Opera 10.53 schließt kritische Sicherheitslücke
Angreifer können sie zum Einschleusen und Ausführen von Schadcode ausnutzen. Betroffen sind die Windows- und Mac-Versionen des Browsers. Neue Funktionen liefert das Update nicht. weiter
Angreifer können sie zum Einschleusen und Ausführen von Schadcode ausnutzen. Betroffen sind die Windows- und Mac-Versionen des Browsers. Neue Funktionen liefert das Update nicht. weiter
Das Feature ist Bestandteil der Entwicklerversion 5.0.375.25. Sie steht für Windows, Mac und Linux zur Verfügung. Die Geolokalisierung erfolgt nur nach Zustimmung durch den Anwender. weiter
Laut IE-Chef Dean Hachamovitch sprechen für H.264 die weite Verbreitung, GPU-Beschleunigung und lizenzrechtliche Bedenken beim Konkurrenzstandard Ogg Theora. Mozilla-Mitarbeiter werfen Microsoft eine Verunsicherungstaktik vor. weiter
Das Update korrigiert kleinere Fehler und verbessert die Stabilität. Es behebt zudem ein Problem beim Umgang mit Sprachpaketen. Opera Mini steht nun auch in ungarischer Sprache zur Verfügung. weiter
Skyfire 2.0 Beta basiert auf der Rendering-Engine WebKit. Flash-Videos werden von einem Proxy-Server in HTML-5-Video konvertiert und aufs Handy gestreamt. Diese Technik unterstützt aber keine Flash-Spiele oder andere interaktive Inhalte. weiter
Die Prä-Alpha enthält allerdings noch zahlreiche Bugs, die zu Problemen und Abstürzen führen können. Sie setzt Android 2.0 oder höher sowie OpenGL-ES-2.0-Support voraus. Getestet wurde sie auf Googles Nexus One und Motorolas Milestone. weiter
Version 4.1.249.1064 adressiert drei Schwachstellen. Deren Risiko stuft Google als "hoch" ein. Zudem verbessert das Update die JavaScript-Performance und korrigiert den Ordnerpfad des Java-Plug-ins. weiter
Das Release erfolgt elf Tage nach der zweiten Beta. Es macht die schnelle JavaScript-Engine Carakan auf Apple-Systemen verfügbar. Neu sind auch Support von Multitouch-Trackpads und die Möglichkeit, Widgets eigenständig auf dem Desktop zu nutzen. weiter
Für die Earth View genannte Funktion wird das Google-Earth-Plug-in benötigt. Es zeigt die von Google Earth bekannten 3D-Ansichten im Browser an. Das Add-on unterstützt Chrome, Firefox und IE unter Windows und Mac OS. weiter
Mozilla, Microsoft und Opera unterstützen das offene Format für Web-Schriftarten bereits. Chrome wird damit der vierte der fünf wichtigsten Browser mit WOFF-Unterstützung sein. Er soll WOFF künftig intern in True-Type-Schriften übersetzen. weiter
Das Angebot richtet sich an Entwickler von Websites und Widgets für Opera Mobile 10. Der Emulator simuliert unterschiedliche Bildschirmauflösungen von Windows-Mobile- und Symbian-Handys. Er unterstützt zudem die Debugging-Umgebung Dragonfly. weiter
Gemeinsam mit Mozilla und Opera setzt sich der Softwarehersteller beim World Wide Web Consortium für die Standardisierung des Web Open Font Format (WOFF) ein. Es soll die Schriftartenvielfalt im Internet fördern. weiter
Der Softwareanbieter reagiert damit auf einen Hinweis zweier Sicherheitsforscher. Demnach ermöglicht ein Fehler im XSS-Filter Cross-Site-Scripting auf sonst nicht anfälligen Websites. Der Patch soll im Juni erscheinen. weiter
Chrome 4.1.249.1059 schließt sieben Sicherheitslücken. Vier Schwachstellen stuft Google als kritisch ein. Firefox 3.6.4 Beta 1 erweitert den Browser um Out-of-process-Plug-ins. weiter
Das Problem besteht beim Besuch populärer Websites wie Bing.com, Google.com und Wikipedia.org. Microsoft hat es teilweise schon mit zwei Updates behoben. Sicherheitsforscher raten trotzdem zur Deaktivierung des XSS-Filters. weiter
Außerdem optimiert sie die Performance der JavaScript-Engine Carakan. Die Entwickler haben auch zahlreiche Fehler der vorherigen Version korrigiert. Eine seit März bekannte Schwachstelle wurde geschlossen. weiter
Der Browser wurde innerhalb der ersten 24 Stunden eine Million Mal heruntergeladen. Er führt damit die aktuellen Download-Charts der App-Store-Anwendungen bis auf wenige Ausnahmen an. Apple hatte das Programm erst am Montag freigegeben. weiter
Schließlich wurde kürzlich Opera Mini für das Apple-Smartphone zugelassen. Apples Entscheidung sieht Skyfire-CEO Jeff Glueck als Stärkung des Wettbewerbs an. Unter Skyfire für iPhone soll auch Adobe Flash laufen. weiter
Der Browser erhält nach rund drei Wochen die Zulassung für Apples App Store. Er erscheint im Lauf der nächsten 24 Stunden. Opera Mini ist der erste iPhone-Browser, der nicht auf WebKit basiert. weiter
Ähnlich wie bei Firefox' OOPP soll dies Abstürze auf Elemente beschränken helfen. Außerdem erleichtert ein solches Modell paralleles Computing. Einige Programmierer wurden von der isoliert getroffenen Ankündigung allerdings überrascht. weiter
Die Vorabversion erweitert die Browserversion 3.6.3 um Out-of-process-Plug-ins. Flash, Quicktime oder Silverlight laufen in separaten Prozessen. Dadurch können die Add-ons den Browser nicht mehr zum Absturz bringen. weiter
Das ist zumindest der jüngste Vorschlag des Entwicklerteams. Die Final wird Out-of-process-Plug-ins enthalten. Diese Technik sollte eigentlich in 3.6.5 kommen - aber schon im März. weiter
Microsoft bestätigt lediglich ein positives Echo auf die Vorabversion. Die meisten Tester des neuen Internet Explorer kommen aus den USA, Brasilien, Indien, Großbritannien und Deutschland. Eine zweite Developer Preview erscheint Mitte Mai. weiter
Zahlreiche Indizien sprechen für eine Reimplementierung des O3D-Projekts mit WebGL. Diese Grafikschnittstelle stammt von Mozilla und der Khronos Group. Google integriert sie schon in Chrome. weiter
Version 3.6.3 behebt einen Speicherfehler. Ein Angreifer kann darüber beliebigen Schadcode einschleusen und ausführen. Mozilla schließt damit als erster Anbieter eine während des Hackerwettbewerbs Pwn2Own 2010 aufgedeckte Lücke. weiter
Sicheres Surfen und Schutz der Privatsphäre sind für viele Nutzer sehr wichtig. Mit nur wenigen Add-ons können Anwender den Browser gegen Schadcode absichern und ihre persönlichen Daten besser vor Gefahren schützen. weiter
Weltweit greifen laut Mozilla fast 30 Prozent der Nutzer mit dem Open-Source-Browser auf das Internet zu. In Europa sind es fast 40 und in Nordamerika 26 Prozent. Das größte Wachstum registriert Mozilla in Russland. weiter
Im zweiten Quartal will man eine Developer Preview für Windows fertigstellen. Für das zweite Quartal ist zudem eine Final mit "Out-of-process Plug-ins" geplant. Mac-Besitzer bekommen zumindest eine Beta mit ausgelagertem Flash-Prozess. weiter
Firefox 3.0.19 schließt sechs Sicherheitslücken und behebt 13 kleinere Fehler. Damit endet der Support für die Mitte 2008 vorgestellte Browserversion. Es stehen auch Aktualisierungen für Firefox 3.5 und Seamonkey 2 bereit. weiter
Eine neue Entwicklerversion enthält eine Beta des Flash Player 10.1. Anders als bisher muss das Plug-in nicht gesondert installiert und manuell aktualisiert werden. Neu ist auch ein Plug-in-Manager zur Deaktivierung einzelner Erweiterungen. weiter