Firefox 135 schließt schwerwiegende Sicherheitslücken
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Firefox 134 und Firefox ESR 128.6 für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Firefox 134 und Firefox ESR 128.6 für Windows, macOS und Linux. weiter
Zwei Sicherheitslöcher gehören nun der Vergangenheit an. Unter anderem können Erweiterungen benutzt werden, um Chrome 132 zu kompromittieren. weiter
Sie ermöglichen eine Remotecodeausführung. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Chrome 132 ist für Windows, macOS, Linux und Android erhältlich. weiter
Eine Anfälligkeit erlaubt eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Neu ist auch der Support für Hardwarebeschleunigung bei der Wiedergabe von HEVC-Videos unter Windows. weiter
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von 55.000 Dollar. weiter
Betroffen sind Chrome 131 und früher für Windows, macOS und Linux. Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Von mindestens einer Schwachstelle geht ein hohes Sicherheitsrisiko aus. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Das jüngste Update für Windows, macOS und Linux stopft drei Löcher. Eine Anfälligkeit setzt Nutzer einem hohen Sicherheitsrisiko aus. weiter
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Tenable vergibt für beide Schwachstellen einen CVSS-Basis-Score von 9,8. Zwei Use-after-free-Bugs erlauben möglicherweise das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. weiter
Mindestens eine Anfälligkeit erlaubt das Einschleusen von Schadcode. Außerdem erweitern die Entwickler den Support für Microsoft PlayReady. weiter
Browsererweiterungen können die Sicherheitsfunktion Site Isolation aushebeln. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Der schwerwiegendste Fehler steckt in der Komponente Chrome AI. weiter
Es erlaubt das Einschleusen und Ausführen von beliebigem Code. Dem Entdecker der Chrome-Lücke zahlt Google eine Prämie von 55.000 Dollar. weiter
Google Chrome, Apple Safari und Microsoft Edge: Opera versucht mit KI-Innovationen und starkem Fokus auf den Schutz der Privatsphäre zu überzeugen. weiter
Sie verfallen spätestens nach einer Stunde. Firefox 131 enthält zudem Fixes für 13 Anfälligkeiten, die unter Umständen auch eine Remotecodeausführung erlauben. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Google stellt auch ein Update für Android zum Download bereit. weiter
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Der Sicherheitscheck entzieht unsicheren Websites automatisch alle Berechtigungen. Zudem können Nutzer in Chrome künftig Websites einmalige Berechtigungen erteilen. weiter
iOS und iPadOS erhalten Tab-Gruppen. Zudem unterstützt Chrome nun die Synchronisierung von Tab-Gruppen. weiter
Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Das von den Anfälligkeiten ausgehende Risiko stuft Google als hoch ein. weiter
Firefox Labs bietet einfachen Zugriff auf neue experimentelle Funktionen. Zum Start lassen sich Chatbots wie ChatGPT oder Google Gemini zur Seitenleiste hinzufügen. weiter
Vier Anfälligkeiten erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Angreifbar ist die Komponente WebAudio sowie die JavaScript-Engine V8. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung. Updates stehen für Chrome für Windows, macOS, Linux und Android zur Verfügung. weiter
Den Höchstbetrag schüttet Google für Speicherfehler aus, die eine Remotecodeausführung außerhalb der Sandbox erlauben. Die höheren Prämien sollen mehr Anreize für Forschende schaffen, sich mit Chrome zu beschäftigen. weiter
Sie erlaubt offenbar eine Remotecodeausführung. Das Update auf Chrome 128 stopft zudem eine Zero-Day-Lücke. weiter
Windows-Systeme sind nicht betroffen. Der Bug erlaubt möglicherweise den Zugriff auf lokal ausgeführte Software. Ein erster Fehlerbericht für Mozilla Firefox stammt aus dem Jahr 2006. weiter
Eine Schwachstelle erlaubt offenbar das Ausführen von Schadcode außerhalb der Sandbox. Mozilla verbessert auch die Leseansicht von Firefox. weiter
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