Intel bringt Core-i5-CPU mit 3,6 GHz
Damit ist der Core i5-680 Intels am höchsten getakteter Desktop-Prozessor. Der 32-Nanometer-Chip mit zwei Kernen verfügt über 4 MByte-L3-Cache, Turbo-Funktion und Hyperthreading. Er kostet 294 Dollar. weiter
Damit ist der Core i5-680 Intels am höchsten getakteter Desktop-Prozessor. Der 32-Nanometer-Chip mit zwei Kernen verfügt über 4 MByte-L3-Cache, Turbo-Funktion und Hyperthreading. Er kostet 294 Dollar. weiter
Die Gespräche zwischen den beiden Partnern sind angeblich weit fortgeschritten. Apple soll erste Tests mit AMD-CPUs durchführen. Der Mac-Hersteller will die Auswahl an Prozessoren und Chipsätzen vergrößern. weiter
Der Gewinn liegt im ersten Quartal bei 257 Millionen Dollar oder 0,35 Dollar je Aktie. Der Umsatz des Chipherstellers klettert im Jahresvergleich um 25 Prozent auf 1,57 Milliarden Dollar. Analysten hatten mit einem Verlust von 0,05 Dollar je Aktie gerechnet. weiter
Der Überschuss klettert auf 2,4 Milliarden Dollar oder 0,43 Dollar je Aktie. Der Umsatz steigt um 44 Prozent auf 10,3 Milliarden Dollar. Intel erzielt mit mobilen Prozessoren ein Rekordergebnis. weiter
Er soll in Tablets oder Fahrzeugsystemen zum Einsatz kommen. Basis ist Moorestown. Für die Heimtablets hat Intel sich einen neuen Namen ausgedacht: "Media Phones". weiter
Auch die Grafikeinheit selbst soll gründlich überarbeitet werden. Intel verspricht für Sandy Bridge pro Takt mehr Performance als beim Vorgänger Nehalem. Auch Turbo Boost wird verbessert. weiter
Eine kommerzielle Variante ist nicht geplant. Die Ergebnisse sollen in die Entwicklung künftiger Many-Core-Prozessoren einfließen. Intel interessiert sich besonders für Software, die 48 Cores optimal ausnutzen kann. weiter
Mit diesem Schaltkreistyp lassen sich Berechnungen außerhalb einer zentralen CPU durchführen. Gleichzeitig arbeiter er schneller und energiesparender als derzeitige Speicherbausteine. Mobile Geräte könnten mit Memristoren die zehnfache Speicherkapazität erhalten. weiter
Mit neuen Plattformen und neuen CPUs will AMD im Servermarkt eine größere Rolle spielen. Die Zwölfkern-Opterons sind auch für 4P-Systeme geeignet - zum Preis bisheriger 2P-CPUs. ZDNet hat die Prozessoren ausführlich getestet. weiter
Mit neuen Plattformen und neuen CPUs will AMD im Servermarkt eine größere Rolle spielen. Die Zwölfkern-Opterons sind auch für 4P-Systeme geeignet - zum Preis bisheriger 2P-CPUs. weiter
Mit neuen Plattformen und neuen CPUs will AMD im Servermarkt eine größere Rolle spielen. Die Zwölfkern-Opterons sind auch für 4P-Systeme geeignet - zum Preis bisheriger 2P-CPUs. ZDNet hat die Prozessoren ausführlich getestet. weiter
Die ATI FirePro V8800 soll eine Speicherbandbreite von bis zu 147,2 GByte/s erreichen. Die Gesamtrechenleistung liegt bei 2,6 Teraflops. Der Preis beträgt 1500 Dollar. weiter
Die Modelle der Enterprise-Rack-275-Serie in 4HE-Bauform verfügen über vier CPU-Sockel für Xeon-7500-Prozessoren. Noch im April will Pyramid zwei Varianten ausliefern. Eine nutzt bis zu sechs SATA-Platten, die andere maximal acht SAS-HDDs. weiter
Die texanische Firma Intrinsity soll am Design des A4-Chips für das iPad mitarbeiten. Das Unternehmen ist unter anderem durch seine Zusammenarbeit mit Samsung bekannt. Apple hat Intrinsity nach einem anderen Bericht bereits gekauft. weiter
Grund ist die hohe Leistungsfähigkeit der x64-Technologien von AMD und Intel. Windows Server 2008 R2, SQL Server 2008 R2 und Visual Studio 2010 sind die letzten Produkte für Itanium-CPUs. Deren Support endet im Juli 2018. weiter
Die Produktreihe Xeon 7500 steigert die durchschnittliche Leistung um Faktor drei. Sie unterstützen Hyperthreading und höhere Speicherkapazitäten. Das 2,26 GHz schnelle Spitzenmodell X7560 kostet 3692 Dollar. weiter
Die Opteron-6100-Reihe für Server soll mehr als doppelt so schnell sein wie die Vorgänger mit sechs Kernen. AMD wirbt mit Energieeffizienz und niedrigen Preisen. Chips für Vier-Prozessor-Systeme gibt es ohne Preisaufschlag. weiter
Die beiden Fermi-Modelle Geforce GTX 470 und GTX 480 unterstützen das Shader Model 5.0, OpenGL 3.2, PhysX und CUDA. Der GPU-Takt der Karten liegt bei 607 MHz respektive 700 MHz. Die Preise beginnen bei 350 Euro beziehungsweise 480 Euro. weiter
Sie richtet sich ausschließlich an Fachbesucher. Die Schwerpunktthemen sind High Performance Computing, Professional Visualization und Consumer Applications. Es gibt drei Einzelveranstaltung für Start-ups, GPGPU-Entwickler und Wissenschaftler. weiter
Entwickler können dort Linux-Anwendungen für Atom-Chips zum Verkauf anbieten. Die Windows-Version war im Januar gestartet. Beide sind noch als Betatest deklariert. Von Europa aus ist der Einkauf erst ab 31. März möglich. weiter
Sie eignen sich erstmals auch für Notebook-Grafikprozessoren. Der Multimonitormodus Eyefinity wurde weiter verbessert. Neu ist auch die Unterstützung für 3D-Stereoskopie, die Bildwiederholraten von 120 Hertz ermöglicht. weiter
Die Chipsätze der Reihe Gobi lassen sich durch die Software umschalten. Sie erleichtern Herstellern den Bau ähnlicher Notebooks mit unterschiedlichen Funkchips. Auch das 3G-Modem-Angebot baut Qualcomm aus. weiter
Bei gleicher Fläche sind eine viermal höhere Auflösung oder Empfindlichkeit möglich. Dazu legt InVisage eine zusätzliche Schicht über das Silizium. Für die Fertigung kann man 110-Nanometer-Technik einsetzen. weiter
Größter Abnehmer ist Hewlett-Packard. Das Unternehmen kauft in diesem Jahr Chips im Wert von 12,6 Milliarden Dollar ein. Samsung liegt mit 12,5 Milliarden Dollar nur knapp dahinter. Der koreanische Konzern wird HP 2011 überholen. weiter
Windows-Nutzer müssen dazu keine zusätzlichen Treiber installieren. Googles Open-Source-Projekt macht WebGL-Befehle zu Direct3D kompatibel. Das soll die Hardwarebeschleunigung im Browser voran bringen. weiter
Mit dem Namensschema Core i3, i5 und i7 wollte Intel sein Branding vereinfachen. Aber nach wie vor gilt: Wer nicht im Kleingedruckten liest, schaut in die Röhre. weiter
Die verwendeten Molekülketten ordnen sich automatisch in Nanostrukturen an. Dadurch lassen sich sehr kleine Schaltelemente relativ günstig herstellen. Das Verfahren befindet sich aber noch im Experimentierstadium. weiter
Intels schnellster Core-i7-Dual-Core, 3G, TPM, Laufwerksschacht, matter 13-Zoll-Screen und niedriges Gewicht - beim Lifebook S760 hat Fujitsu scheinbar alles richtig gemacht. Der Test offenbart aber eine deutliche Schwäche. weiter
Der Chiphersteller liefert 15 Modelle für 2P-Systeme und eins für 1P-Systeme aus. Es sind Vier- und Sechskern-Modelle verfügbar. Die Thermal-Design-Power liegt zwischen 40 und 130 Watt. weiter
Der Chiphersteller liefert 15 Modelle für 2P-Systeme und eins für 1P-Systeme aus. Es sind Vier- und Sechskern-Modelle verfügbar. Die Thermal Design Power liegt zwischen 40 und 130 Watt. weiter