Google stopft 17 Sicherheitslöcher in Chrome
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind macOS, Linux und Windows. weiter
Sie erlauben unter Umständen eine Remotecodeausführung innerhalb der Sandbox von Chrome. Betroffen sind macOS, Linux und Windows. weiter
Sie steckt in der JavaScript-Engine V8. Hacker nutzen die Anfälligkeit bereits aktiv für ihre Zwecke aus. weiter
Das neue Update bringt Patches für sechs Schwachstellen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Der Browser prüft proaktiv auf mögliche Sicherheitsprobleme. In den Einstellungen informiert Chrome zudem über den aktuellen Sicherheitsstatus. Chrome 120 schließt aber auch zehn zum Teil schwerwiegende Sicherheitslücken. weiter
Die Windows-Version basiert auf Chromium 115. Als Zusatzfunktion unterstützt Internet für Windows die Synchronisation mit einem Samsung-Konto. weiter
Sie erlaubt unter Umständen eine Remotecodeausführung. Google ist der Fehler seit fünf Tagen bekannt. weiter
Links lassen sich nun ohne Tracking-Informationen kopieren. Hierzulande profitieren Nutzer im Privatsphäremodus zudem von einer automatischen Ablehnung von Cookie-Meldungen. weiter
Erste Tests startet Google mit rund einem Prozent der Chrome-Nutzer. Sie sollen Kompatibilitätsprobleme aufdecken und die schrittweise Abschaltung ab dem dritten Quartal 2024 ermöglichen. weiter
Ein Angreifer kann unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Auch der Funktionsumfang von Firefox View wird erweitert. Die Entwickler verbessern aber auch den Schutz vor Fingerprinting. weiter
Google erarbeitet einen Vorschlag für eine IP Protection genannte Sicherheitsfunktion. Sie soll verdecktes Tracking verhindern. Es gibt aber auch Sicherheitsbedenken gegenüber der Verschleierung von IP-Adressen. weiter
Die neuen Funktionen sollen die Suche beschleunigen. Google verbessert die Autovervollständigen-Funktion und auch die Korrektur von Tippfehlern. weiter
Eine Schwachstelle stuft Google als kritisch ein. Sie ermöglicht unter Umständen eine Remotecodeausführung. weiter
Hacker nehmen eine Schwachstelle in der JavaScript-Engine V8 ins Visier. Offenbar lässt sie sich mit speziell gestalteten Video-Dateien ausnutzen. weiter
Die Übersetzungsfunktion von Firefox 118 arbeitet offline und kommt ohne die Cloud aus. Mozilla verbessert zudem den Schutz vor Fingerprinting. weiter
Google verweist zudem erneut auf die bereits geschlossene Zero-Day-Lücke in WebP. Die betrifft offenbar auch zahlreiche andere Browser und Anwendungen. weiter
Hacker können Schadcode außerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Google liegen Berichte über aktive Angriffe auf die Schwachstelle vor. weiter
Forscher entwickeln einen Proof-of-Concept. Diese Erweiterung erfüllt alle Richtlinien für Chrome-Erweiterungen und wird deswegen nicht als schädlich erkannt. weiter
Das Update beseitigt mehrere schwerwiegende Anfälligkeiten, die Abstürze und das Einschleusen von Schadcode ermöglichen. weiter
Es stopft fünf zum Teil schwerwiegende Löcher. Google sind die Anfälligkeiten in Chrome seit Anfang des Monats bekannt. weiter
Derzeit verbleiben schädliche Erweiterung unter Umständen unbemerkt im Browser. Künftig können sich Nutzer in den Browsereinstellungen über mögliche Gefahren durch Erweiterungen informierten. Die Änderung gilt ab Chrome 117. weiter
Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode einschleusen und innerhalb der Sandbox von Chrome ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Künftig liefert Google Sicherheitsupdates für Chrome wöchentlich aus. Derzeit liegen noch mindestens zwei Wochen zwischen zwei Sicherheitsupdates für Chrome. weiter
Angreifer können unter Umständen aus der Ferne Schadcode in die Sandbox von Chrome einschleusen. Den Entdeckern von zehn Schwachstellen zahlt Google Belohnungen in Höhe von 123.000 Dollar. weiter
Die Seitenleiste vereinfacht den Zugriff auf Lesezeichen und Browserverlauf. Mindestens eine Schwachstelle erlaubt unter Umständen einen Sandbox Escape. weiter
Vier Anfälligkeiten stellen ein hohes Risiko dar. Angreifer sind unter Umständen in der Lage, Schadcode in die Sandbox des Browsers einzuschleusen. weiter
Sie bringen es zusammen auf 87 Millionen Downloads. Kaspersky kritisiert, dass Google nicht auf negative Bewertungen von Nutzern reagiert. weiter
Das Dropdown-Menü der Tab-Verwaltung erhält Buttons zum Schließen von Tabs. Außerdem importiert Firefox nun Zahlungsinformationen aus Chrome-basierten Browsern. weiter
Sie lassen sich über speziell gestaltete Websites ausnutzen. Ein Angreifer kann möglicherweise Schadcode einschleusen und Ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Das Update auf die Version 100 beinhaltet den KI-Assistenten Aria. Er basiert auch der GPT-Technologie von OpenAI. Opera vereinfacht auch die Verwaltung von Tabs. weiter