DOS-Alternative FreeDOS 1.2 veröffentlicht
Nach fast fünf Jahren steht eine neue Version der quelloffenen DOS-Alternativ FreeDOS zur Verfügung. Sie enthält einen neuen Installer und aktualisierte Anwendungen. weiter
Nach fast fünf Jahren steht eine neue Version der quelloffenen DOS-Alternativ FreeDOS zur Verfügung. Sie enthält einen neuen Installer und aktualisierte Anwendungen. weiter
Die auf Debian Linux basierende Distribution läuft auch auf älteren Rechnern mit x86-Prozessoren. Sie bringt dieselbe Benutzeroberfläche und fast alle vom Raspberry Pi gewohnten Anwendungen mit. Der Einplatinen-Computer wurde inzwischen über zehn Millionen mal verkauft. weiter
Die finale Version kommt knapp sechs Monate nach Mint 18 Sarah. Serena basiert weiterhin auf Ubuntu 16.04 und verspricht langfristige Unterstützung bis 2021. Vor allem die Cinnamon-Edition bringt zahlreiche Verbesserungen für den Desktop. weiter
Ein Leck in einer Emulation eines alten Nintendo-Audio-Files macht vermutlich zahlreiche Linux-Distributionen über eine manipulierte Webseite angreifbar. weiter
Der Fix ist Bestandteil des neuen Builds 14393.576. Es ersetzt das am 9. Dezember veröffentlichte und offenbar fehlerhafte Build 14393.479. Ein Absturz des Windows-Dienstes CDPSvc führte dazu, dass einige Systeme keine DHCP-Informationen verarbeiteten. weiter
Sie bringt auch zahlreiche Neuerungen für den digitalen Assistenten Cortana. Der Browser Edge erhält zudem zusätzliche Erweiterungen. Microsoft verbessert aber auch den Registry Editor. weiter
Das neue OS läuft auf Prozessoren von Qualcomm. Es unterstützt neben Win32-Anwendungen auch alle Enterprise-Funktionen von Windows 10. Den Marktstart kündigt Microsoft für das Jahr 2017 an. weiter
Im Mittelpunkt stehen Verbesserungen für Sicherheit und Verwaltung des Betriebssystems. Microsoft stattet Windows Defender Advanced Threat Protection mit neuen Erkennungsfunktionen aus. Außerdem unterstützt Windows 10 die Verwaltung mobiler Apps – ohne zusätzliche MDM-Lösung. weiter
Einen sogenannten Hackintosh zu betreiben, ist mit einem Standard-Desktop-PC, dank der freien Komponentenwahl, nahezu problemlos möglich. Bei Notebooks sieht es hingegen anders aus, wie die Testinstallation auf einem Xiaomi Mi Notebook Air 12.5 zeigt. weiter
Die neue Build für Windows 10 Mobile bringt wenige neue Features mit. Zu den interessantesten Neuerungen zählt die Möglichkeit, dass sich Epub-Dateien jetzt in Microsofts Browser Edge lesen lassen. weiter
Ein Wachstum von 1,13 Punkten beschert dem aktuellen Microsoft-Betriebssystem einen neuen Höchststand. Die Nutzer wechseln vor allem von Windows 7 zu Windows 10. Windows XP überholt erneut Windows 8.1. weiter
Microsoft arbeitet intern schon seit über einem Jahr an der neuen Designsprache, aber Ihre Einführung steht erst im Herbst 2017 an. Neon soll der Benutzeroberfläche mehr Flair geben. Strikte Richtlinien für App-Entwickler sollen für eine konsistentere Bedienung sorgen. weiter
Die Windows 10-Oberfläche lässt sich mit Bordmitteln, Gruppenrichtlinien, Zusatztools und Anpassungen an der Registry recht umfangreich anpassen. Dadurch ergibt sich eine übersichtlichere Oberfläche, mit der Anwender effektiver arbeiten können. weiter
Es erlaubt die Steuerung von an Tablets angeschlossenen externen Monitoren. PC-Nutzer erhalten zudem ein großes Update für die Notizen-App Sticky Notes. Das Build 14965 steht auch für Smartphones zur Verfügung. weiter
Sie soll die Downloadgröße um bis zu 35 Prozent reduzieren. Künftig liefert Microsoft nur noch veränderte Dateien aus. Die Unified Update Plattform soll zudem das System entlasten und auch den Stromverbrauch reduzieren. weiter
Hersteller wie Dell oder HP bekommen künftig nur noch Windows-10-OEM-Lizenzen. Händler können aber nach wie vor PCs mit vorinstallierten Versionen verkaufen, solange, wie es von Microsoft heißt, bis es den "End of Sales Date für PCs mit vorinstallierten Windows" erreicht. weiter
Mit 22,59 Prozent liegt die Verbreitung 0,4 Punkte unter dem bisherigen Höchstwert von August. Windows 7, 8 und 8.1 finden indes neue Nutzer. Der Anteil von Mac OS X sinkt auf den niedrigsten Stand seit November 2014. weiter
Sie basiert allerdings nicht auf einem Codefehler, sondern auf legitimen Windows-Funktionen. Die Lücke kann deswegen nicht gepatcht werden. Zudem umgehen AtomBombing-Angriffe aktuelle Sicherheitsprodukte. weiter
Im Mittelpunkt stehen 3D und Mixed-Reality-Erfahrungen. Neu ist die App Paint 3D für die Erstellung von 3D-Grafiken. Microsoft verspricht zudem günstige VR-Brillen für Windows 10 zu Preisen ab 299 Dollar. weiter
Nutzer können E-Mails nun in einem eigenen Fenster öffnen. Microsoft behebt aber auch das Problem mit der Anmeldung bei Apps wie Groove und Feedback Hub. Das neue Build 14955 steht für Smartphones und PCs zur Verfügung. weiter
Nach seiner Rechnung kann ein Mac über vier Jahre mehr als 500 Dollar einsparen. Für 90.000 Apple-Systeme sind bei ihm nur fünf Administratoren im Einsatz. Vor einem Jahr waren es 30.000 gewesen, die Zahl steigt aber schnell: 73 Prozent der Mitarbeiter wollen nun einen Mac. weiter
Die Kamera-App für PC und Mobile erhält eine neue Bedienoberfläche. Sie unterstützt auf den Surface-Geräten zudem die Funktion "lebendige Bilder". Microsoft untersucht außerdem noch einen Fehler, der die Installation des Builds 14951 auf Smartphones verhindert. weiter
Er bezog dies beim Gartner-Symposium auf die Vielzahl der Anwendungen. Microsoft bemühe sich weiter, Endanwender, IT-Abteilungen und Entwickler zusammenzubringen. Was LinkedIn angeht, sieht Nadella sein Unternehmen als "Hüter dieser Daten." weiter
Im aktuellen Insider-Build 14946 findet sich ein Hinweis auf die Version 1703. Mit der vierstelligen Versionsnummer bezeichnet Microsoft Jahr und Monat eines Windows-10-Updates. Laut Quellen von ZDNet USA strebt Microsoft diesen Termin zumindest an. weiter
Zu den kleineren Verbesserungen zählen Mehrfinger-Touchpad-Gesten. Beim Einsatz von Continuum lässt sich der nicht benutzte Bildschirm abstellen. Größere Neuerungen reserviert Microsoft möglicherweise für seine Veranstaltung am 26. Oktober. weiter
Ein nicht näher genannter Patch lässt die Konsole des System Center Operations Manager abstürzen. Davon betroffen sind Windows 8.1 und Server 2012 R2. Als Lösung steht derzeit nur die Deinstallation des gesamten Rollup-Updates zur Verfügung. weiter
Von zehn Bulletins für Oktober sind fünf kritisch. Sie umfassen 49 Schwachstellen. Neben den Browsern und Office sind Windows selbst, Skype for Business und Adobes Flash Player anfällig. Erstmals erfolgt die Verteilung wie angekündigt über Patch-Rollups. weiter
Für Windows 10 stehen einige Tools zur Verfügung, die bei der Erstellung einer angepassten ISO-Datei helfen. Dadurch lässt sich die Installation beschleunigen, aber auch vereinfachen. weiter
Bestimmte Einträge eines Xbox-Diensts in der Registrierungsdatenbank verhindern die Installation des Updates. Das jetzt veröffentlichte Skript entfernt diese Einträge automatisch. Demnach war Microsoft das Problem schon aus dem Insider Program bekannt. weiter
Das Minus beläuft sich auf 0,46 Punkte. Der Anteil von Windows 7 klettert hingegen um fast einen Prozentpunkt auf 48,27 Prozent. macOS 10.12 Sierra kommt im September auf einen Marktanteil von 0,21 Prozent. weiter