Microsoft veröffentlicht H.264-Video-Plug-in für Chrome
Die Erweiterung steht ab sofort kostenlos zum Download bereit. Sie unterstützt Chrome 8 oder höher unter Windows 7. Microsoft reagiert damit auf Googles Absage an das H.264-Format. weiter
Die Erweiterung steht ab sofort kostenlos zum Download bereit. Sie unterstützt Chrome 8 oder höher unter Windows 7. Microsoft reagiert damit auf Googles Absage an das H.264-Format. weiter
Die JavaScript-Performance steigt gegenüber der Beta 3 um 15 Prozent. Unter Android ist Firefox 4 schneller als der vorinstallierte Browser. Die Zahl der für Firefox Mobile verfügbaren Add-ons gibt Mozilla inzwischen mit über 100 an. weiter
Im Januar greifen 10,7 Prozent der Nutzer mit dem Google-Browser auf das Internet zu. Auch Safari und Opera können ihre Marktanteile ausbauen. Microsofts Internet Explorer rutscht auf 56 Prozent ab, bleibt aber Marktführer. weiter
Einen ersten Entwurf hat das Konsortium jetzt veröffentlicht. Als Basis dient die Mobilversion von Apples Browser Safari. Der Standard soll definieren, wie ein Browser Informationen an eine Web-App weiterleitet. weiter
Es ermöglicht das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Das Browser-Update schließt noch vier weitere Lücken. Zudem korrigiert es zahlreiche Fehler und verbessert die Benutzeroberfläche, die Darstellung und den Mailclient. weiter
Mit der jüngsten Vorabversion haben die Entwickler rund 500 Fehler beseitigt. Auch der Speicherverbrauch wurde optimiert. Angeblich handelt es sich um die bislang schnellste Version des Browsers. weiter
Beta 10 erscheint diese Woche, Beta 11 folgt in der kommenden. Sie werden jeweils so viele ungetestete Fixes wie möglich enthalten. So will man auch die 319 Patches von Beta 9 noch einmal gründlich in der Praxis austesten. weiter
Nach dessen Ablauf kann nicht mehr auf die Dateien zugegriffen werden. X-pire funktioniert derzeit mit Facebook, Flickr und wer-kennt-wen.de. Zum Betrachten reicht das kostenlose Plug-in, das Verschlüsseln kostet 24 Euro im Jahr. weiter
Die "Keep My Opt-outs" genannte Erweiterung verhindert eine Personalisierung von Online-Anzeigen per Cookies. Das funktioniert allerdings nur mit bestimmten Opt-out-Programmen. Google reagiert damit auf einen Vorschlag der Handelsbehörde FTC. weiter
Ein Integer Truncation Error im Modul "opera.dll" ermöglicht das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. Dazu muss der Anwender nur eine manipulierte Webseite aufrufen. Betroffen sind die Windows-Versionen 11.00 sowie 10.63 und früher. weiter
Ein HTTP-Header informiert Websites, dass der Anwender seine Webnutzung nicht verfolgt haben will. Laut Mozilla ist der Ansatz leichter umzusetzen als Cookies oder schwarze Listen. Er könnte in einer kommenden Firefox-Version zum Einsatz kommen. weiter
Die Toolbar soll eine der Hauptabsturzursachen von Firefox 3.6 sein. Außerdem verlangsamt sie den Ladevorgang von Webseiten. Sobald Skype ein fehlerbereinigtes Update bereitstellt, will Mozilla das Add-on wieder für seinen Browser freigeben. weiter
Das Feature ist angeblich Bestandteil des kommenden Release Candidate. Nutzer können mit dem Filter das Laden einzelner ActiveX-Elemente von Websites unterbinden. Dadurch soll sich die Sicherheit des Browsers erhöhen. weiter
Sie übernimmt das von Windows Phone 7, Media Center und Xbox 360 bekannte "Metro"-Design. Ein Klick schaltet zwischen zwei Ansichten um. Eine wendet sich an professionelle Nutzer, die andere an Heimanwender. weiter
Damit reagiert der Internetkonzern auf Kritik an seiner Entscheidung gegen den H.264-Codec. Die Lizenzgebühren für H.264 erschweren Google zufolge Video-Start-ups einen Markteinstieg. Derzeit halten noch Apple und Microsoft an H.264 als HTML-5-Videoformat fest. weiter
Die Ladezeit verkürzt sich laut Tests von Mozilla gegenüber der Beta 8 um fast zehn Sekunden. Die neue Vorabversion verbessert auch das Rendering komplexer Animationen. Zudem ist die Tab-Leiste nun neben dem Menü-Button angeordnet. weiter
So soll sich die Weiterentwicklung des Browsers leichter steuern lassen. Änderungen müssen künftig von "Owners" abgesegnet werden. Um "Owner" zu werden, müssen Entwickler diverse Kriterien erfüllen. weiter
Zusammen mit Google und Mozilla wurde eine neue Browser-API entwickelt. NPAPI ClearSiteData soll auch Plug-ins anderer Hersteller unterstützen. Darüber hinaus wird Adobe den Einstellungsmanager des Flash Player überarbeiten. weiter
Er gibt Web-Apps Zugriff auf lokalen Speicher. So kann auch offline auf abgelegte Informationen und Web-Programme zugegriffen werden. Die neunte Beta von Mozillas Browser wird demnächst veröffentlicht; die Final soll im Februar folgen. weiter
Bei Chrome verzichtet Google künfttig auf den Support für den Video-Codec H.264. Viele Beobachter sehen das als Auftakt zu einem Format-Streit. Wahrscheinlich ist es aber einfach ein erster Schritt, um die Kosten für die YouTube-Infrastruktur in den Griff zu bekommen. weiter
Darunter ist eine kritische Anfälligkeit. Für deren Entdeckung zahlt das Unternehmen erstmals eine Belohnung von 3133,70 Dollar. Das Update behebt unter anderem Fehler beim Umgang mit PDF-Dateien, SVG-Dateien, Videos und Cascading Style Sheets. weiter
Der aktuelle Build enthält laut Entwicklungsleiter Damon Sicore noch 160 schwerwiegende Fehler, die zum finalen Release beseitigt werden müssen. Die Qualität soll unter dem engen Zeitplan nicht leiden. Falls erforderlich, werden weitere Betas erscheinen. weiter
Es setzt stattdessen auf die freien Standards WebM und Ogg Theora. Das Aus erfolgt in den kommenden Monaten. Entwickler und Anbieter von Inhalten sollen so ausreichend Zeit für Umstellungen an ihren Websites haben. weiter
Die voraussichtlich letzte Vorabversion verbessert Stabilität und Performance. Wichtigste Neuerung des Flash Player 10.2 ist eine universelle Hardwarebeschleunigung. Zudem unterstützt er im Vollbildmodus mehrere Monitore. weiter
Die Analysten sagen der Geräteklasse Wachstumsraten wie für MP3-Player voraus. Der Absatz von Netbooks verschlechtert sich eher. Forrester fordert spezielle Web-Applikationen für Tablets mit Touchscreens. weiter
Der Mozilla-Browser erreicht im Dezember einen Marktanteil von 38,11 Prozent. Der Internet Explorer kommt auf 37,52 Prozent. StatCounter zufolge hat der IE vor allem Marktanteile an Google Chrome verloren. weiter
Er wird diese Woche auf der CES in Las Vegas öffentlich vorgestellt. Vorab gibt es eine Video-Vorschau. Demnach läuft der Browser unter Android OS und unterstützt Multitouch. weiter
Gefunden hat sie ein Sicherheitsspezialist von Google. Ein von ihm erstelltes Tool ermittelte auch zahlreiche Fehler in Firefox, Opera, Chrome und Safari. Microsoft zufolge gibt es bisher keinen Exploit für das Loch im Internet Explorer. weiter
Der Google-Browser legt im Dezember um 0,68 Punkte zu. Im Jahresvergleich beträgt das Plus 7,34 Punkte. Der Internet Explorer schließt das Jahr 2010 mit einem Rekordtief von 57,08 Prozent ab. weiter
Die Passwörter waren mit dem schwachen Algorithmus MD5 verschlüsselt, den Mozilla längst nicht mehr einsetzt. Das Risiko ist dem Browseranbieter zufolge gering: Alle Downloads der Datei lassen sich nachvollziehen. weiter
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