Suns Weg zum Software-Konzern
Eigentlich bietet Sun schon immer Software an. Mit dem Kauf von My SQL vor einem Jahr bekam der Bereich aber mehr Gewicht. Das Unternehmen begann, sich grundlegend zu verändern. Zeit für eine Zwischenbilanz. weiter
Eigentlich bietet Sun schon immer Software an. Mit dem Kauf von My SQL vor einem Jahr bekam der Bereich aber mehr Gewicht. Das Unternehmen begann, sich grundlegend zu verändern. Zeit für eine Zwischenbilanz. weiter
Die voraussichtlich letzte Vorabversion von "Jaunty Jackalope" beschleunigt den Bootvorgang und unterstützt Cloud-Computing. Sie enthält Kernel 2.6.28.8, Gnome 2.26 und X.org-Server 1.6. Die Final soll am 23. April erscheinen. weiter
An amerikanischen Universitäten herrscht noch Zucht und Ordnung. Für langhaarige Geisteswissenschaftler im 40. Semester, die nicht zu den Vorlesungen gehen, weil sie gerade an Eisenbahnschienen gekettet sind, auf denen Castor-Transporte stattfinden sollen, ist dort kein Platz. weiter
Das konfigurierbare Komplettsystem X270V basiert auf dem Barebone X27D. Die Basisvariante arbeitet mit einer Zweikern-Atom-CPU von Intel, 1 GByte RAM und einer 160 GByte großen Festplatte. Der Preis beginnt bei 355 Euro. weiter
Die Software ermöglicht auch ungeschulten Ermittlern vor Ort Zugriff auf die Rechner Verdächtiger. Beamte kommen möglicherweise auch an verschlüsselte Daten. Nutznießer sind die Polizeibehörden von 187 Ländern. weiter
Cloud Computing, Virtualisierung und Parallelisierung stellen ganz neue Anforderungen an Entwicklungsumgebungen. ZDNet hat mit zwei Microsoft-Experten über die nächsten Veränderungen bei Visual Studio 2010 und .NET 4.0 gesprochen. weiter
Der Microsoft Virtual Machine Manager 2008 weiter
Die Angeklagten aus München und Nürnberg wurden zu Haftstrafen und Schadenersatz verurteilt. Sie hatten mehr als 8500 gefälschte CDs mit Windows XP Professional verkauft. Den Fälschungen lagen Microsoft-Echtheitszertifikate bei. weiter
83 Prozent der Umfrageteilnehmer werden nicht vor 2011 migrieren. Der Grund sind schlechte Erfahrungen mit Windows Vista und wirtschaftliche Schwierigkeiten. Langfristig planen die meisten Firmen jedoch ein Update. weiter
Mit dem Dienst können Entwickler Pakete für die bekanntesten Linux-Distributionen erstellen. Er ergänzt den Application Checker des LDN. Die neue Version 1.6 unterstützt jetzt auch ARM-Plattformen. weiter
Mac OS X besitzt viel Bedienkomfort und zahlreiche Funktionen. Dennoch gibt es sinnvolle Erweiterungen. ZDNet stellt vier Tools vor, die das Arbeiten mit Macintosh wie auch Hackintosh erleichtern und auf keinem System fehlen sollten. weiter
Die anschließende Extended-Support-Phase läuft am 8. April 2014 aus. Danach erhalten Nutzer keine Sicherheitsupdates mehr. Sie können dann nur noch auf Online-Selbsthilfe-Ressourcen zurückgreifen. weiter
Der Open-Source-Anbieter erweitert seine Business Intelligence Suite um In-Memory-Analysefunktionen und hebt sie auf eine SaaS-fähige Plattform. Damit betritt Jaspersoft gleich in zwei Segmenten interessantes Neuland. weiter
Der Build 9J44 behebt unter anderem ein Problem mit der Zeichensatz-Rendering-Engine für PDF-Dateien. Außerdem korrigiert er diverse kleinere Fehler. Die Beta von Safari 4 lässt sich nach dem Update aber weiterhin nicht installieren. weiter
Der Server bringt jetzt angeblich die doppelte Leistung seines Vorgängers. In der Standardkonfiguration kommt Xserve mit einer Xeon-CPU der 5500er-Serie. Er ist mit einer vorinstallierten Serverlizenz für beliebig viele Clients ab 2900 Euro erhältlich. weiter
Voraussichtlich steht die Option nur in bestimmten Editionen zur Verfügung. Vor allem Unternehmen, die speziell angepasste Software nutzen, dürften von der Regelung profitieren. weiter
Mit dem 17-Zoll-Modell komplettiert Apple seine Notebook-Linie mit Unibody-Gehäuse aus Aluminium. Auch im Inneren passt sich das größte MacBook Pro den kleineren Modellen an. Statt einer Intel-Lösung kommt ein Nvidia-Chipsatz zum Einsatz. weiter
Der Marktanteil ist in den USA angeblich auf 96 Prozent gestiegen. Dies besagen Zahlen des Marktforschungsinstituts NPD. Laut Microsoft werden alle Editionen von Windows 7 auch auf Netbooks laufen. weiter
Die Wettbewerbshüter wollen den Softwareanbieter in eine Liste marktbeherrschender Unternehmen aufnehmen. Die Aufnahme hat keine direkten Ermittlungen zur Folge. Microsoft will mit den Behörden zusammenarbeiten. weiter
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Windows Server 2008 Foundation kommt ausschließlich vorinstalliert auf Geräten von OEMs wie IBM, HP oder Dell in den Handel. Die Nutzung hat Microsoft auf 15 Anwender im Netzwerk beschränkt. weiter
Das OS basiert auf der Server-Core-Variante von Windows Server 2008 R2. Die Markteinführung ist für das erste Halbjahr 2010 geplant. OEMs soll die Entwicklung kleiner Server-Lösungen erleichtert werden. weiter
Die Entwicklung von Windows 7 geht in großen Schritten Richtung Release Candidate. Mit Build 7068 hat abermals eine Vorabversion die Labors in Redmond verlassen. Sie ist zwar grundsätzlich solide, ZDNet hat aber noch einige Haken und Ösen gefunden. weiter
Probleme mit Bluetooth-Headset weiter
Der Build 9J39 verbessert Mail und behebt Probleme des System Profiler mit DisplayPort-Adaptern. Außerdem korrigiert er zahlreiche Fehler. Die Beta von Safari 4 lässt sich nach dem Update aber weiterhin nicht installieren. weiter
Apple hat seine Desktop-Modelle auf eine neue technische Basis gestellt. Mac mini und iMac arbeiten jetzt mit einem Nvidia-Chipsatz, und der Mac Pro ist mit Nehalem-CPUs erhältlich. An den hohen Preisen hat sich indes nichts geändert. weiter
Die Version wurde am 21. März kompiliert. Ein erster Screenshot zeigt keine Neuerungen. Der Release Candidate kommt vermutlich im Mai. weiter
16 Threads kann die neuste Variante des Mac Pro von Apple mit acht Kernen simultan verarbeiten. Das sollte die Multitasking-Fähigkeit deutlich steigern. Auch das Design wurde verbessert. ZDNet hat die Auswirkungen der Modifikationen im Test überprüft. weiter
Die Vorabversion von "Jaunty Jackalope" beschleunigt den Bootvorgang und unterstützt Cloud-Computing. Sie enthält Kernel 2.6.28.8, Gnome 2.26, KDE 4.2.1 und X.org-Server 1.6. Die Final soll am 23. April erscheinen. weiter
Apples neuer iMac gehört mit 1399 Euro zu den preiswertesten 24-Zoll-Komplett-PCs auf dem Markt. Trotz aktualisierter Hardware sind einige Windows-Komplettrechner aber besser ausgestattet. weiter