Chrome-Add-ons für Web-2.0-Dienste
Wer in sozialen Netzwerken aktiv ist und up to date bleiben möchte, benötigt leistungsfähige Tools. ZDNet stellt die besten Erweiterungen für den Google-Browser vor. weiter
Wer in sozialen Netzwerken aktiv ist und up to date bleiben möchte, benötigt leistungsfähige Tools. ZDNet stellt die besten Erweiterungen für den Google-Browser vor. weiter
Die Anwendung nutzt den Synchronisierungsdienst Sync. Anwendern stehen damit Lesezeichen, Verlauf und offene Tabs anderer Firefox-Instanzen zur Verfügung. Die technische Grundlage für Firefox Home bildet Safaris Rendering-Engine Webkit. weiter
Im Vergleich zum Vormonat verzeichnet Net Applications ein Plus um 0,5 Prozentpunkte. Einbußen muss vor allem Firefox hinnehmen. Im Jahresvergleich steht der Microsoft-Browser immer noch mit deutlichem Minus da. weiter
Nach einer experimentellen Teilumstellung im Januar hat man sich nicht weiter von Adobes proprietärem Format lösen können. HTML 5 fehlen etwa Kopierschutz, Vollbildmodus und Pufferkontrolle. Größtes Problem ist aber der offene Codec-Streit. weiter
Die Suche nach Updates von Add-ons will Google gleichzeitig automatisieren. Zudem soll der Browser selten verwendete Erweiterungen identifizieren. Diese stuft Google als mögliches Sicherheitsrisiko ein. weiter
Der Google-Browser erzielt in der dritten Juni-Woche einen Anteil von 8,97 Prozent. Safari kommt nur auf 8,88 Prozent. Der Internet Explorer ist mit 52 Prozent weiterhin der am weitesten verbreitete Browser in den USA. weiter
Nicht mehr reagierende Plug-ins werden nun erst nach 45 statt nach 10 Sekunden beendet. Indem Flash, Quicktime und Silverlight in separaten Prozessen laufen, können sie den Browser nicht mehr zum Absturz bringen. weiter
Die Version 5.0.375.86 behebt drei als "hoch" und zwei als "mittel" eingestufte Anfälligkeiten. Unter anderem bestehen Fehler beim Umgang mit Videos. Zudem aktivieren die Entwickler die eingebaute Unterstützung für Adobe Flash. weiter
Die Vorabversion erreicht im Acid-3-Test 83 von 100 Punkten. Sie bietet auch eine bessere JavaScript-Performance als die Preview 2. Eine erste Beta des Browsers erscheint angeblich im August. weiter
Wichtigste Neuerung ist das Feature Out-of-Process-Plug-ins. Es steht allerdings nur für Windows und Linux zur Verfügung. Firefox 3.6.4 schließt auch sieben Sicherheitslücken. weiter
Das Update steht für Windows und Mac OS X bereit. Es beseitigt eine als sehr ernst eingestufte Schwachstelle. Details zu den Anfälligkeiten will Opera erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben. weiter
Die Erweiterung ist eine Entwicklung der Electronic Frontier Foundation und des Tor-Projekts. "HTTPS Everywhere" liegt als öffentliche Beta vor. Das Tool funktioniert auch mit Webseiten von Wikipedia, Paypal, New York Times und Washington Post. weiter
Nutzer müssen die Funktion manuell über die Befehlszeile aktivieren. Derzeit kann sie noch zu Abstürzen des Browsers führen. Die Schaltflächen "Laden dieser Seite anhalten" und "Seite neu Laden" hat Google zusammengelegt. weiter
ExtensionFM katalogisiert kostenlose MP3-Dateien von besuchten Websites. Daraus erstellt das Add-on eine virtuelle Library. Es ist nicht notwendig, die Songs herunterzuladen. weiter
Die Entwickler versprechen 50 Prozent mehr Leistung. Neu sind Geolokalisierung sowie Unterstützung für Googles Videoformat WebM und die Offline-Nutzung von Webanwendungen. Die Beta ist für Windows, Mac und Linux verfügbar. weiter
Flock 3 Beta unterstützt zahlreiche HTML-5-Features. Bisher gibt es nur eine Windows-Executable und Support für vier Soziale Netze. Die Firefox-Version will Flock aber weiter pflegen und demnächst auf 2.6 aktualisieren. weiter
Microsoft hat insgesamt zehn Updates veröffentlicht. Sie adressieren Fehler in Windows, Internet Explorer, Office, Office für Mac und SharePoint. Es ist der umfangreichste Patchday seit Oktober 2009. weiter
Von neun Anfälligkeiten geht ein hohes Risiko aus. Unter anderem bestehen Speicherfehler bei der Verarbeitung von Schriften und Tabellen. Für eine der Lücken zahlt Google dem Entdecker eine Belohnung von 2000 Dollar. weiter
Safari 5 behebt Anfälligkeiten unter Mac OS X 10.5.8, 10.6.2 oder später und Windows XP, Vista und 7. Für Nutzer von Mac OS X 10.4 Tiger hat Apple Safari 4.1 veröffentlicht. Die meisten Fehler stecken in der Browser-Engine WebKit. weiter
Das iPhone, und die Safari-Browser für Windows und Mac OS bekommen die neue Suchmaschinenoption. Daneben steht Yahoo zur Auswahl. Standardsuche bleibt aber weiterhin Google. weiter
Die Erweiterungen stehen anfänglich nur Mac-Nutzern zur Verfügung. Safari 5 ist in JavaScript-Benchmarks 30 Prozent schneller als der Vorgänger. Neu ist auch eine Reader-Funktion zur besseren Lesbarkeit von Texten. weiter
Eine Website mit sieben Demos zeigt interaktive Inhalte wie Videos, Galerien und 360-Grad-Ansichten. Sie basieren außer auf HTML 5 auch auf CSS3 und JavaScript. Die Seite funktioniert nur mit Safari. weiter
Auch Entwicklerversionen von Firefox und Opera unterstützen den Audio- und Video-Codec schon. Die jüngste Preview behebt außerdem einen Fehler, der beim Aufwachen aus dem Schlafmodus zum Absturz führen konnte. Sie ist für Windows, Mac und Linux verfügbar. weiter
Ein Entwickler zeigt Entwürfe für die nächste Version. Einstellungen soll der Anwender nach dem "In-Content"-Design in eigenen Tabs ähnlich wie beim "about:config"-Menü vornehmen. Das Designkonzept wurde schon bei der Add-on-Verwaltung umgesetzt. weiter
Kommenden Dienstag wird es zehn Patches geben. Zwei davon sind kritisch. Sie beheben die Cross-Site-Scripting-Lücke in SharePoint Services vom April und das im Februar entdeckte Informationsleck im IE unter Windows XP: weiter
Bei starken Bewegungen ist die lizenzpflichtige Alternative H.264 angeblich besser. Auch über die Qualität der Kompression wird diskutiert. Immerhin wird VP8 als Ogg Theora überlegen eingestuft. weiter
Die Einführung soll möglichst bald erfolgen, da das auch als Lorentz bezeichnete Update Out-of-process-Plug-ins mitbringt. Es ist ohnehin schon verspätet. Gleichzeitig wurde die Umbenennung von Weave in Firefox Sync vollzogen. weiter
Der Internet Explorer verfehlt zum zweiten Mal in Folge die 60-Prozent-Marke. Auch Firefox verliert gegenüber dem Vormonat 0,2 Prozentpunkte. Safari und Opera bauen ihre Marktanteile um jeweils 0,1 Prozentpunkte aus. weiter
Die überarbeitete JavaScript-Engine Carakan soll in Benchmarks über 75 Prozent schneller sein. Zudem haben die Entwickler die Bedienoberfläche überarbeitet und zahlreiche Fehler behoben. Die Final will Opera im Lauf des Sommers herausbringen. weiter
Eine erste Vorschau ohne Installationsprogramm steht zum Download bereit. Das Feature ist für Firefox 4 im November fest eingeplant. Die Browser von Microsoft und Apple gibt es schon als 64-Bit-Programm. weiter