Mac Pro: Apple verkürzt Lieferzeit
Die Lieferzeit für den seit Dezember 2013 angebotenen High-End-Rechner beträgt ab Bestellung drei bis fünf Werktage. Zuvor mussten Kunden Wochen oder Monate auf ihr Gerät warten. weiter
Die Lieferzeit für den seit Dezember 2013 angebotenen High-End-Rechner beträgt ab Bestellung drei bis fünf Werktage. Zuvor mussten Kunden Wochen oder Monate auf ihr Gerät warten. weiter
In der neuesten Cinnamon-Edition von Linux Mint stellen die bereits aus Windows 8 bekannten "Aktiven Ecken" eine mächtige und flexibel handhabbare Funktion dar. ZDNet hat das Feature unter anderem im Hinblick auf das Zusammenspiel mit multiplen Displays getestet und zeigt, wie es sich im Praxiseinsatz schlägt. weiter
Die Einnahmen klettern um 14 Prozent auf 38,7 Milliarden Dollar. Seinen Profit steigert Lenovo sogar um 29 Prozent auf 817 Millionen Dollar. Das Unternehmen setzt zudem erstmals in der EMEA-Region mehr PCs ab als in seinem Heimatmarkt China. weiter
Gemäß den bisherigen Release-Zyklen wird voraussichtlich in den kommenden ein bis zwei Wochen die neue Final der populären Linux-Distribution Mint erscheinen. ZDNet wirft einen ersten Blick auf den Release Candidate von Mint 17 Qiana inklusive der Desktop-Umgebungen Cinnamon und Mate. weiter
Eine Markteinführung kurz nach den Sommerferien ist laut Brian Krzanich unwahrscheinlich. Die anfänglichen Probleme bei der Umstellung auf das 14-Nanometer-Fertigungsverfahren sind ihm zufolge behoben. Die Produktion soll jetzt im Zeitplan liegen. weiter
Die PC-Sparte belastet das Ergebnis mit einem Fehlbetrag von 890 Millionen Dollar. Auch der Bereich mobile Produkte und Kommunikation steckt weiterhin in den roten Zahlen. Im Geschäftsjahr 2015 (bis März 2015) rechnet Sony mit einem Minus von umgerechnet 358 Millionen Euro. weiter
Pro vCPU ist das Angebot zwei Dollar teurer als in den USA: Die günstigste Konfiguration eines virtuellen Windows 7 kostet 37 Dollar pro Nutzer und Monat. Firmendaten können im eigenen Rechenzentrum oder der AWS-Cloud liegen, die sie nur "in Form von Pixeln" je verlassen. weiter
Das Akoya S6214T lässt sich als Tablet, Laptop und All-in-One-PC nutzen. Sein 15,6-Zoll-Display löst 1920 mal 1080 Bildpunkte auf. Die weitere Ausstattung umfasst eine Pentium-CPU, 4 GByte RAM, eine 500-GByte-HDD plus 64 GByte Flashspeicher und Windows 8.1. weiter
Der chinesische Einplatinenrechner bietet einen Cortex-A7-Prozessor mit 1 GHz Takt und zwei Kernen. Der Arbeitsspeicher fällt mit 1 GByte doppelt so groß aus wie beim Raspberry Pi Model B. Dafür kostet der Banana Pi aber auch knapp 80 statt 35 Dollar. weiter
Sie kann ab sofort aus dem Windows Phone Store heruntergeladen werden. Die Nutzung ist wie bei den schon länger verfügbaren Versionen für Android, iOS und Mac OS X kostenlos. Die App erlaubt Fernzugriff per Windows Phone auf einen Windows-PC. weiter
Das Ergebnis übertrifft dennoch die Erwartungen von Analysten. Der Umsatz geht um 8 Prozent auf 12,8 Milliarden Dollar zurück. Die Mobile and Communications Group belastet die Bilanz mit einem operativen Verlust von 929 Millionen Dollar. weiter
Eile birgt die Gefahr, auf falsche Patches hereinzufallen. Ein Passwortwechsel ist "wahrscheinlich eine gute Idee", sollte aber besonnen durchgeführt werden. Sinnvoll sei die Installation eines Passwort-Managers. "Wenn Sie sich alle Passwörter merken müssen und das auch noch schaffen, sind Ihre Passwörter zu schwach." weiter
Die Verkaufszahlen schrumpfen auf 76,6 Millionen Einheiten. Das Ende des Supports von Windows XP hat Gartner zufolge den Rückgang deutlich abgeschwächt. Lenovo löst mit einem Anteil von 16,9 Prozent HP als Marktführer ab. weiter
Das Modell ET2321 AiO ist in drei unterschiedlichen Konfigurationen verfügbar. Das Spitzenmodell kommt mit Touchscreen, Core-i5-CPU, Nvidia-Grafik, 8 GByte RAM, 128-GByte-SSD plus 1-TByte-Festplatte, DVB-T-Tuner und Windows 8.1. Es kostet 1129 Euro. Die günstigeren Varianten sind ab 729 respektive 1029 Euro erhältlich. weiter
PCs und klassische Notebooks gehen um 6,6 Prozent zurück. Dies gleichen Tablets mit plus 38,6 Prozent und Smartphones mit immerhin plus 4,9 Prozent aus. In aufstrebenden Ländern werden immer häufiger Einsteiger-Smartphones durch gehobene Modelle ersetzt. weiter
Gestern hat Google mit der Einführung begonnen, die innerhalb der nächsten Wochen abgeschlossen sein soll. Wer nicht warten möchte, kann die Funktion auch manuell aktivieren. Now zeigt etwa Informationen zu Wetter, Sportereignissen oder Aktienkursen als Karteikarte an. weiter
Sie umfasst vier Modelle mit Core-i3- oder Core-i5-CPU der Intel-Generation Ivy Bridge. Zur Basisaussattung zählen 4 GByte RAM, 1 TByte Festplattenspeicher, WLAN nach 802.11ac und integrierte Lautsprecher. Ohne Betriebssystem liegt der Einstiegspreis bei 349 Euro, mit Windows 8.1 bei 419 Euro. weiter
Sie bringt je zwei Ein- und Ausgänge sowie die digitale Schnittstelle S/PDIF mit. Somit lassen sich etwa auch auch Konferenzsysteme auf Basis des Pi realisieren. In der Standardvariante verfügt er nur über einen Kopfhörerport. weiter
Ein AM1-System aus Mainboard und CPU soll ab 60 Dollar erhältlich sein. Die Kabini-APUs integrieren bis zu vier Jaguar-Kerne, eine GCN-Grafik der Reihe Radeon 8000 und Chipsatzfunktionen. Sie kommen Anfang April unter den Markennamen Athlon und Sempron in den Handel. weiter
Weltweit soll der Absatz von 315,1 Millionen im vergangenen Jahr auf 295,9 Millionen im laufenden Jahr respektive 291,7 Millionen bis 2018 schrumpfen. Anders als bisher können die aufstrebenden Märkte den Negativtrend nicht mehr auffangen. weiter
Es erlaubt den Einsatz der meisten Power-Nap-Aktivitäten, ohne dass der Hauptlüfter anläuft. Dadurch arbeitet das System lautlos, wenn es im Ruhezustand beispielsweise E-Mails abruft oder ein Backup durchführt. Außerdem sollen Low-Speed-USB-Geräte nun während des Bootens ordungsgemäß erkannt werden. weiter
Apple hat die schwerwiegende SSL-Lücke zwar in iOS, aber noch immer nicht im Mac OS X geschlossen. Ein Proof-of-Concept zeigt, dass die Schwachstelle mit weitreichenden Folgen ausnutzbar ist. Fast jeder verschlüsselte Traffic einschließlich Benutzernamen, Passwörtern und selbst Apples App-Updates lassen sich abfangen. weiter
Die reduzierte Lizenzgebühr soll für Geräte gelten, deren Verkaufspreis unter 250 Dollar liegt. Microsoft will damit offenbar die erfolgreichen Chromebooks sowie Tablets mit konkurrierenden Betriebssystemen abwehren. Führende PC-Hersteller soll Windows ohnehin nur rund 30 Dollar kosten - sie erhalten Marketingzuschüsse und andere Anreize. weiter
Meg Whitman sieht den PC vor allem bei geschäftlichen Anwendern im Aufschwung. Für Rückenwind sorgten auch überfällige Ersatzbeschaffungen und der Abschied von Windows XP. In einer Investorenkonferenz zu den Quartalsergebnissen verteidigte die HP-Chefin außerdem das weniger gute Abschneiden der Enterprise-Sparte. weiter
Die Gesamteinnahmen schrumpfen jedoch um ein Prozent auf 28,2 Milliarden Dollar. Der Nettogewinn klettert hingegen um 16 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar. Beide Kategorien übertreffen die Erwartungen von Analysten. weiter
Der Überschuss klettert auf den Rekordwert von 265,3 Millionen Dollar. Damit übertrifft er die Erwartungen von Analysten. Der Umsatz erhöht sich um 15 Prozent und übersteigt erstmals die Marke von 10 Milliarden Dollar. weiter
Bisher fand es "das Ökosystem nicht reif genug". Zu teuer ist ihm die Technik eigentlich auch jetzt noch. Der Workstation-Bereich verzeichnet anders als das PC-Geschäft noch Zuwächse, weil die Geräte nicht durch Tablets zu ersetzen sind. Dell ist hier aktuell die Nummer 2 hinter HP. weiter
Anfang des Jahres hatte es noch geheißen, der neu designte High-End-Rechner werde im Februar ausgeliefert. Später korrigierte Apple diese Angabe auf "März". Jetzt müssen Käufer in Deutschland, Nordamerika, China, Japan, Frankreich und Großbritannien mindestens bis April warten. weiter
Sie kommt in vier Farben und ist für Büroumgebungen vorgesehen. Der US-Start wird im Frühjahr erfolgen. Von einer Core-i7-CPU der Haswell-Generation abgesehen wurden kaum technische Daten genannt. Mit vier USBs, DisplayPort und HDMI-Ausgang erinnert die Chromebox an das Modell von Asus. weiter
Donatelli war bis 2013 für Unternehmensgeschäft zuständig gewesen. Bradley leitete die Drucker- und PC-Sparte. Nach einem Umbau im Management stehen beide vor dem Absprung. weiter