iMac-Nutzer melden Probleme bei Wiedergabe von Flash-Videos
Adobes Flash Player verursacht eine hohe CPU-Auslastung. Der Systemmonitor gibt Werte bis 114 Prozent aus. Videos können dadurch teilweise gar nicht abgespielt werden. weiter
Adobes Flash Player verursacht eine hohe CPU-Auslastung. Der Systemmonitor gibt Werte bis 114 Prozent aus. Videos können dadurch teilweise gar nicht abgespielt werden. weiter
Ben Fathi soll laut TechFlash eine Führungsposition bei dem Netzwerkausrüster übernehmen. Er hat die Entwicklung von Windows 7 und Server 2008 beaufsichtigt. Er ist innerhalb eines Monats der zweite Microsoft-Manager, der bei Cisco anheuert. weiter
"Karmic Koala" beschleunigt den Bootvorgang und unterstützt Cloud-Computing. Es enthält Kernel 2.6.31, Gnome 2.28, die Paketverwaltung Software Center und einen Ubuntu-One-Client. Über letzteren stehen 2 GByte kostenloser Onlinespeicher zur Verfügung. weiter
Wer schnell und effizient mit CDs, DVDs und dem Imageformat ISO umgehen möchte, ist unter Windows auf Hilfsmittel angewiesen. ZDNet stellt diese Woche vier schlanke Tools vor, mit denen man dieses Manko ausgleichen kann. weiter
Build 10C535 verbessert Dock, ColorSync, QuartzCore und Grafiktreiber. Er weist keine bekannten Fehler mehr auf. Insgesamt wurden seit Version 10.6.1 rund 150 Komponenten modifiziert. weiter
Bislang lief die Grafikschnittstelle ausschließlich unter Windows 7. Sie unterstützt unter anderem GPGPU-Computing, zusätzliche Grafikeffekte und ein neues Shader Model. Das "Platform Update" kann derzeit nur via Windows Update heruntergeladen werden. weiter
Wer einen dynamischen DNS-Dienst aufsetzen will, kommt an der fast schon als Referenzsoftware geltenden BIND nicht vorbei. ZDNet zeigt, worauf beim Einrichten geachtet werden muss. weiter
Auf vielen Netbooks läuft jetzt mit Windows 7 Starter die Einstiegsversion des neuen OS. Technische Gründe gibt es dafür nicht. ZDNet erklärt, warum OEMs darauf zurückgreifen, was fehlt und wie man auf Home Premium umsteigt. weiter
Auf vielen neuen Netbooks läuft mit Windows 7 Starter die Einstiegsversion des neuen OS. ZDNet zeigt anhand von Screenshots, worin sie sich von der Home-Premium-Variante unterscheidet. weiter
Die neue Version ist für Snow Leopard optimiert. Sie nutzt die 64-Bit-Architektur von Mac OS X 10.6. VMware hat die Grafikunterstützung auf OpenGL 2.1 und DirectX 9.0c ausgeweitet. Die Vollversion kostet gut 70 Euro, ein Upgrade knapp 40 Dollar. weiter
Die Suite besteht derzeit aus zwei Modulen. ReelTime erleichtert die Suche nach Dateien, Bulletin Board hilft bei der Organisation von Projekten. Die Werkzeuge werden künftig auf Toshiba-Notebooks vorinstalliert. weiter
Darin enthalten ist ein Firmware-Update für 34-Nanometer-SSDs von Intel. Die Software Solid State Drive Toolbox überwacht den Zustand von Flash-Komponenten. Sie steht auch Nutzern von Windows XP und Vista zur Verfügung. weiter
Das Projekt zur Portierung von Suns 128-Bit-Dateisystem wurde ohne Angaben von Gründen eingestellt. Angeblich konnten sich Apple und Sun nicht über die Lizenz einigen. ZFS sollte ursprünglich in Mac OS X 10.6 Snow Leopard zum Einsatz kommen. weiter
Vor der Einführung soll noch Feedback von Entwicklern ausgewertet werden. Das Webtablet nutzt Nokias Maemo-Betriebssystem und bietet Multitasking. Ursprünglich sollte es noch im Oktober in den Handel kommen. weiter
Der T230H unterstützt die Multitouch-Oberfläche von Windows 7. Er löst mit 1920 mal 1080 Bildpunkten auf und hat einen dynamischen Kontrast von 80.000:1. Das 16:9-Display kommt Ende Oktober für 350 Euro in den Handel. weiter
Mit Windows-Easy-Transfer lassen sich Benutzerkonten, Dokumente, Musik, Bilder, E-Mail, Internetfavoriten und weitere Daten von einem XP-Rechner auf einen Windows-7-PC übertragen. weiter
Die wohl letzte Vorabversion von "Karmic Koala" beschleunigt den Bootvorgang und unterstützt Cloud-Computing. Sie enthält Kernel 2.6.31, Gnome 2.28, einen Ubuntu-One-Client und die Paketverwaltung Software Center. Die Final soll am 29. Oktober erscheinen. weiter
Das Rebel-EFI-Tool ermöglicht die Installation von Mac OS X auf Intel-Hardware. Es unterstützt Prozessoren vom Typ Core 2 Duo, Core 2 Quad, Core i7 und Xeon. Interessenten können vor dem Kauf eine kostenlose Demoversion testen. weiter
Ein dafür notwendiges Software-Update erscheint noch vor Jahresende. Der Bootmanager ist dann kompatibel zu Windows 7 Home Premium, Professional und Ultimate. Auf neun Mac-Modellen aus dem Jahr 2006 ist die Installation nicht möglich. weiter
Das "Windows 7 USB/DVD Download Tool" richtet sich an PC-Besitzer ohne DVD-Laufwerk. Es überträgt Installationsdateien aus einem ISO-Abbild auf USB-Sticks und externe Festplatten. Das Programm läuft unter Windows XP, Vista und 7. weiter
Mit der Software können Nutzer kopiergeschützte Kindle-E-Books am PC lesen und aufs iPhone oder Amazons E-Book-Reader übertragen. Sie wird ab November zum Download bereitstehen. Auch eine Version für Mac OS X und BlackBerry ist geplant. weiter
Es ist mit einer 1,66 GHz schnellen Intel-Atom-CPU und 1 GByte Arbeitsspeicher ausgestattet. Sein 10,1-Zoll-Display löst mit 1366 mal 768 Pixeln auf. Es kommt Anfang November zum Preis von 479 Euro auf den Markt. weiter
Im Gegensatz zu Microsoft-Tools kann es auch Programme umziehen. Außerdem unterstützt es mehr Migrationspfade. "Umzugshilfe für Windows 7" kostet 29,90 Euro. weiter
Microsoft hat auf der Discuss & Discover in München am 22. Oktober den Startschuss für Windows 7 und Windows Server 2008 R2 gegeben. Beide Betriebssysteme sind seit heute erhältlich. ZDNet dokumentiert die Veranstaltung in Bildern. weiter
Beide Betriebssysteme sind seit heute offiziell erhältlich. Microsoft preist Vorteile für den Einsatz in Unternehmen. Man habe die Kritik der Nutzer ernst genommen. weiter
Interessenten sollten sich schnell entscheiden, da die Stückzahl begrenzt ist. Enthalten ist eine Upgrade-Lizenz für drei Rechner von Windows 7 Home Premium. weiter
Ein Upgrade auf Home Premium oder Professional kostet 35 Euro. Das Angebot gilt bis Ende Februar 2010 für die Download-Version. Eine Installations-DVD stellt Microsoft mit 13 Euro extra in Rechnung. weiter
Die "Magic Mouse" kommt künftig mit jedem neuen iMac. Einzeln kostet sie knapp 70 Euro. Mit ihr lässt sich per Fingergesten durch Dokumente scrollen, im Browser navigieren und zoomen. Die Steuerungsbefehle sind konfigurierbar. weiter
Seit Windows 95 hat es um keine Version des Microsoft-OS einen solchen Hype gegeben wie um Windows 7. Tatsächlich sind gegenüber dem Vorgänger Vista deutliche Fortschritte erkennbar. Auch XP-Fans sollten ein Upgrade erwägen. weiter
Seit Windows 95 hat es um keine Version des Microsoft-OS einen solchen Hype gegeben wie um Windows 7. Tatsächlich sind zum Vorgänger Vista deutliche Fortschritte erkennbar. Auch eingefleischte XP-Fans sollten sich ein Upgrade überlegen. weiter