Wie sich eine Fritzbox als Repeater nutzen lässt, hat ZDNet in einem früheren Artikel erklärt. Die Lösung basiert auf dem Standard Wireless Distribution System (WDS). Das macht die Einrichtung zwar ein wenig kompliziert, mit Hilfe der Anleitung ist sie aber auch ohne Netzwerkkenntnisse zu bewerkstelligen.
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Mit dem Fritz WLAN Repeater N/G bringt AVM nun eine dedizierte Hardware, die einfacher zu konfigurieren ist und technisch neue Wege geht. Das Gerät fungiert wie ein Notebook als WLAN-Client.
Der Vorteil dieser Implementierung ist, dass der Repeater in allen WLAN-Funknetzen (802.11a/b/g/n Draft 2.0) und in Verbindung mit allen Routern betrieben werden kann. Er unterstützt die Verschlüsselungsstandards WEP, WPA und WPA2.
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2 Kommentare zu Mehr Reichweite für Funknetze: Fritz WLAN Repeater im Test
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Repeater-Test
Wenn schon mit anderen AVM-Produkten getestet wird, warum fällt dann nicht auf dass eine eingrichtete Kindersicherung dann nicht mehr funktioniert? Wie oberflächlich wurde eigentlich der Repeater getestet? Ich bekomme ein schlechtes Gefühl dabei, weil einfach bei soviel Oberflächlichkeit der Eindruck entsteht, der Tester hat nur die Verbindungsfähigkeit getestet und wesentliche Merkmale der Fritzboxen geflissentlich übersehen. Aber noch schlimmer wäre es, wenn firmeneigene Testberichte gegen Geld zwecks Veröffentlichung an entsprechende Zeitschriften gegangen wäre. Und nur um ein günstiges Bild des Produktes zu erzeugen. Der Ruf von renomierten Zeitschriften wäre dann schlichtweg zur Absatzförderung mißbraucht worden.
MIMO ?
Nirgends finde ich die Information ob dieses Kästchen eine MIMO Funktion hat. Dies würde bei einem Repeater ja sicher Sinn machen, oder? Hat da jemand bessere Infos?
MfG
nette_alte_Dame