Der Chiphersteller gehört zu den größten Profiteuren der Microsoft-Marketinginitiative. Zu seinen Kunden zählen Acer, HTC und Toshiba. Seinen Anteil im High-End-Smartphone-Segment will der Applikationsprozessor-Neuling mit Snapdragon noch ausbauen. weiter
Eine groß angelegte Feldstudie der Universität Toronto mit zehntausenden von Google-Servern hat eine vielfach höhere Fehlerhäufigkeit bei Speicherriegeln festgestellt, als die Industrie angibt. Sie brachte aber auch andere interessante Erkenntnisse. weiter
Die Unternehmen wollen Prozessorsysteme für mobile Geräte entwickeln. Zunächst beschränkt sich die Partnerschaft auf System-on-a-Chip-Designs, die auf ARMs Cortex-A9-Prozessor basieren. Die Prozessoren werden im 28-Nanometer-Verfahren gefertigt. weiter
Als Grund nennt der Branchenverband SIA eine hohe Nachfrage nach Netbooks und energieeffizienten Prozessoren. In den ersten acht Monaten 2009 ist der Umsatz um 21 Prozent gesunken. Der Rückgang fällt in Europa stärker aus als in Nord- und Südamerika. weiter
Afterburner funktioniert sowohl mit AMD- als auch Nvidia-Boards. Ein Fenster zeigt Regler für Modifikationen, ein zweites dient der Überwachung. An der Entwicklung waren die Programmierer von Rivatuner beteiligt. weiter
"Nexus" bietet Tools für die Analyse, das Profiling und das Debugging von GPU-Quellcode. Es unterstützt CUDA C, OpenCL, DirectCompute, Direct3D und OpenGL. Eine Beta soll ab 15. Oktober verfügbar sein. weiter
Bis 2013 wird die Architektur einem Analysten zufolge auch im PC- und Notebook-Segment zu einem ernsthaften Bewerber. Das hält er für eine ernsthafte Bedrohung für Intels x86-Chips. Sinkende PC-Preise tragen zum Aufstieg von ARM bei. weiter
Das Oak Ridge National Laboratory setzt auf Nvidias neue GPU-Generation. Die Chips bestehen aus drei Milliarden Transistoren. Der Supercomputer soll die Leistung heutiger Petaflops-Rechner um den Faktor zehn übersteigen. weiter
Die Regierung fördert es mit bis zu 30 Millionen Euro. Als Einsatzgebiet der Software sind Embedded-Systeme wie Handys, Heimelektronik und Autonavigation vorgesehen. Zu den beteiligten Firmen gehören Canon, Hitachi, NEC und Panasonic. weiter
Hardwarebeschleunigte AES-Verschlüsselung, 32 Nanometer, GPU-Integration und sechs Cores - Intels CPU-Roadmap hat einiges zu bieten. Ob mit Larrabee der Einstieg in den 3D-Markt gelingt, ist jedoch alles andere als sicher. weiter
Hardwarebeschleunigte AES-Verschlüsselung, 32 Nanometer, GPU-Integration und sechs Cores - Intels CPU-Roadmap hat einiges zu bieten. Ob mit Larrabee der Einstieg in den 3D-Markt gelingt, ist jedoch alles andere als sicher. weiter
Die Open Computing Language ermöglicht ähnlich wie CUDA die Berechnung von Arbeitsprozessen auf Grafikprozessoren. Neben den Treibern bietet Nvidia auch eine Anleitung und ein Profiler-Tool für Entwickler an. weiter
Die Platinen kommen mit 1 GByte GDDR5-RAM und einem 256 Bit breiten Speicher-Interface. Je nach Modell taktet die GPU mit 725 oder 850 MHz. Erste Karten dürften kommende Woche zu Preisen ab 220 respektive 320 Euro in den Handel kommen. weiter
Die integrierte GPU zeigt einen erheblichen Leistungszuwachs zur aktuellen Chipsatz-Grafik X4500HD. Auch die CPU bringt dank Hyperthreading deutlich mehr Performance. Der 32-Nanometer-Chip soll Anfang 2010 eingeführt werden. weiter
Das Modell M60J-JX019V verfügt über ein 16-Zoll-Display, das mit 1366 mal 768 Bildpunkten auflöst. Der Festplattenspeicher beträgt 1 TByte. Als Grafiklösung kommt eine Nvidia Geforce GT 240M mit 1 GByte dediziertem Speicher zum Einsatz. weiter
Der Octane III kann bis zu 80 Nehalem-EP-Prozessorkerne aufnehmen. Größe und Geräuschentwicklung sollen bürotauglich sein. Eine Integration von Nvidia-GPGPU-Karten ist möglich. weiter
Der 32-Nanometer-Prozessor ist sockelkompatibel zum Core i7 900. Nach einem BIOS-Update soll er in X58-Boards laufen. Die Markteinführung ist für Mitte 2010 vorgesehen. weiter
Ein mobiler Core-i7-Prozessor übertaktet um bis zu 1,2 GHz. Bei Standard-Anwendungen wie Powerpoint verbessert sich die gefühlte Geschwindigkeit. weiter
Die glasfaserbasierte Technik geht nach der Vorstellung von Intel über das heute von USB abgedeckte Anwendungsspektrum hinaus. Sie soll auch zur Ansteuerung genutzt werden. Die Geschwindigkeit kann in den nächsten Jahren auf 100 GBit/s steigen. weiter
Angekündigt sind drei Quad-Core-CPUs mit 1,6, 1,73 und 2 GHz. Der Turbo-Modus übertaktet um bis zu 1,2 GHz. Der Chipsatz PM55 hat keine integrierte Grafik. weiter
Angekündigt sind drei Quad-Core-Prozessoren mit 1,6, 1,73 und 2 GHz. Im Turbo-Modus übertakten sie automatisch um bis zu 1,2 GHz. Der Chipsatz PM55 hat keine integrierte Grafik. weiter
Das linuxbasierte Open-Source-OS lässt sich unter anderem per Touchscreen bedienen. Moorestown bietet eine 45-Nanometer-Atom-CPU, eine GPU sowie einen Video- und Speichercontroller. Die Plattform soll Mitte 2010 auf den Markt kommen. weiter
Arrandale und Sandy Bridge sollen in Kombination mit Microsofts kommendem Betriebssystem deutliche Leistungssteigerungen ermöglichen. Das gilt vor allem für Bild- und Videobearbeitungsprogramme. weiter
4P-Systeme auf Nehalem-Basis werden bald verfügbar sein. Die 32-Nanometer-Modelle "Westmere" können mit Nehalem-Chipsätzen betrieben werden. Intel nennt keinen Zeitplan für Serverplattformen mit Sandy-Bridge-CPUs. weiter
Auf einer Grundfläche von der Größe eines Fingernagels sind 2,9 Milliarden Transistoren untergebracht. Die neue Fertigungstechnik soll eine höhere Performance und geringere Leckströme ermöglichen. Erste Chips erscheinen 2011. weiter
Stephen Smith, Vice President und Director of Operations der Intel Architecture Group, hat auf dem Intel Developer eine neue Roadmap vorgelgt. Sie deckt die Bereiche Server, Desktop und Mobile ab. weiter
Intel-CEO Paul Otellini hat das Intel Developer Forum in San Francisco eröffnet. Erstmals wurden ein Rechner mit der übernächsten CPU-Generation Sandy Bridge und ein 22-Nanometer-Wafer mit funktionierenden SRAM-Chips gezeigt. weiter
Sean Maloney, Executive Vice President und General Manager der Intel Architecture Group, hat auf dem Intel Developer Forum erstmals ein System mit dem Many-Core-Chip Larrabee demonstriert. Das Unternehmen will damit 2010 in den Markt diskreter GPUs einsteigen. weiter
AMD präsentiert mit der ATI Radeon HD 5870 als erster Hersteller einen DirectX-11-Grafikchip, der deutlich leistungsfähiger als der Vorgänger Radeon HD 4890 ist und zudem auch die Konkurrenz in Schach halten kann. weiter
Die erste DirectX11-Karte kommt von AMD. Die ATI Radeon HD 5870 kostet circa 349 Euro und setzt sich mit neuen Benchmark-Rekorden an die Leistungsspitze derzeit erhälticher Grafikchips. weiter
