Windows 10 19H1: Jetzt ISO herunterladen
Microsoft hat Windows 10 19H1 Mai-2019-Update alias Version 1903 Build 18362.30 offiziell zum Download freigegeben. weiter
Microsoft hat Windows 10 19H1 Mai-2019-Update alias Version 1903 Build 18362.30 offiziell zum Download freigegeben. weiter
Bestätigt ist derzeit nur ein Bug, der auf Systemen mit Enterprise-Software von McAfee auftritt. Er verzögert den Neustart oder führt gar dazu, dass ein Rechner nicht mehr reagiert. Sophos-Kunden scheinen aber ebenfalls betroffen zu sein. weiter
Das Innenministerium beginnt nun mit ersten Tests. Sie sollen mögliche Sicherheitsrisiken aufdecken. Die Umstellung soll das Ministerium umgerechnet 584 Millionen Euro kosten. weiter
Auf das Build 17763.437 folgt unmittelbar das Build 17763.503. Laut Microsoft wird das Update KB4494441 jedoch nicht doppelt, sondern in mehreren Schritten installiert. Fehlerhaft ist demnach nur, dass das Update zweimal im Verlauf auftaucht. weiter
Sie erlaubt eine nicht autorisierte Ausweitung von Nutzerrechten. Eine weitere kritische Schwachstelle stopft Microsoft sogar in Windows XP und Server 2003. Außerdem stellt Microsoft eine eigene Sicherheitswarnung für die neuen Anfälligkeiten in Intel-CPUs bereit. weiter
Dieser soll in Windows 10 integriert werden, um die Performance des Windows-Subsystem für Linux (WSL) zu verbessern. weiter
Nach sieben Monaten erreicht die Version 1809 einen Anteil von fast 30 Prozent. Das entspricht einem Plus von rund 3 Prozentpunkten innerhalb eines Monats. Der Vorgänger läuft nach zwei Monaten schon auf 78 Prozent aller Windows-10-Systeme. weiter
Sie unterstützt nun auch Deutsch. Texte lassen sich in jedem Eingabefeld diktieren. Auch die Ihr-Smartphone-App erhält ein Update und zeigt nun Benachrichtigungen des mobilen Geräts in Echtzeit auf dem Desktop an. weiter
Es stehen neue kumulative Updates für die Versionen 1803, 1709, 1703 und 1607 zur Verfügung. Sie bringen unter anderem Korrekturen für Internet Explorer, Edge und Office. Edge soll beispielsweise bei einem Update des Betriebssystems nicht mehr Favoriten und Leselisten verlieren. weiter
Microsoft ändert die Sicherheitsempfehlungen für Unternehmen. Sie können künftig eigene Verfallsdaten für Kennwörter festlegen oder vollständig auf eine regelmäßige Änderung verzichten. Die Empfehlung für eine regelmäßige Erneuerung eines Passworts ist laut Microsoft veraltet. weiter
Virtualbox ist eine beliebte Virtualisierungslösung, mit der man die neue Windows-Version 1903 testen kann. Am Beispiel der Enterprise-Version zeigt ZDNet, wie die Installation abläuft. weiter
In zahlreichen Foren sind Links zu den Enterprise-Versionen von Windows 10 1903 veröffentlicht worden. Damit können interessierte Unternehmenskunden eine Enterprise-ISO direkt von den Microsoft-Servern herunterladen. weiter
Externe Speicher können zu einer fehlerhaften Zuordnung von Laufwerksbuchstaben führen. Nutzer müssen vor der Installation des Mai-Updates alle USB-Speicher und SD-Karten entfernen. Die Warnmeldung von Windows 10 enthält diesen Hinweis jedoch nicht. weiter
Derzeit haben aber nur MSDN-Abonnenten Zugriff auf das Funktionsupdate. Parallel dazu testet Microsoft das Build 18362 weiter im Release Preview Ring. Verbraucher und Unternehmen erhalten die Aktualisierung trotzdem wohl erst ab Ende Mai. weiter
Ein Sargnagel für Sets ist offenbar die Umstellung von Edge auf Chromium. Microsoft bestätigt nur, dass die Windows-Konsole kurzfristig keine Tabs erhält. Diese Funktion basierte bisher jedoch auf Sets. weiter
Der deutsche Forscher Hanno Böck kann nun theoretisch Inhalte von Live-Kacheln manipulieren. Microsoft reagiert indes nicht auf Böcks Bericht. Die fragliche Subdomain will Böck schon bald wieder freigeben. weiter
Anpassungen an der Registry ermöglichen den Start der Eingabeaufforderung und der PowerShell mit Administratorrechten. Praktisch ist vor allem die Funktion, dass der Start in dem gerade ausgewählten Verzeichnis erfolgt. weiter
Noch hat Microsoft die neue Ansicht für Einstellungen nicht freigeschaltet. Mit einem Tool kann man diese schon jetzt aktivieren. weiter
Über den Webdienst https://uupdump.ml/ lässt sich eine ISO des kommenden Funktionsupdates Windows 19H1 auch unter Linux erstellen. Mit WoeUSB gelingt die Erstellung eines bootfähigen Windows-USB-Sticks. weiter
Darunter befinden sich auch zwei Zero-Day-Lücken. Durch sie lassen sich Rechte erweitern, sodass über die Komponente Win32k direkt der Kernel angesprochen werden kann. weiter
Anwender können ein Funktionsupdate solange auslassen, wie die aktuelle Windows-10-Installation mit Sicherheitspatches versorgt wird. weiter
Nach Einschätzung des Unternehmens ist das Update nun für einen breiten Einsatz geeignet. Damit ist Windows 10 Version 1809 ab sofort die empfohlene Windows-10-Version, auch für Business-Kunden. Es gilt aber weiterhin eine Sperre für Computer mit bestimmten Grafiktreibern von Intel. weiter
Die Benachrichtigungen erscheinen ab 18. April. Microsoft weist darin auf den Termin 14. Januar 2020 hin und bietet Hilfe beim Umstieg auf Windows 10 an. Die Einblendungen lassen sich aber auch dauerhaft abschalten. weiter
Sie stehen für die Versionen 1803, 1709, 1703 und 1607 zur Verfügung. Microsoft verbessert nach eigenen Angaben die Stabilität von Windows 10 und beseitigt bekannte Fehler. Darunter ist auch ein Bug, der Datenbanken im Access-97-Format betrifft. weiter
Das System erkennt Startprobleme nach der Installation von Updates. Nutzer informiert Windows 10 über die möglicherweise entfernten Aktualisierungen. Das OS sperrt zudem für 30 Tage eine erneute Installation dieser Updates. weiter
Nutzern stehen in der Sandbox nun das Mikrofon und bestimmte Bedienungshilfen zur Verfügung. Darüber hinaus korrigieren die Entwickler zahlreiche Fehler. Die Bugs, die bei der Nutzung von Anti-Cheat-Software für Spiele und Soundkarten von Creative auftreten, warten indes noch auf Fixes. weiter
Hacker nutzen sie zusammen mit der kürzlich geschlossenen Zero-Day-Lücke in Chrome für zielgerichtete Angriffe. Google schließt nicht aus, dass sich der Windows-Bug auch mit Lücken in Browsern anderer Hersteller kombinieren lässt. Der Fehler steckt im Kerneltreiber Win32k.sys. weiter
Die Zahl steigt in weniger als sechs Monaten um 100 Millionen. Sie enthält neben klassischen PCs aber auch Xbox-Konsolen und HoloLens-Brillen. Windows 10 bietet laut Microsoft inzwischen die "höchste Kundenzufriedenheit in der Geschichte von Windows". weiter
Das kumulative Update KB4482887 reduziert die Leistung bestimmter älterer Spiele. Microsoft rät derzeit zur Deinstallation des Updates, bis ein Patch bereitsteht. Der Retpoline-Code von Google ist nicht der Auslöser des Problems – der Code ist ab Werk nämlich nicht aktiv. weiter
Die neue Version integriert Google Technik Adiantum. Sie vereinfacht die Verschlüsselung von Speichermedien, unter anderem unter Android. Neue Grafiktreiber bringen indes Support für AMD FreeSync und Nvidia RTX Turing. weiter