Google stopft kritisches Loch in Chrome
Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode auch außerhalb der Sandbox ausführen. Betroffen ist die Funktion Autofill Payments. weiter
Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode auch außerhalb der Sandbox ausführen. Betroffen ist die Funktion Autofill Payments. weiter
Der Passwortmanager erhält einen eigenen Bereich im Chrome Menü. Nutzer können künftig auch eine Verknüpfung auf dem Desktop ablegen. Unter iOS erweitert Google den Passwortmanager um den hauseigenen Passwortcheck. weiter
Acht Anfälligkeiten gelten als besonders schwerwiegend. Sie stecken unter anderem in der JavaScript-Engine und im eingebauten PDF-Reader. weiter
Den Support gewährt Mozilla ab Firefox 115 nur noch über das Extended Support Release. Die Umstellung erfolgt für Nutzer automatisch. weiter
Die Funktionen fasst der Browser nun in eine Seitenleiste zusammen. Nutzer können alle Änderungen in Echtzeit verfolgen. weiter
Der Browser integriert den Microsoft 365 Copilot. Microsoft führt außerdem Edge for Business mit neuen Funktionen für Geschäftskunden ein. weiter
Die Entwickler überarbeiten auch die GPU Sandbox unter Windows und erweitern den Support für das AV1-Bildformat. Firefox 113 schließt auch ein Dutzend Sicherheitslücken. weiter
Ulaa kommt mit Blocker für Werbung und Datentracking. Der Browser verzichtet auch auf DNS-Prefetching. Erhältlich ist Ulaa für Windows, Android und iOS. weiter
Angreifbar sind Chrome für Windows, macOS und Linux. Ab Chrome 117 verzichtet Google auf das Schloss-Symbol für eine verschlüsselte Verbindung. weiter
Sie erlaubt unter Umständen sogar einen Sandbox Escape. Die Schwachstelle lässt sich mit einer speziell gestalteten HTML-Seite ausnutzen. Es ist die zweite Zero-Day-Lücke in Chrome in weniger als einer Woche. weiter
Der Fehler steckt in der JavaScript-Engine V8. Eine speziell gestaltete HTML-Seite kann eine Remotecodeausführung ermöglichen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und Linux. weiter
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Mozialla verbessert mit Firefox 112 auch den Tracking-Schutz. Weitere Neuerungen betreffen den integrierten Passwort-Manager und die Verwaltung von Tabs. weiter
Das Design Refresh 2023 ist aber Werk nicht aktiv. Es bringt bisher lediglich geringe Änderungen. Chrome 112 stopft vor allem 16 zum Teil schwerwiegende Sicherheitslöcher. weiter
Er ist eine gemeinsame Entwicklung mit dem VPN-Anbieter Mullvad. Der Browser stellt die Privatsphäre von Nutzern in den Vordergrund. weiter
Tempest will mit Browser und Suchmaschine Nutzern die Kontrolle über ihre Privatsphäre im Internet zurückgeben. weiter
Betroffen sind Komponenten wie Passwords, WebHID und PDF. Angreifer können unter Umständen Schadcode aus der Ferne einschleusen und ausführen. weiter
Der Browser nutzt das Benachrichtigungssystem von Windows 10 und Windows 11. Darüber hinaus stopfen die Entwickler 13 Sicherheitslöcher. weiter
Ein Update für Edge schaltet Internet Explorer 11 unwiderruflich ab. Bis Juni belässt Microsoft jedoch die Programmsymbole des IE im Startmenü und in der Taskleiste. Beide leiten Nutzer jedoch zu Edge um. weiter
Microsoft könnte mit dem ChatGPT-verbesserten "neuen Bing" einen Hit landen, nachdem es mehr als ein Jahrzehnt lang eine eher unbedeutende Suchmaschine war. weiter
Opera erhält neue Seitenleiste, in der es eine Reihe von generativen KI-Diensten anbieten wird. weiter
Von drei Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Außerdem läuft Chrome 110 nicht mehr unter Windows 7 und 8.x. weiter
Die Umstellung erfolgt ab März 2023. Unternehmen können sich bis September auf das Update vorbereiten. Zwangsweise stellt Microsoft ab März 2024 alle Edge-Nutzer auf die Adobe Acrobat Engine um. weiter
Zwei Anfälligkeiten sind mit einem hohen Risiko behaftet. Angreifer können unter Umständen Schadcode einschleusen und ausführen. weiter
Arbitrary Code Guard unterstützt nun auch die Medienwiedergabe. Erweiterungen erhalten zudem eine eigene Schaltfläche in der Symbolleiste von Firefox. weiter
Zum Start arbeitet die Sicherheitsfunktion nur eingeschränkt. Den vollen Schutz bietet das GPU Sandboxing unter Windows wohl erst ab Firefox 112. weiter
Von zwei Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Ein Angreifer kann unter Umständen Schadcode innerhalb der Sandbox ausführen. Mit Chrome 110 führt Google eine vorgezogene Early-Stable-Version ein. weiter
Die neuen Chrome-Funktionen „Memory Saver" und „Energy Saver" schonen den Akku und machen das Surfen flüssiger. weiter
Google hat ein Update für Chrome veröffentlicht, um eine bisher nicht veröffentlichte oder Zero-Day-Schwachstelle zu beheben, die angegriffen wird. weiter
Web3 wird das gegenwärtige Web2 bald ablösen und aus dezentralen Anwendungen auf Blockchain bestehen. Welche Gefahren dies mit sich bringt, erläutert Maximilian Schmidt, CEO von CPI Technologies, in einem Gastbeitrag. weiter
Laut Google wird eine neue Sicherheitslücke bereits von Cyberangriffen ausgenutzt. Chrome-Nutzer auf Windows, Mac und Linux werden aufgefordert, das Update so schnell wie möglich zu installieren. weiter