Browsermarkt: Safari wächst im Juli schneller als Chrome
Der Apple-Browser legt um 0,62 Punkte auf 8,1 Prozent zu. Chrome baut seinen Anteil um 0,38 Punkte auf 13,49 Prozent aus. Internet Explorer, Firefox und Opera büßen Marktanteile ein. weiter
Der Apple-Browser legt um 0,62 Punkte auf 8,1 Prozent zu. Chrome baut seinen Anteil um 0,38 Punkte auf 13,49 Prozent aus. Internet Explorer, Firefox und Opera büßen Marktanteile ein. weiter
Er nimmt die Inhalte vom Kundenserver und verbessert sie Googles Erfahrungswerten gemäß. Die Auslieferung erfolgt dann via Googles Server, was der Surfer aber gar nicht mitbekommt. In der Testphase ist der Service eingeschränkt, aber kostenlos. weiter
Die Entwicklerversion für Macs verwendet nun Wischen mit zwei Fingern für Vor und Zurück zwischen Webseiten. Bisher waren dafür drei Finger notwendig. Lion nutzt dies aber für den Wechsel zwischen Anwendungen oder auch Desktops. weiter
Sein Sitz ist in der Deutschlandzentrale in Unterschleißheim bei München. Es arbeitet mit vergleichbaren Einrichtungen in Irland, Australien und den USA zusammen. Der Konzern hofft, so besser auf lokale Gegebenheiten reagieren zu können. weiter
Bisher ist noch nichts über neue Features bekannt. Die Release Notes haben die Entwickler noch nicht aktualisiert. Die nächste Version des Open-Source-Browser soll am 16. August erscheinen. weiter
Mozilla plant ein Betriebssystem für Smartphones und Tablets. Den Quellcode will Mozilla in Echtzeit veröffentlichen. Durch die Verwendung von Android-Code soll das OS auch auf Android-Geräten laufen. weiter
Google begründet dies mit der erweiterten Funktionalität aktueller Firefox-Versionen. Mozilla arbeitet an Lösungen, um Anwendern der beliebten Toolbar den Umstieg auf Firefox 5 zu erleichtern. weiter
Safari 5.1 steht für Windows und Mac OS X 10.6 Snow Leopard zum Download bereit. Das Update bringt auch neue Funktionen und verbessert die Stabilität des Browsers. 13 Anfälligkeiten treten nur unter Windows auf. weiter
Es darf künftig Musik von One-Stop China streamen, einem Joint Venture von Sony, Warner und Universal. Der Zugriff erfolgt über eine Plattform namens "Ting". Auch ein Rechtsstreit zwischen One-Stop und Baidu wird mit dem Vertrag beigelegt. weiter
John J. Barton arbeitet seit Montag für Google. Dort beschäftigt er sich mit der nächsten Generation Programmiertools fürs Web. Die Entwicklung des von ihm maßgeblich betreuten Firefox-Add-ons Firebug stellt er ein. weiter
Googles Soziales Netzwerk begeistert die Nutzer. Doch viele Freunde kann man darüber noch nicht erreichen. Mit den richtigen Plug-ins lassen sich jedoch Facebook-Nachrichten lesen und Tweets absetzen. ZDNet stellt die besten davon vor. weiter
Ein Fehler in der kommenden Betriebssystemversion 10.7 Lion führt zu einem Absturz des Browsers. Mozilla will das Problem durch eine neue Version der Font-API beheben. Zudem funktioniert das Java-Plug-in unter Mac OS X 10.5 Leopard nicht. weiter
Sie ist eng mit WebGL verwandt. WebCL eignet sich für rechenintensive Aufgaben, die sich parallelisieren lassen. Laut Khronos-Präsident Neil Trevett ist mittels GPGPU-Computing im Browser eine bis zu 100-mal höhere Leistung möglich. weiter
Das nächste Major Release trägt den Codenamen Wahoo. Ab sofort steht eine Pre-Alpha für Windows, Mac OS und Linux zum Download bereit. Sie enthält nur einige Fehlerkorrekturen, aber noch keine neuen Funktionen. weiter
Mit Auroroa soll der Speicherverbrauch um 30 Prozent sinken. Der sogenannte JavaScript Garbage Collector beendet zudem regelmäßig nicht mehr benötigte Browser-Prozesse. Mozilla will auch die Startzeit von Firefox weiter reduzieren. weiter
Gleichzeitig ermöglicht Google aber Cross-Origin Resource Sharing. So lassen sich externe Texturen trotzdem nutzen. Voraussetzung ist die Zustimmung des Host-Servers, auf dem die Mediendateien abgelegt sind. weiter
Das Projekt pdf.js liegt jetzt in Version 0.2 vor. Sie bringt eine neue Nutzeroberfläche und unterstützt True-Type-Schriften. Bisher funktioniert der PDF-Betrachter nur mit einem Nightly Build von Firefox. weiter
Ende des Jahres sollen die ersten Ergebnisse von Bing bei Baidu auftauchen. Der chinesische Suchanbieter versieht sie mit einem Hinweis. Vornehmlich geht es um englische Ausdrücke, bei denen Baidu nach eigenen Angaben "keine gute Arbeit" leistet. weiter
Innerhalb von zwei Jahren hat der Google-Browser seinen Anteil von 2,9 auf 20,7 Prozent ausgebaut. Der von Microsofts Internet Explorer fiel im selben Zeitraum von 59 auf 44 Prozent. Mozillas Firefox liegt mit 28 Prozent weltweit auf Rang zwei. weiter
Der Microsoft-Browser büßt wie schon im Mai Marktanteile ein. Firefox stagniert; der Anteil von Version 5 liegt schon bei 2,1 Prozent. Der IE9 klettert von 4,2 auf 5,7 Prozent. weiter
Die Mobilbrowser verfügen ab sofort über eine Autovervollständigung für Suchbegriffe und Domain-Endungen. Auch das Markieren von Text wurde vereinfacht. Opera Mobile kommt mit verbessertem Support für HTML 5 und CSS. weiter
Die Preview enthält die zuletzt bei Windows-8-Demos gezeigte HTML-5-Engine. Sie verbessert die Leistung von HTML-5-Applikationen und die Sicherheit des Browsers. Neu ist auch Unterstützung für CSS3 Positioned Floats und HTML 5 Drag and drop. weiter
Die neuen Schriftarten bieten deutlich mehr Schärfe und Kontrast. Zahlreiche Nutzer von IE9 und Firefox ab Version 4.0 haben die schlechte Qualität moniert. Betroffen sind auch andere Anwendungen, die DirectWrite einsetzen. weiter
Noch befindet sich das Online-Tool in der Testphase, sodass noch nicht alle Flash-Inhalte aus einer SWF-Datei umgewandelt werden. Bei Animationen und Anzeigenbannern soll es aber schon gut funktionieren. weiter
Es sucht nach Lösungen, um Firmen beim Umstieg auf den schnelleren Releasezyklus des Browsers behilflich zu sein. Produktstratege Jay Sullivan rechtfertigt die Entscheidung. Unter anderem will man Nutzer besser schützen. weiter
Die Finder der Anfälligkeiten erhalten eine Belohnung von 6000 Dollar. Das von sechs Schwachstellen ausgehende Risiko stuft Google als "hoch" ein. Chrome 12.0.742.112 enthält auch eine neue Flash-Player-Version. weiter
Die Finalversion des Browsers steht ab sofort zum Download bereit. Sie nutzt die Rendering-Engine Presto 2.9. Auch der HTML-5-Support, der integrierte Mail-Client und die Benutzeroberfläche wurden verbessert. weiter
John Walicki von IBM jammert: Er habe mit mehreren Teams einige Monate daran gearbeitet, 500.000 Arbeitsplätze von Firefox 3.6 auf Version 4.0 zu bringen und jetzt sei schon 5.0 da. Aber es kommt noch schlimmer: Mozilla unterstütze die Version 4.x nicht mehr. weiter
Laut Asa Dotzler machen Firmen nicht einmal ein Prozent der Downloads aus. Die schnelleren Releases können jetzt immer auch neue Funktionen enthalten. Deshalb brauchen Unternehmen für jede Version einen vollen Testzyklus, um Probleme auszuschließen. weiter
Der Firmengründer und langjährige CEO des Browserherstellers wird sich ab Anfang Juli neuen Projekten widmen. Grund für seinen Weggang sind offenbar Meinungsverschiedenheiten mit Aufsichtsrat und Management. Sie sollen zu sehr auf Quartalsergebnisse fokussiert sein. weiter