Mozilla verlängert Suchabkommen mit Google
Es gilt für drei Jahre bis Ende 2023. Laut Mozilla weiter es die Partnerschaft mit Google aus. Schätzungsweise spült die Zusammenarbeit jährlich 400 bis 450 Millionen Dollar in Mozillas Kasse. weiter
Es gilt für drei Jahre bis Ende 2023. Laut Mozilla weiter es die Partnerschaft mit Google aus. Schätzungsweise spült die Zusammenarbeit jährlich 400 bis 450 Millionen Dollar in Mozillas Kasse. weiter
CEO Mitchell Baker reagiert auf die COVID-19-Pandemie. Künftig will sich das Unternehmen stärker auf finanziell tragbare Projekte konzentrieren. 2020 steht auch eine Verlängerung des Suchabkommens mit Google an. weiter
AdGuard entdeckt sie bei der Suche nach gefälschten Adblockern. Die Erweiterungen bringen es zusammen auf mehr als 80 Millionen Downloads. Google entfernt die Erweiterungen erst, nachdem AdGuard mit seinen Erkenntnissen an die Öffentlichkeit geht. weiter
Die neue Technik erlaubt es Werbetreibenden, Nutzer auch ohne die Speicherung von Drittanbieter-Cookies seitenübergreifend zu verfolgen. Firefox 79 löscht deswegen deren Cookies nun alle 24 Stunden. Davon ausgenommen sind unter anderem Microsoft, Google, Facebook und Twitter. weiter
Der integrierte PDF-Reader unterstützt künftig das Ausfüllen von Formularen. Die Entwickler überarbeiten auch die Oberfläche des Readers. Firefox 81 erscheint wahrscheinlich am 22. September. weiter
Die Ads Transparency Spotlight genannte Erweiterung liefert Daten zu Werbeplattformen, Anzeigen und weiteren an einer Website beteiligten Parteien. Sie zeigt künftig auch für die Auswahl von Anzeigen benutzte persönliche Daten an. Bisher funktioniert die Erweiterung nur mit Googles eigenen Anzeigen. weiter
Mozilla weitet auch die Verfügbarkeit von WebRenderer aus. Darüber hinaus patchen die Entwickler zehn zum Teil schwerwiegende Sicherheitslücken. Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. weiter
Mozilla VPN ist in den USA, Großbritannien, Singapur, Malaysia und Neuseeland verfügbar. Der Dienst kostet 4,99 Dollar pro Monat. Dafür verspricht Mozilla keinerlei Bandbreitenbeschränkungen und den Schutz der Privatsphäre der Nutzer. weiter
Die neue Version blockt außerdem bestimmte Downloads von unsicheren Websites. Auf mobilen Geräten liest Chrome nun automatisch Einmalcodes aus SMS-Nachrichten aus. Google schließt aber auch ein kritisches Sicherheitsloch. weiter
Mozilla hat den File-Sharing-Dienst "Firefox Send" vorübergehend ausgesetzt, weil es Berichte über Missbrauch durch Malware-Betreiber gab. weiter
Die Entwickler stoppen außerdem vorübergehend die Verteilung des neuen Release. Es legt Teile der Suchfunktionen des Browsers lahm. Auslöser ist eine neue Funktion, die Sucheinstellungen mit den Mozilla-Servern abgleicht. weiter
Die Schutzmaßnahmen-Übersicht vereinfacht den Umgang mit kompromittierten Kennwörtern. Neu ist auch eine Option zur Auffrischung der Firefox-Installation. Außerdem unterbricht der Bildschirmschoner nicht mehr per WebRTC geführte Konversationen. weiter
Google und Mozilla schließen sich der Ankündigung an. Die Änderung tritt am 1. September in Kraft. Die drei Unternehmen verkürzen die Gültigkeit einseitig und ohne vorherige Absprache mit den Certificate Authorities – entgegen der seit Jahren gängigen Praxis. weiter
Die Anmeldung ohne Passwort erlaubt Safari 14 per Touch ID und Face ID. Der Browser informiert außerdem über bereits kompromittierte Anmeldedaten, sobald diese lokal gespeichert werden. Safari liest aber auch Einmalpasswörter aus SMS aus. weiter
Außerdem verschwinden zum Jahresende alle Downloadlinks für den Flash Player von der Adobe-Website. Die Software blockiert ab Anfang 2021 auch die Ausführung von Flash-Code. Derzeit nutzen noch rund 2,6 Prozent aller Websites Code für den Flash Player. weiter
Mit Windows 10 Version 2004, dem Update vom Mai 2020, werden sowohl Google Chrome als auch Microsofts Chrome-basierter Edge-Browser viel weniger Speicher verbrauchen. Mittelbar profitiert davon auch Firefox, weiter
Die Website Theme Beta bietet nicht nur eine große Auswahl an Chrome-Themes, sondern auch einen Dienst, mit dem man das Design für Chrome-basierte Browser selbst gestalten kann. weiter
Die mit Firefox 75 eingeführte neue Adressleiste ist nicht jedermanns Sache. Bislang konnte man die alte Version über ein paar modifizierte Parameter reaktivieren. Mit Firefox 77 funktionieren die bisherigen Einstellungen jedoch nicht mehr. Doch es gibt eine Lösung. weiter
Betroffen sind URLs für Kryptowährungsbörsen. Laut Brave handelt es sich um einen Fehler in der Autoausfüllen-Funktion. Das Unternehmen entschuldigt sich bei seinen Nutzern und verspricht Abhilfe. weiter
Das Problem betrifft auch alle anderen auf Chrome basierenden Browser wie Edge und Opera. Websitebetreiber nutzen eine Programmierschnittstelle, um den Inkognito-Modus zu erkennen. So können sie verhindern, dass Nutzer Inhaltsbeschränkungen umgehen. weiter
Das neue Release weitet die Implementierung von WebRender auf Nvidia-GPUs aus. Nutzer in Großbritannien erhalten ab sofort Empfehlungen für Pocket. Außerdem stopft Mozilla acht Sicherheitslöcher. weiter
Die Entwickler verbessern die Suchfunktion und fügen Optionen für die Suche in Unternehmen hinzu. Außerdem stellt Microsoft eine Verbindung zwischen Sammlungen in Edge in Pinterest her. Weitere Änderungen betreffen Add-ons und PWAs. weiter
Darunter fallen Anzeigen, die mehr als 5 MByte Traffic verursachen. Auch eine hohe oder lange CPU-Auslastung zieht Chrome als Kriterium heran. Laut Google fallen nur rund 0,3 Prozent aller Online-Anzeigen unter die neue Regelung. weiter
Der in Firefox Version 76.0 integrierte Passwortmanager zeigt Zugangsdaten nur noch an, wenn zuvor das Passwort des Betriebssystems eingegeben wurde. Außerdem werden kompromittierte Passwörter nun automatisch erkannt und die Nutzer gewarnt. weiter
Der Browser liest und schreibt NFC-Tags. Chrome 81 blockiert zudem das Laden unverschlüsselter Inhalte bei bestehender HTTPS-Verbindung. Außerdem verlängert auch Google den Support für TLS 1.0 und TLS 1.1. weiter
Die neue Adressleiste vereinfacht die Suche im Internet. Mozilla verbessert außerdem die Kompatibilität zu falsch konfigurierten HTTPS-Servern. Firefox 75 enthält auch Fixes für sechs Schwachstellen. weiter
Es handelt sich um Use-after-free-Bugs. Hacker können Schadcode einschleusen und ausführen. Hacker nehmen beide Schwachstellen bereits aktiv ins Visier. Angeblich sind auch andere Browser betroffen. weiter
Die veralteten Verschlüsselungsprotokolle erhalten aufgrund der Corona-Krise eine Gnadenfrist. Edge Chromium unterstützt sie noch mindestens bis Juli, Internet Explorer und Edge Legacy bis Anfang September. Mozilla reaktiviert sogar den Support in seinem Browser Firefox. weiter
Darunter ist ein Passwort-Monitor. Er gleicht gespeicherte Kennwörter mit Datenfunden aus dem Dark Web ab. Die Tab-Leiste zeigt Edge künftig auf Wunsch auch am linken oder rechten Browserrand an. weiter
Damit können Online-Werbekunden und Analysefirmen bei Safari-Nutzern keine Browser-Cookies mehr verwenden, um Benutzer beim Besuch verschiedener Websites im Internet zu verfolgen. weiter