macOS: aptX für besseren Klang aktivieren
Standardmäßig ist der Bluetooth-Audio-Codec aptX in macOS nicht aktiv. Allerdings lässt er sich einschalten, sodass Anwender mit einem aptX-kompatiblen Gerät eine höher Klangqualität erhalten. weiter
Standardmäßig ist der Bluetooth-Audio-Codec aptX in macOS nicht aktiv. Allerdings lässt er sich einschalten, sodass Anwender mit einem aptX-kompatiblen Gerät eine höher Klangqualität erhalten. weiter
Sie steckt in der Kryptographie-Bibliothek. Angreifer können schädliche Dateien signieren und verschlüsselte Kommunikation abhören. Microsoft stellt offenbar vorab bestimmten Behörden und Betreibern kritischer Infrastrukturen einen Fix zur Verfügung. weiter
Der Task Manager informiert nun auf Wunsch über die Architektur eines Prozesses. Ein neues Icon soll Nutzer besser über Standortabfragen von Apps informieren. Microsoft untersucht weiterhin Bugs, die unter anderem die Installation neuer Builds verzögern. weiter
Windows XP hatte bei seinem Support-Ende einen ähnlich hohen Anteil. Windows 10 sichert sich zum Jahreswechsel fast 55 Prozent. Windows XP ist fast sechs Jahre nach seinem Support-Ende noch mit 1,16 Prozent vertreten. weiter
Der Patch Tuesday vom Dezember 2019 behebt 36 Schwachstellen, von denen sieben als "kritisch" eingestuft werden. KB4530684 hebt die Build-Nummer von Windows 10 1903 auf 18362.535 und auf 18363.535 für Windows 10 1909. weiter
Ein Angreifer kann aus der Ferne eine Anmeldung ohne Passwortabfrage erzwingen. Drei weitere Schwachstellen erlauben eine nicht autorisierte Ausweitung von Nutzerrechten. Im schlimmsten Fall erhält ein lokaler User Root-Rechte. weiter
Das Problem tritt nur unter bestimmten Bedingungen auf. Unter anderem müssen der Schnellstart von Windows und der Ruhezustand S5 aktiv sein. Zudem liegt die Ausfallrate nur bei rund fünf Prozent. weiter
Der Name soll Verwechslungen mit früheren Produkten wie Windows Server 2003 verhindern. Die aktuelle Vorabversion von Windows 10 Version 2004 ist bereits im Slow Ring angekommen. Im Fast Ring startet in Kürze das für Herbst 2020 geplante Update. weiter
Microsoft meldet ein Kompatibilitätsproblem. Betroffen sind Windows 10 und auch Windows 10. Nutzer von AVG- und Avast-Produkten benötigen ein bereits veröffentlichtes Update, damit Windows Version 1903 und Version 1909 reibungslos installiert werden können. weiter
Microsoft behebt diese Fehler nur zögerlich. Es betont, dass nur Nutzer mit Administratorrechten Schadcode per PatchGuard-Bypass einschleusen können. Trotzdem öffnen sie eine Tür für die Entwicklung von Rootkits. weiter
Microsoft hat mit der Verteilung von Windows 10 1909 alias November-2019-Update begonnen. Ein Update ist auch mit dem MediaCreationTool möglich. Alternativ lässt sich eine ISO auch direkt bei Microsoft herunterladen. weiter
Sie steckt in der Scripting-Engine des Browsers. Ein Angreifer kann unter Umständen die vollständige Kontrolle über ein System übernehmen. Als Angriffsvektor dienen aber auch Office-Dokumente, da auch Microsoft-Office die Scripting-Engine nutzt. weiter
WinUI 3.0 schließt die Lücke zwischen UWP und Win32. In der kommenden Woche erscheint eine erste Alpha-Version. Die neue UI-Plattform ist auch Thema auf der Konferenz Ignite. weiter
Windows übernimmt den Entwicklungszyklus von Azure. Die Arbeit am 20H1-Update endet schon im Dezember. Unklar ist, ob Microsoft auch die Veröffentlichung künftiger Funktionsupdates ein Quartal vorzieht. weiter
Die Beschwerden von Nutzern reißen nicht ab. Zumindest in Einzelfällen funktionieren Startmenü und/oder Cortana-Suche weiterhin nicht. Auch ein Rollback auf ein früheres Build scheint nicht zu helfen. weiter
In internen Unterlagen kündigt Microsoft eine Verfügbarkeit explizit für Clamshell-Geräte an. Zudem ersetzt Windows 10X das Startmenü offenbar durch einen Launcher. Die Entwicklung von Windows 10X soll Microsoft schon im Frühjahr 2020 abschließen weiter
Der Fehler betrifft offenbar auch Cortana und die Tray-Symbole. Das dritte Update für Windows 10 1903 im Oktober bringt weitere Korrekturen. Sie beheben unter anderem Probleme mit den Assistenztechnologien, dem Schlafmodus und der Windows-Anmeldung. weiter
Die Funktion basiert auf Windows Defender System Guard. Sie schützt die Firmware eines Windows-10-PCs vor Hackerangriffen. Als Vorbild diesen die Sicherheitschips, die Apple und Google in ihre Smartphones implementieren. weiter
Hersteller dürfen ältere OS-Versionen wie Windows 10 1809 nicht mehr mit den neuesten Prozessoren von Intel und AMD kombinieren. Für Windows on ARM ist indes wieder Qualcomms Snapdragon 8cx für neue OS-Versionen zulässig. weiter
Betroffen ist Windows 10 Enterprise und auch Windows Server 2019. Das am 15. Oktober veröffentlichte Update beendet den Prozess MsSense.exe. Ein Fix soll Mitte November erscheinen. weiter
Die Entwickler versprechen eine flüssigere Performance des Gnome-Desktops. Weitere Neuerungen richten sich an AI-Entwickler. Ubuntu 19.10 verbessert aber auch den Support für Edge-Computing und Multi-Cloud-Infrastrukturen. weiter
Microsoft behebt zwar einen Fehler im Startmenü, der tritt aber nur beim Upgrade auf die Version 1809 auf. Weitere Fixes stehen für Bluetooth und den Connected Standby zur Verfügung. Für Windows 10 Version 1803 ist es bereits das vorletzte Update. weiter
Eine Schwachstelle erlaubt das Umgehen der Sicherheitsrichtlinie. Sudo verarbeitet bestimmte Werte für die User-ID fehlerhaft und interpretiert sie als Root. Fehlerfrei ist nun die Version 1.8.28. weiter
Betroffene sehen statt des Startmenüs eine kritische Fehlermeldung. Ein Support-Mitarbeiter bestätigt das Problem und kündigt einen Fix an. Die einzige bisher bekannte Behelfslösung ist die Löschung eines Sicherheitsupdates – und von daher nicht empfehlenswert. weiter
Das Build 18363.418 erscheint im Release Preview Ring. Es basiert auf dem jüngsten kumulativen Update für Windows 10 Version 1903. Das soll die Bereitstellung des Updates vereinfachen. weiter
Sie zeigt eingehende Telefonate auf dem Desktop an, die von dort aus angenommen werden können. Ein PC benötigt dafür Mikrofon und Lautsprecher sowie ein Bluetooth-Verbindung zum Smartphone. Anschließend kann der PC auch Anrufe über das Smartphone führen. weiter
macOS Catalina 10.15 führt nur noch 64-Bit-Anwendungen aus. Während sich ältere Software meist durch eine aktuelle 64-Bit-Version ersetzen lässt, sieht die Unterstützung für Peripheriegeräte wie Drucker nicht so gut aus. weiter
Updates stehen für Windows 10, 8.1, 7 und Windows Server zur Verfügung. Sie beseitigen auch Anfälligkeiten in Office, Edge, und Microsoft Dynamics. Neun Schwachstellen stuft Microsoft als kritisch ein. weiter
Bei einigen Nutzern treten die Druckprobleme erst mit dem neuen Update auf. Andere Anwender können nun nicht mehr auf das Startmenü zugreifen. Microsoft stellt angeblich die Verteilung des Updates ein. weiter
Der abgesicherte Modus unterstützt die Anmeldung per Windows Hello PIN. Ein Update für die Ihr-Smartphone-App vereinfacht den Verbindungsaufbau mit bestimmten Samsung-Geräten. Es unterstützt auch die Spiegelung des Smartphone-Displays in der Desktop-App. weiter