzeit zur Liste der blockierten Seiten hinzuzufügen. Die Richtlinie informierte aber auch über kommende Tracking-Schutzfunktionen. weiter
Die neue Sicherheitsfunktion kommt im März oder April mit Chrome 73. Schon jetzt können Nutzer von Chrome Canary den Schutz vor Drive-by-Downloads testen. Das Feature lässt sich jedoch unter Umständen umgehen. weiter