OS X 10.10 Yosemite DP3 steht als Update zur Verfügung
Das Update von OS X 10.10 Yosemite ist 1,12 GByte groß. Es wird allen Nutzern bisheriger Developer Previews im Mac App Store zur Installation angeboten. Neu ist der sogenannte Dark Mode. weiter
Das Update von OS X 10.10 Yosemite ist 1,12 GByte groß. Es wird allen Nutzern bisheriger Developer Previews im Mac App Store zur Installation angeboten. Neu ist der sogenannte Dark Mode. weiter
Der Klon erscheint knapp vier Wochen nach Red Hat Enterprise Linux 7. Es wurden 28 Pakete modifiziert und sieben aus rechtlichen Gründen entfernt. Der Funktionsumfang der kostenlosen Distribution ist aber identisch und sie wird wie die Vorlage zehn Jahre lang mit Updates versorgt. weiter
Build 12A4318c bringt eine Option zum Upgrade auf iCloud Drive und aktualisierte Versionen von "Mein iPhone suchen" und "Meine Freunde suchen". In den Grundeinstellungen lassen sich nun Handoff und QuickType-Tastatur ein- oder ausschalten. In der Foto-App sind wieder Alben von Aperture verfügbar. weiter
Aus dem Stand erreicht die Programmiersprache im Tiobe-Index einen Anteil von 1,05 Prozent. Das entspricht einem Platz in den Top 20. Marktführer sind C mit 17,15 und Java mit 15,69 Prozent. weiter
Nutzer können Java 7 weiterhin auf dem knapp 13 Jahre alten Microsoft-Betriebssystem einsetzen, allerdings auf eigene Gefahr. Zwar wird Oracle nach wie vor Sicherheitsupdates anbieten, aber diese müssen nicht zwingend unter Windows XP funktionieren. Java 8 lässt sich unter XP nicht verwenden. weiter
Der Juli-Patchday bringt insgesamt sechs Updates. Die kritischen Lücken in IE und Windows ermöglichen das Einschleusen und Ausführen von Schadsoftware. Weitere Schwachstellen stecken in Windows und im Microsoft Service Bus for Windows Server. weiter
Die Erweiterung wird künftig noch enger in Visual Studio eingebunden. Unity ist eine Multiplattform-Engine für Spiele in 2D und 3D sowie Multimedia-Inhalte. Microsoft geht es einmal mehr um Entwickler, die auch Windows 8 und Windows Phone 8 bedienen. weiter
Es fehlen allerdings noch Binärpakete, Kernelcode und gerätespezifische Hardwaretreiber. Daher lässt sich aus dem überraschend schnell veröffentlichten Quellcode noch kein funktionsfähiger Build erstellen. Die Quelltexte liegen nicht für das aktuelle Nexus 7 und Nexus 5 vor, sondern auch für die Vorgänger und das Nexus 10. weiter
Die RHEL-Systemmanagement-Umgebung deckt nun Bare-Metal-Infrastrukturen, Public und Private Cloud ab. Sie unterstützt RHEL 7 und integriert das Konfigurationsmanagement Puppet. Für den Download ist ein Satellite-Abo Voraussetzung. weiter
Das Entsperren eines iDevice mit der am Montag veröffentlichten Betriebssystemversion wurde bereits erfolgreich getestet. Da es sich bei iOS 7.1.2 nur um ein kleines Update handelt, ist dies wenig überraschend. Vor schwierigeren Aufgaben dürften Jailbreak-Autoren mit iOS 8 stehen. weiter
Windows 7 verbessert sich im Juni gegenüber dem Vormonat um 0,5 Punkte auf 50,55 Prozent. Windows XP hat mit 25,31 Prozent weiterhin einen mehr als doppelt so großen Anteil wie Windows 8.x. Einbußen verzeichnet OS X, das sein schlechtestes Ergebnis seit Juli 2012 erzielt. weiter
Insgesamt beseitigt Apple 44 Schwachstellen in seinem Mobilbetriebssystem. Darunter finden sich 30 Anfälligkeiten in der Browserengine WebKit. Die Lücken im Sperrbildschirm sind seit April beziehungsweise Mai bekannt. weiter
Sie erlauben unter Umständen das Einschleusen und Ausführen von Schadcode. OS X Mavericks soll sich nach der Installation des Updates zudem wieder automatisch mit bekannten WLAN-Netzen verbinden. Für OS X Lion und Mountain Lion steht das Sicherheitsupdate 2014-003 zur Verfügung. weiter
Es soll Windows-7-Nutzer zu einem Umstieg auf ein aktuelles Release bewegen. Die Kachel-Oberfläche des für Frühjahr 2015 erwarteten Windows-8-Nachfolgers soll sich komplett abschalten lassen. Auch das Startmenü kehrt zurück. weiter
Das "3E" basiert auf einem Referenzdesign von Intel. Der Bildschirm lässt sich von der Tastatur lösen und als Tablet verwenden. Das 2-in-1-Gerät soll Stürze aus 70 Zentimetern unbeschadet überstehen und ist wasser- sowie staubgeschützt. weiter
Vor allem in Kombination mit Routern, die die IEEE-Standards 802.11ac und 802.11n unterstützen, treten demnach häufig Verbindungsfehler auf. Ursache sind offenbar fehlerhafte Treiber. Microsoft sind die Probleme bekannt, es hat sich aber noch nicht zu einem Fix geäußert. weiter
Anstelle der professionellen Fotoverarbeitungssoftware setzt Apple in Zukunft auf die neue App "Photos für OS X", die zur WWDC vorgestellt wurde. Auch iPhoto wird durch die neue Anwendung ersetzt, die von beliebigen Geräten aus auf Fotos in der Cloud zugreift. Adobe nutzt die Chance und wirbt um Apples Kunden. weiter
Alle für 2015 geplanten High-End-Modelle sollen damit ausgestattet sein. Ein neues Software Development Kit ermöglicht Entwicklern das Erstellen von Anwendungen für die Plattform. Es unterstützt Webtechnologien wie HTML5, CSS und JavaSript. weiter
Es steht für Office für Mac 14.1.0 und neuer unter OS X 10.5.8 und früher zur Verfügung. Microsoft korrigiert unter anderem ein Problem bei der Erkennung von Verbindungseinstellungen. Auch ein Fehler beim Umgang mit freigegebenen Ordnern wird beseitigt. weiter
Google führt mit dem sogenannten Material Design eine einheitliche Oberfläche für Android und Webanwendungen ein. Den Leistungsschub bringt die neue Android Runtime. Sie unterstützt zudem die 64-Bit-Architekturen von ARM, Intel, AMD und MIPS. weiter
Apple-CEO Tim Cook bezeichnete Android als "giftigen Höllen-Eintopf" von Malware und Fragmentierung. Android-Chef Pichai verweist auf von Apple zur WWDC angekündigte Features, die "wir vor vier oder fünf Jahren gemacht haben". Es sei für ihn schwieriger, eine Plattform mit vielen Partnern zu organisieren - aber diese Herangehensweise sei letztlich überlegen. weiter
Das Start-up ernennt drei neue Vizepräsidenten. Sie sollen sich um Produktentwicklung, Software sowie Vertrieb kümmern. Darunter ist ein ehemaliger Director of Engineering von HTC und ein leitender Manager von MediaTek. weiter
Auf diesem Weg lassen sich auch Desktop-Apps auf Windows RT bringen. Sie laufen in Azure, wirken aber wie lokal installiert. Bisher gab es schon Clients für Windows, Mac OS X und Android. Parallel hat Microsoft 90-Tage-Tests von Azure Active Directory Premium mit bis zu 100 Usern eingeführt. weiter
In den USA können Interessenten ihr Apple-Notebook in Zahlung geben und erhalten dafür einen Warengutschein. Die Werbeaktion läuft noch bis 31. Juli, gilt aber nicht online. Um sich für das Trade-in-Programm zu qualifizieren, muss ein MacBook Air funktionsfähig sein. weiter
Sie basieren auf Android 4.4.4. Neu sind beispielsweise die sogenannten Heads-up-Benachrichtigungen sowie eine erweiterte Funktion zum Verstecken von Apps. Das beliebte Custom ROM unterstützt jetzt auch Sonys Xperia Z2, das Xiaomi Mi2 und das OnePlus One. weiter
Damit erhalten Linux-Nutzer Zugriff auf Funktionen, die bisher nur Windows- und Mac-Anwendern zur Verfügung standen. Dazu zählen die verbesserte Schnellwahl, Opera Turbo sowie die Funktionen Discover und Stash. Außerdem lassen sich Erweiterungen und Themes nutzen. weiter
Laut eigener Aussage entwickelt es selbst keinen Streaming-Stick auf Basis von Firefox OS. "Das ist kein Mozilla-Projekt, und wir stellen keine Geräte her", sagte ein Mozilla-Sprecher. Allerdings könnte ein Partner daran arbeiten. weiter
An mehreren Stellen erwähnte es das kleinere Tablet, das schon zur Vorstellung des Surface Pro 3 im Mai erwartet wurde. Inzwischen hat Microsoft die Anleitung jedoch überarbeitet und alle Bezüge entfernt. Branchenbeobachter rechnen nun mit einem Start des Surface Mini frühestens im Frühjahr 2015. weiter
Betroffen sind Skype für Windows 6.13 oder früher und Skype für Mac 6.14 oder früher. Nutzer können sich schon bald mit diesen Versionen nicht mehr mit dem Skype-Netzwerk verbinden. Microsoft rät zu einem Upgrade auf ein aktuelles Release. weiter
Mit 1099 Euro kostet sie 200 Euro weniger als das bisher günstigste Modell. Statt einer Quad-Core-CPU kommt ein Dual-Core-Prozessor von Intel mit 1,4 GHz zum Einsatz, dem 8 GByte RAM und 500 GByte Festplattenspeicher zur Seite stehen. Auch beim Grafikchip müssen Käufer Abstriche machen. weiter