Sprachpakete für Windows 7 in Windows Update zum Download bereit
Insgesamt sind 34 Sprachen verfügbar. Davon profitieren nur Nutzer der Ultimate-Version. Die Verteilung für Windows 7 Enterprise erfolgt durch die Unternehmens-IT. weiter
Insgesamt sind 34 Sprachen verfügbar. Davon profitieren nur Nutzer der Ultimate-Version. Die Verteilung für Windows 7 Enterprise erfolgt durch die Unternehmens-IT. weiter
Das finnische Unternehmen erhält Zugriff auf bestimmten Windows-Code. Die Vereinbarung deckt auch das exFAT-Dateisystem ab. NTFS-3G-Anbieter Tuxera tritt zudem der Interop Vendor Alliance bei. weiter
Die Funktionalität von Windows erweitert man am sinnvollsten mit schlanken Programmen, die sich ohne großen Aufwand von einem Rechner zum anderen kopieren lassen. ZDNet stellt vier solcher Tools vor, die trotzdem sehr leistungsfähig sind. weiter
Fest steht außerdem, dass Apple nicht die Open-Source-Lösung ClamAV nutzt. Angeblich steckte die Engine schon in Mac OS 10.4 Tiger. Sie arbeitet signaturenbasiert und aktualisiert sich über Software Update. weiter
Das Gerät wird dünner und leichter sein als sein Vorgänger. Zudem überarbeitet Apple auch die interne Technik seines günstigsten Notebooks. Es wäre die erste Aktualisierung des 13-Zoll-Macbooks mit Polycarbonat-Gehäuse in drei Jahren. weiter
Mittlerweile ist es offiziell: Microsoft bringt das Family Pack von Windows 7 auch in Deutschland auf den Markt. 149,99 Euro für drei Lizenzen von Windows 7 Home Premium - das klingt nach einem guten Deal. Ob man davon profitieren kann, ist aber längst nicht sicher. weiter
Ein von Intego veröffentlichter Screenshot zeigt eine Warnmeldung. Sie weist auf einen Trojaner in einem angeblichen Safari-Download hin. Als weiteres Indiz gilt die zuletzt Sicherheitsthemen fokussierende Werbung von Apple. weiter
Die Enterprise- und die HPC-Plattform wurden zusammengeführt. NetApp: "Wir mussten nichts ändern. Der Markt ist zu uns gekommen." Außerdem können Datenmigrationen jetzt ohne Betriebsunterbrechung erfolgen. weiter
Die Organisation verschickt Briefe, demonstriert in Boston und setzt eine Protestsite auf. Es geht um Microsofts Produktpolitik im Allgemeinen. In der Kritik steht auch Mac OS X Snow Leopard. weiter
Novell hat mit dem Verkauf der Unix-Sparte auch die Markenrechte abgegeben. Das Berufungsgericht setzt ein neues Verfahren um die Rechte an. Es bestätigt aber die in der vorherigen Instanz festgelegte Schadenersatzzahlung an Novell. weiter
Kunden können dort Produkte ansehen und ausprobieren. Wie in anderen Apple Stores stehen an einer "Genius Bar" Mitarbeiter mit Rat und Tat zur Seite. Für 99 Euro kann man sich seinen Mac individuell einrichten lassen. weiter
Das Angebot wird ab dem 22. Oktober verfügbar sein. Der Preis beträgt 149,99 Euro. Separate Upgrade- und Vollversionen sollen am 1. September kommen. weiter
Das Update von 10.5 auf 10.6 kostet 29 Euro. Anwender, die noch OS X 10.4 nutzen, müssen für Snow Leopard 169 Euro zahlen. Dafür erhalten sie jedoch zusätzlich das Multimedia-Paket iLife '09 und die Office-Suite iWork '09. weiter
Er ist laut Kernel-Report 2009 aber noch "unverzichtbarer" Bestandteil des Prozesses. Zum Kernel tragen immer mehr Entwickler aus immer mehr Firmen bei. Red Hat behält die Spitzenposition. weiter
Einen PC mit dem Einsatz einer SSD zu beschleunigen, ist in vielen Fällen wirkungsvoller als das Upgrade mit einer leistungsfähigeren CPU. ZDNet hat aktuelle Solid State Drives getestet und dabei große Unterschiede ermittelt. weiter
Eine modifizierte Fassung von Chromium lässt sich bereits kompilieren. Das ist die Open-Source-Variante des Browsers. Chrome-Manager Dean McNamee hat dazu Tipps für andere Entwickler zusammengestellt. weiter
Standardmäßig verlangt das OS 30 Tage nach der Installation einen Registrierungsschlüssel. Dieser Counter lässt sich dreimal zurücksetzen. Dazu sind nur einige Eingaben in der Kommandozeile notwendig. weiter
Standardmäßig verlangt das neue OS nach 30 Tagen einen Registrierungsschlüssel. Dieser Zeitraum lässt sich dreimal verlängern. ZDNet zeigt, wie das funktioniert. weiter
Kurzzeitig hat Apple in seinem Online-Shop den 28. August als Liefertermin für das neue Betriebssystem genannt. Mittlerweile wurde die Angabe auf der Produktseite für das Up-to-Date-Programm wieder auf September geändert. weiter
Das Packprogramm unterstützt jetzt auch 64-Bit-Windows-Systeme. Ein verbessertes Multithreading soll für eine höhere Kompressionsgeschwindigkeit sorgen. Zudem gibt es kleinere Änderungen an der Benutzeroberfläche. weiter
Produktschlüssel für die Aktivierung sind auch weiterhin erhältlich. Die Vorabversion des Vista-Nachfolgers läuft bis 1. März 2010 ohne Einschränkung. Die Final von Windows 7 kommt am 22. Oktober in den Handel. weiter
Überflüssige und doppelte Dateien sind auf großen Festplatten mit tiefer Verzeichnisstruktur oft schwer zu finden. ZDNet stellt fünf Tools vor, die helfen, den Überblick zu behalten und wertvollen Plattenplatz zurückzugewinnen. weiter
Mit der speziell für für Windows 7 entwickelten Software lassen sich kurze Clips und Bildergalerien erstellen. Per "AutoMovie"-Funktion soll dies weniger als eine Minute dauern. Fertige Videos können in HD gespeichert, gebrannt und ins Internet gestellt werden. weiter
Das Firmwareupdate soll gelegentliche Geräusche von mit 7200 Umdrehungen pro Minute arbeitenden Laufwerken beheben. Apple reagiert damit auf Kundenbeschwerden. Demnach führt der Fehler auch zu Aussetzern des Betriebssystems. weiter
Red Hat Enterprise Linux führt beide Märkte an - den für kostenpflichtige und den für gratis genutzte Distributionen. Mit wirklich kostenlosen Derivaten kommt Red Hat auf 57,1 Prozent. Prognose: Der Markt wird bis 2013 auf 1,2 Milliarden Dollar wachsen. weiter
Für Debian und Fedora gibt es bereits aktualisierte Pakete. Patches für andere Linux-Distributionen sollen in Kürze folgen. Angreifer können die Schwachstelle ausnutzen, um die Kontrolle über ein System zu übernehmen. weiter
Die Löschung des Software-Codes soll gegen Anweisungen des Gerichts verstoßen. Es geht um die von Psystar vorgenommenen Änderungen an Apples Betriebssystem. Sie sind notwendig, um Mac OS X auf anderer als Apple-Hardware zu installieren. weiter
Der Nachfolger von Lightroom 2 läuft nicht mehr auf PowerPC-Macs. Adobe setzt die mit der Creative Suite eingeschlagene Richtung, sich auf Intel-Systeme zu konzentrieren, fort. Updates für Lightroom 2 unterstützen weiterhin PowerPC-CPUs. weiter
Hinweise finden sich im LinkedIn-Profil eines Mitarbeiters. Die nächste Windows-Generation soll 2012 erscheinen. weiter
Die 2D-Beschleunigung DirectWrite ist in der neuesten Alpha erstmals integriert. Anzeigegeschwindigkeit und Darstellungsqualität werden verbessert. Um das Feature nutzen zu können, ist ein WDDM-1.1-Treiber erforderlich. weiter