Opera R2020 mit verbessertem Tab-Management
Opera 67.0 alias R2020 soll mit seinem verbessertem Tab-Management für Ordnung beim Surfen sorgen. Tabs lassen sich in insgesamt fünf Arbeitsbereiche gruppieren. weiter
Opera 67.0 alias R2020 soll mit seinem verbessertem Tab-Management für Ordnung beim Surfen sorgen. Tabs lassen sich in insgesamt fünf Arbeitsbereiche gruppieren. weiter
Die Warnung wird beim Besuch des Chrome Web Stores eingeblendet und empfielt den Nutzern die Installation von Chrome. Allerdings wird der Hinweis nur bei der Beta-Version von Edge angezeigt. weiter
Sie zeigen unerwünschte Werbung an. In einigen Fällen leiten sie Nutzer auch auf Phishing-Seiten oder zu Malware-Downloads. Google deaktiviert die Erweiterungen auch in den Browsern von Nutzern und markiert sie dort als gefährlich. weiter
Die Option für die Standard-Zoomstufe für Webeiten steht unter Einstellungen - Allgemein - Sprache und Erscheinungsbild zur Verfügung. Mit Firefox 73 schließt Mozilla außerdem sieben Sicherheitslücken. weiter
Es geht um unverschlüsselte Download von HTTPS-Websites. Anfänglich gilt die Sperre nur für ausführbare Dateien. Mit den Nachfolgern von Chrome 83 weitet Google sie auch auf andere Dateitypen wir Archive, Office-Dokumente sowie Musik und Video aus. weiter
Google setzt neue Regeln der Coalition für Better Ads durch. Sie beziehen sich auf Anzeigen in Videos mit einer Länge von bis zu acht Minuten. So soll es künftig nur noch Werbung zu Beginn eines Videos und nicht mehr während der Wiedergabe geben. weiter
Die neue Funktion blockiert Cookies von Drittanbietern. Seitenbetreiber können jedoch im HTTP-Header Ausnahmen hinterlegen. Zudem unterdrückt Chrome 80 Pop-up-Benachrichtigungen von Websites. weiter
Die zu Testzwecken eingerichtete Seite erreicht inzwischen den Stable Channel. Nutzer können die gesammelten Telemetriedaten, nach Kategorien angeordnet, einsehen. Mozilla ermöglicht es aber auch, die Datensammlung einzuschränken oder abzuschalten. weiter
Sie schleusen Schadcode ein oder stehlen vertrauliche Daten. Auch Codeverschleierung stuft Mozilla als Risiko und damit als unerwünscht ein. Mozilla entfernt die Erweiterungen auch aus den Browsern seiner Nutzer. weiter
Betroffen sind offenbar Drucker von HP und USB-Drucker anderer Hersteller. Auch der Windows Media Player und das Wartungstool sfc haben Probleme mit dem Workaround. Laut Microsoft richtet er sich aber auch nur an Nutzer mit einem erhöhten Risiko. weiter
Die Zahl der Betrugsversuche steigt im Januar offenbar deutlich an. Entwickler können derzeit weder neue kostenpflichtige Erweiterungen veröffentlichen, noch Updates bereitstellen. Google sucht nun nach einer Lösung für das Problem. weiter
Ein kommendes Update installiert automatisch eine Bing-Erweiterung für Chrome. Sie macht Bing zudem zur Standardsuchmaschine in Chrome. Microsoft rechtfertigt den Schritt mit einem verbesserten Nutzererlebnis. Trotzdem löst die Ankündigung auch Kritik von Nutzern aus. weiter
Mehrere Sicherheitslücken unterlaufen die Wirksamkeit der Funktion. Apple ist der Fehler schon länger bekannt. Google zweifelt jetzt zumindest die Wirksamkeit der im Dezember bereitgestellten Patches an. weiter
Betroffen sind die Versionen IE 9, 10 und 11 unter Windows 10 und Windows Server. Ein Angreifer kann aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Microsoft rät Betroffenen, den Zugriff auf eine alte Version der Scripting Engine jscript.dll einzuschränken. weiter
Die Änderung gilt schon in diesem Jahr für Windows, macOS und Linux. Unter Chrome OS gibt Google seinen Kunden mehr Zeit. Das endgültige Aus kommt dann im Juni 2022. Als Ersatz positioniert Google Progressive Web Apps. weiter
Sie steht für Windows 10, 8.x, 7 und macOS zur Verfügung. Unter Windows 10 und Windows 8 versteckt Microsoft die alte Edge-Version. Microsoft übernimmt zudem Einstellungen der alten Edge-Version und respektiert den vom Nutzer ausgewählten Standard-Browser. weiter
Sie sind Teil der Initiative Privacy Sandbox. Unterstützung erhält Google auch vom W3C. Unter anderem läutet Chrome in den kommenden Monaten das Ende der User Agent Strings ein, die Werbetreibende für digitales Fingerprinting benutzen. weiter
Die Finale Version erscheint am 10. März. Ab dann zeigt Firefox mit TLS 1.0 oder 1.1 verschlüsselte Websites nicht mehr an. Auch Google beendet die Unterstützung für beide Protokoll-Versionen im übernächsten Monat. weiter
Die Frist wird eventuell anhand der Verbreitung des Betriebssystems verlängert. Google richtet die Support-Zusage nicht nur an Verbraucher, sondern auch an Unternehmen. Wahrscheinlich versorgen auch Mozilla und Opera ihrer Browser unter Windows 7 auch weiterhin mit Updates. weiter
Die Schwachstelle steckt im JavaScript JIT Compiler IonMonkey. Mozilla bestätigt aktive zielgerichtete Angriffe auf den Browser. Möglicherweise ist auch Internet Explorer von dem Problem betroffen. weiter
Stattdessen erscheint ein Sprechblasensymbol in der Adressleiste. Darüber lassen sich Benachrichtigungen für die aktuelle Website konfigurieren. Der Tracking-Schutz von Firefox blockiert zudem nun Fingerprinting-Skripte. weiter
Google entfernt die Erweiterung Shitcoin Wallet aus dem Chrome Web Store. Sie stiehlt außerdem die Anmeldedaten von weiteren Online-Plattformen zur Verwaltung von Kryptowährungen. Möglicherweise ist auch die gleichnamige Windows-App betroffen. weiter
Außerdem bietet die neue Chrome-Version weitere Funktionen zur Verbesserung der Sicherheit. Dazu zählt etwa ein Echtzeit-Blacklisting bösartiger Websites. weiter
Sie sollen den Browserverlauf von Nutzern ausspähen. Das ist laut Mozillas Richtlinie für Browser-Erweiterungen verboten. Auch Google untersagt diese Praxis. Im Chrome Web Store sind die Add-ons indes weiterhin erhältlich. weiter
Lockwise unterstützt nun Subdomains. Der Tracking-Schutz warnt indes vor Cryptominern. Videos spielt Firefox auf Wunsch in einem Pop-up-Fenster ab, während der Nutzer in einem anderen Tab arbeitet. weiter
Google verteilt das Feature ohne Wissen und Zustimmung von Nutzern. Es verträgt sich allerdings nicht mit Chrome, wenn der Browser unter Windows Server in einem Terminal Server ausgeführt wird. Einige Unternehmen sind darauf hin für mehr als einen Tag nur eingeschränkt arbeitsfähig. weiter
Die Forscher zeigen auch Schwachstellen in Adobe Reader. Alle Anfälligkeiten erlauben das Einschleusen und Ausführen von Schadcode, zum Teil sogar außerhalb einer Sandbox. Die höchste Belohnung gibt es indes für einen erfolgreichen Angriff auf eine VMware-Maschine. weiter
Dabei soll nicht nur der Aufbau einer Webseite untersucht werden, der womöglich für ein langsames Laden verantwortlich ist, sondern auch auch Geräte- und Netzwerkbedingungen berücksichtigt werden. Wie genau die Kennzeichnung aussehen soll, steht noch nicht fest. weiter
Die Vorwürfe richten sich gegen die Beschränkung von DoH auf bestimmte DNS-Anbieter. Comcast unterstellt sogar, Google wolle Nutzer zum Umstieg auf seine DNS-Server bewegen. Ein Sicherheitsexperte lobt Google indes für seine Umsetzung von DoH. weiter
Unter Umständen zeigt der Browser keine auf dynamischem JavaScript basierende Elemente an. Auslöser ist offenbar eine mit Firefox 70 neu eingeführte Speichertechnik. Betroffene können sie vorübergehend in der Konfiguration des Browsers abschalten. weiter