Sein Betriebssystem Windows Mobile 2003 Second Edition bietet der Softwarehersteller Microsoft derzeit für drei Gerätegattungen an: Für normale Pocket PCs, Pocket PCs mit Handy-Modul und Smartphones.
Pocket PCs mit Handy-Modul werden über einen Touchscreen mit einem Stift bedient und richten sich an Anwender, die überwiegend Datenanwendungen wie E-Mail und Internet nutzen möchten. Aufgrund der großen Displays sind die Geräte nicht so kompakt wie Handys, bieten im Daten-Bereich aber einen deutlich größeren Leistungsumfang.
Smartphones hingegen werden mit der Tastatur und einem Joystick bedient, der Bildschirm ist nicht berührungssensitiv. Diese Geräte richten sich an Nutzer, die dem Telefonieren einen deutlich höheren Stellenwert einräumen als Datenanwendungen.
Bereits seit zwei Jahren hat T-Mobile den Handy-PDA MDA im Angebot und bringt nun die dritte Generation des Geräts auf den Markt. Mit dem Smartphone SDA ebnet der zweitgrößte Mobilfunkprovider der Welt Microsoft den Weg, um auch im klassischen Mobilfunksektor eine tragende Rolle zu spielen.
ZDNet hat sich mit dem SDA und dem MDA III die aktuellsten Vertreter der neuen Windows-Handys angesehen.
T-Mobile SDA Der T-Mobile SDA ist ein Smartphone mit umfangreicher Ausstattung, das sich schnell und intuitiv bedienen lässt. Lediglich die nur mittelmäßige Sprachqualität sowie die durch GPRS begrenzte Surf-Geschwindigkeit trüben das Bild. Zum Test |
T-Mobile MDA III Der T-Mobile MDA III ist mit seinen zahlreichen Anwendungen ein kleines Büro für unterwegs, der Nutzwert der integrierten Tastatur sollte jedoch nicht überschätzt werden. Zum Test |
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