Google übernimmt 3D-Desktop BumpTop
Die kommerzielle Version wird es nicht mehr geben. Auch die kostenlose Variante steht nur noch eine Woche lang zum Download bereit. Das Programm gibt es seit 2009 für Windows und seit 2010 für Mac OS. weiter
Die kommerzielle Version wird es nicht mehr geben. Auch die kostenlose Variante steht nur noch eine Woche lang zum Download bereit. Das Programm gibt es seit 2009 für Windows und seit 2010 für Mac OS. weiter
Voraussetzung sind Nvidia-Grafikchips der Serien 9400M, 320M oder GT 330M. Mac-Pro-Besitzer können das Hardwaredecoding von H.264-Videos nicht nutzen. Bislang stand das Feature nur Windows-Usern zur Verfügung. weiter
Mit den 2,8 und 3,2 GHz schnellen Phenom-II-X6-CPUs 1055T und 1090T will AMD im mittleren Preissegment zwischen 200 und 300 Euro der Intel-Konkurrenz Paroli bieten. Ob dies gelingen kann, zeigt der Benchmark-Test. weiter
Die Z200 gibt es ab 1050 Euro im Convertible-Minitower-Gehäuse. Sie basiert auf dem Intel-Chipsatz 3450 und ermöglicht maximal 16 GByte Speicherausbau mit 1333 MHz. Das 350-Watt-Netzteil liefert 89 Prozent Effizienz. weiter
Das Angebot richtet sich an Entwickler von Websites und Widgets für Opera Mobile 10. Der Emulator simuliert unterschiedliche Bildschirmauflösungen von Windows-Mobile- und Symbian-Handys. Er unterstützt zudem die Debugging-Umgebung Dragonfly. weiter
Build 10.1.53.21 behebt einige Fehler der vorherigen Vorabversion. Es steht für Windows, Linux und Mac OS X zum Download bereit. Die Mobilvarianten sollen nun doch wie geplant im ersten Halbjahr erscheinen. weiter
Er repariert bislang 300 bekannte Probleme automatisch. Supportmitarbeiter sehen im Fix-it-Account von Anwendern, welche Versuche sie schon unternommen haben. Windows XP ab SP3, Vista und 7 sowie Server 2003 und 2008 werden unterstützt. weiter
Die Umgebung KDE 4 hat von Anfang an nicht überzeugen können. Selbst darauf folgende Versionen brachten kaum Besserung. Erst mit KDE 4.3.5 hat sich dieser Umstand geändert. ZDNet erklärt, was besser wurde. weiter
Die Verkaufszahlen steigen auf 79,1 Millionen Stück. Ein erwarteter saisonaler Rückgang bleibt aus. Marktführer ist Hewlett-Packard mit einem Anteil von 19,7 Prozent. weiter
Der Micro-Tower M490G ist ab 650 Euro erhältlich. Für 710 Euro aufwärts bekommt man ab Mai den X490 im Small-Form-Factor-Gehäuse. Chipsatz ist in jedem Fall Intels H57 Express. weiter
Aus Word, Excel und Powerpoint kann man Dokumente in die Open-Source-Umgebung hochladen oder dort gespeicherte lokal öffnen. Microsoft will so Universitäten und Gymnasien als innovative Nutzergruppe erschließen. weiter
Handys, Laptops, PCs und Fernseher: Viele dieser Geräte beherrschen Videokommunikation. Auch die Mobil- und Festnetz-Anschlüsse sind inzwischen schnell genug für Video-Conferencing. Was spricht dafür, was noch dagegen? weiter
Zahlreiche Erweiterungen erhöhen die Funktionalität von Chrome. Mit einem Tool lässt sich der Datensammelleidenschaft des Google-Browsers begegnen. Den besten Datenschutz bietet allerdings ein Chrome-Nachbau. weiter
Der Desktop S680G ist ab 700 Euro erhältlich. Für 800 Euro aufwärts bekommt man ab April den M680 im Micro-Tower-Gehäuse. Chipsatz ist in jedem Fall Intels neuer Q57 Express. weiter
Piper-Jaffray-Analyst Gene Munster rechnet mit 2,8 bis 2,9 Millionen verkauften Macs im laufenden Quartal. Der Durchschnittspreis für Apple-Computer sinkt um zehn Prozent. Erstmals seit 16 Monaten setzt das Unternehmen wieder mehr iPods ab. weiter
Das Modell X50V2 arbeitet mit Intels Zweikern-Atom-CPU D510, bis zu 4 GByte DDR2-RAM und einem 15,6 Zoll großen Touchscreen. WLAN, Ethernet und Webcam sind ebenfalls an Bord. Der Einstiegspreis beträgt 419 Euro. weiter
In diesem Jahr steigen die Absatzzahlen um 12,6 Prozent auf 333,2 Millionen. 2014 rechnet IDC mit 531,3 Millionen verkauften Computern. Tablet-PCs räumen die Marktforscher keine große Bedeutung ein. weiter
Dem Kartell sollen Sharp, Hitachi, Toshiba, Seiko Epson und HannStar angehören. Dell verlangt Schadenersatz in nicht genannter Höhe. Es hat nach eigenen Angaben seit 1996 LCD-Panels im Wert von mehreren Milliarden Dollar eingekauft. weiter
Zielgruppe sind Firmen mit 250 bis 5000 Nutzern. Die als "Thin-AP" bezeichneten Geräte ergänzen Security-Appliances. Das ermöglicht Sicherheit wie im Ethernet. Die Architektur entspricht den Sicherheitsrichtlinien der Kreditkartenindustrie. weiter
Mit der von der EU verordneten Auswahlbox unter Windows soll mehr Wettbewerb im Browsermarkt entstehen. Die Konkurrenten des vorinstallierten Internet Explorer 8 bieten mehr Komfort und eine bessere Bedienung. Ein Umstieg lohnt sich. weiter
Die Verkaufszahlen des taiwanischen Unternehmens klettern um 21 Prozent auf 38,5 Millionen. Dell setzt im gleichen Zeitraum 9,9 Prozent weniger PCs ab. Der Marktanteil des US-Unternehmens liegt nur noch 0,2 Punkte über dem von Acer. weiter
Mit sechs Kernen und 12 Threads bietet der 3,33 GHz schnelle Core i7-980X eine überlegen Performance. weiter
Für den 32-Nanometer-Prozessor mit sechs Kernen und zwölf Threads integriert Intel 1,17 Milliarden Transistoren auf eine Chipfläche von 248 Quadratmillimetern. Für wen sich der 950 Euro teure Chip lohnt, zeigt der ausführliche Benchmarktest. weiter
Im laufenden Jahr werden den Marktforschern zufolge 366,1 Millionen Computer verkauft. Die PC-Ausgaben steigen um 12,2 Prozent auf 245 Milliarden Dollar. 90 Prozent des Wachstums entfällt auf mobile Geräte. weiter
Das Spitzenmodell der HyperX-LoVo-Serie läuft mit 1600 MHz bei einer Versorgungsspannung von 1,25 Volt. Alternativ lässt es sich auch mit 1866 MHz bei 1,35 Volt betreiben. Es kommt als Dual-Channel-Kit mit 4 GByte in den Handel. weiter
Der 24 Zoll große Bildschirm löst bei einer Bildwiederholfrequenz von 120 Hz mit 1920 mal 1080 Pixeln auf. Er kommt mit Multitouch-Unterstützung. Um dreidimensionale Inhalte sehen zu können, ist eine 3D-Brille notwendig. weiter
Computer sollen schon bald 10 bis 12 Prozent mehr kosten als im Weihnachtsgeschäft 2009. Grund sind ein steigender Dollarkurs und ein schwacher Euro. Zudem führt ein knapperes Angebot an PC-Komponenten zu höheren Preisen. weiter
Es wird ihn als Minitower, Desktop und Small Form Factor geben. Die Leistung liegt 35 Prozent über der der Vorgängergeneration. Außerdem neu ist ein Dell FX100 Zero Client komplett ohne Prozessor und Betriebssystem. weiter
Bei tragbaren Computern beträgt der Preisverfall 61,3 Prozent. Die Anschaffungskosten für Desktop-Rechner sind in den letzten fünf Jahren um 58,8 Prozent gesunken. Auch die Importpreise für PC-Komponenten gehen deutlich zurück. weiter
Build 10.1.51.95 unterstützt nun auch Hardwarebeschleunigung für das Videoformat H.264 auf den integrierten Grafikprozessoren der Intel-Core-i-CPUs. Gleiches gilt für zahlreiche AMD- und Nvidia-GPUs. Die Final soll im ersten Halbjahr 2010 erscheinen. weiter