Edge für iOS und Android integriert Werbeblocker
Derzeit steht AdblockPlus allerdings nur in der Beta-Version des Microsoft-Browsers als Werbeblocker zur Verfügung. Standardmäßig ist die Erweiterung ausgeschaltet. weiter
Derzeit steht AdblockPlus allerdings nur in der Beta-Version des Microsoft-Browsers als Werbeblocker zur Verfügung. Standardmäßig ist die Erweiterung ausgeschaltet. weiter
Die jetzt veröffentlichte stabile Version von Samsung Internet aktiviert außerdem den Lesemodus für verschlüsselte Webseiten. Zudem unterstützt der Browser WebGL, Web Assembly und verfügt über einen Tracking-Schutz. weiter
Die Einschränkung gilt zunächst nur für neue Erweiterungen. Bestehende können noch drei Monate lokal installiert werden. Ende des Jahres verschwindet die Inline-Installations-API komplett aus dem Browser. weiter
Außerdem schließt Chrome 67 34 Sicherheitslücken, von denen aber keine als kritisch bewertet wird. Zudem aktiviert Google die Funktion Site Isolation zum Schutz vor Spectre-Angriffen für mehr Nutzer. weiter
Ab Version 68 verschärft Chrome die Warnung vor unsicheren HTTP-Websites. Ab Version 69 kennzeichnet der Chrome HTTPS-Seiten nicht mehr explizit als sicher. Stattdessen erscheint bei unsicheren Seiten künftig ein rotes Warndreieck in der Adressleiste. weiter
Das Update adressiert Fehler bei der Audiowiedergabe von Spielen. Seit Version 66 blockiert der Google-Browser die Autoplay-Funktion von Videos und Audio auf Webseiten. weiter
Es dominieren abgerundete Bedienelemente wie Tabs und Adressleiste. Der Button für neue Tabs wandert von der rechten an die linke Seite der Tab-Leiste. Chrome 68 Canary gibt einen ersten Ausblick auf das neue Design. Die Final soll Ende Juli folgen. weiter
Sie betrifft offenbar alle aktuellen Versionen des Microsoft-Browsers. Derzeit kommt die Lücke aber nur bei zielgerichteten Angriffen zum Einsatz. Ein speziell präpariertes Office-Dokument öffnet den Browser und lädt eine gefährliche Website. Sie schleust die Malware ein und infiziert Windows-Rechner. weiter
Das Plug-in soll über die in Googles Browser integrierte Phishing-Abwehr hinaus für einen erheblich besseren Schutz sorgen. Microsoft beruft sich auf zwei Studien, die im Oktober 2017 veröffentlicht wurden. weiter
Es handelt sich unter anderem um gefälschte Werbeblocker. Sie sammeln im Hintergrund Daten und übermitteln sie an Server im Internet. Per Skript können sie praktisch alle Funktionen des Browsers steuern. weiter
Die Sperre gilt allerdings nur für Videos mit Ton. Ausnahmen gelten auch für Seiten, auf denen ein Nutzer bereits Medien wiedergegeben hat. Google will vor allem verhindern, dass erstmals geöffnete Seiten "unerwartet" Videos mit Ton abspielen. weiter
Als größte Herausforderungen sieht der Statusbericht 2018 die Dominanz der großen Technikfirmen, den unkontrollierten Zugriff auf Nutzerdaten sowie die ungebremste Verbreitung von Fake News. Die "Internetgesundheit" kommt jährlich erneut auf den Prüfstand. weiter
Eine frühe Entwicklerversion steht für Samsung Gear VR und HTC Vice Focus zur Verfügung. Sie unterstützt aber auch Google Daydream. Mozilla positioniert Firefox Reality als ersten plattformübergreifenden Browser für VR- und AR-Geräte. weiter
Die Browsererweiterung unterbindet das User-Tracking außerhalb von Facebook. Es trennt die sonstigen Internetaktivitäten von der aktuellen Facebook-Sitzung im Browser. Laut Mozilla schützt der Container jedoch nicht vor einem Datenmissbrauch wie im Fall Cambridge Analytica. weiter
Ein Leck im Master-Passwort-Manager bleibt nach wie vor offen. Dagegen werden verschiedene Memory-Saftey-Bugs sowie ein Memory Write in libvorbis behoben. weiter
Er erleichtert Brute-Force-Angriffe auf das Master-Passwort des Passwort-Managers. Es wird mit nur einem SHA-1-Durchgang gesichert. Die Schwachstelle ist Mozilla offenbar seit neun Jahren bekannt. Ein neuer Passwort-Manager mit dem Codenamen Lockbox soll das Problem künftig lösen. weiter
Im Privaten Modus entfernt der Browser alle Path-Informationen aus Referrer-Links. Weitere Änderungen betreffen Firefox Home und die Screenshot-Funktion. Mozilla bietet zudem eine erste Beta von Firefox Quantum ESR an. weiter
Die Zero-Day-Lücke erlaubt das Umgehen einer Sicherheitsfunktion. Sie soll das Ausführen von beliebigem Schadcode erschweren. Google weiß vor Offenlegung der Schwachstelle, dass Microsoft Googles 90-Tage-Frist um einen Monat verpassen wird. weiter
Er nimmt im Lauf des Tages seine Arbeit auf. Der Adblocker entfernt nur Anzeigen von Seiten, die sich nicht an die Regeln der Coalition for Better Ads halten. Alle anderen Anzeigen, die Google als nicht aufdringlich einstuft, lässt der Werbeblocker grundsätzlich durch. weiter
In der Adressleiste erscheint neben der URL der Zusatz "Unsicher". Die Änderung gilt ab Chrome 68. Laut Google nutzen inzwischen 81 der 100 meistbesuchten Websites HTTPS. weiter
Sie kommen zusammen auf 420.000 Downloads. Die Droidclub genannten Erweiterungen spähen Nutzer über Session-Replay-Skripte aus. Zudem schürfen sie die Kryptowährung Monero. weiter
Darunter finden sich auch Bugs, von denen ein hohes Risiko ausgeht. Sie stecken unter anderem im PDF-Renderer. Der Pop-up-Blocker erkannt ab sofort transparente Overlays, die jegliche Klicks einfangen, um weitere Tabs oder Fenster zu öffnen. weiter
Die Grafik-Engine erhält einen eigenen CPU-Thread. Zudem arbeitet Mozilla an einem neuen Webseiten-Renderer namens WebRender. Firefox 58 für Android verbessert unter anderem die Lesezeichen-Funktion. weiter
Das Update beschleunigt die Verarbeitung von WebAssembly-Code. Firefox verarbeitet den Code bereits während des Downloads. Weitere Vorteile bringt ein neuer zweitstufiger Compiler. weiter
Die insgesamt vier schädlichen Erweiterungen schaffen es auf die Rechner von mehr als 500.000 Nutzern. Dort sind sie für Klickbetrug verantwortlich. Google entfernt drei der vier Erweiterungen unverzüglich. weiter
Skripte nutzen eine seit Jahren bekannte Anfälligkeit aus. Sie erlaubt es, Anmeldeformulare im Hintergrund einer Website einzublenden und die automatisch darin eingefügten Daten auszulesen. Die Skripte finden sich auf rund 1000 von 50.000 analysierten Websites. weiter
Microsoft will seine mäßigen Anteile im Browsermarkt mit Werbevideos verbessern. Demnach ist Microsoft Edge bis zu 48 Prozent schneller als Chrome und blockiert 18 Prozent mehr Phishing-Sites. Gleichzeitig soll der Windows-10-Browser die Akkulaufzeit drastisch verlängern. weiter
Im Dezember schrumpft der Anteil auf 11,02 Prozent. Das sind 0,4 Punkte weniger als im November. Im Jahresverlauf gibt der Mozilla-Browser mehr als 5,5 Punkte ab. Zuwächse erzielt Firefox jedoch auf Smartphones. weiter
Cryptojacking oder Browser-basierte Cryptocurrency-Miners sollen damit abgewehrt werden, die in immer häufiger in Web-Seiten integriert werden. Rechner, die dafür missbraucht werden, laufen ohne erkennbaren Grund auf höchster Kapazität. weiter
Mit den laufenden Einstellungen zeichnen sich neue Perspektiven für den E-Mail-Client ab. Das Thunderbird-Projekt wird zunehmend unabhängiger von Mozilla. Es ist rechtlich und fiskalisch aber weiterhin beim Firefox-Hersteller angesiedelt. weiter